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Kartuschen - Thema: Umweltschäden
https://www.you tube.com/watch?v=b72N7i-PmcA
Wetterwandel, Feldanbau, falsch verstandene Tierliebe, zu viel Wild in den Wäldern..
..veralterte Jagdtechniken, zu viel Fütterung durch Jäger und Touristen, überall ist ein großes Nahrungsangebot und zu wenig regulierende Kälte im Winter.
Jäger haben in der Bevölkerung keine oder kaum Freunde, aber das sehen diese sehr einseitig: Die Jagd kostet viel Geld und das ist nicht nur die Pacht, sondern auch Gerät und Versicherungen. Deshalb sieht man nur wohlhabende Leute dabei, die Jagdgebiete zu pachten und betreuen. Ein gewisser Neid ist da nicht unverständlich, zumal wohlhabende Leute gerne hochmütig auftreten. Eigentlich kennen wir als tägliche Spaziergänger (4-5km) und als Wanderer (10-20km) einige Jäger, mal ganz vorsichtig ausgedrückt.. (Ich wollte das Kind mal beim Namen nennen und das tue ich vor Ort ganz genau so.)
Der Förster kann sich mühen wie er will, wenn Jagdgenossen und Bauern im gleichen Jagdverband sind und über die Versicherungen abregeln - die jungen Bäume werden arg geschädigt durch viel zu viel Wild in den Wäldern. Wobei der Wolf wohl das kleinere Problem zum Luchs sein dürfte - vielleicht sollte man die arabischen "Mitbürger" auch mehr im Auge behalten, wenn Schafe von den Weiden verschwinden. So mancher "Wolfsverriß" könnte auch Krankheiten vertuschen, an denen das Tier sowieso eingegangen wäre. Streundene Hunde habe ich bisher noch keine gesehen. Es hängen also viele Dinge zusammen.
Verschärft wird die Situation durch Anfütterungen durch die Jagdpächter, was wir selbst mit eigenen Augen und oft genug beobachten konnten.
" Ein 25-Jähriger wurde in Baden-Württemberg in seinem Traktor angeschossen. Der Schuss kam aus dem Gewehr eines 73-jährigen Jägers. 23.12.2019" Nur mal ein Beispiel am Rande, wir sind selbst schon einmal mit Kindern, Hund und Kinderwagen in eine solche Ballergruppe geraten, die sich plötzlich in freiem Feld um uns herum ausbreitete und prakisch an uns vorbei schoß. Ein Jagdhund erledigte einen angeschossenen Hasen, die Kinder haben entsetzt aufgeschrieen. Als wir uns beim Traktorfahrer beschwerten, die in seiner Schaufel Alkoholika und Bierkisten transportierte, sagte dieser: "Du nichte meine Niveau!" (genau so - das wird uns vom Besuch beim Italiener abhalten)
Die Jagdgesetze sind wohl in jedem Bundesland unterschiedlich, was nochmal Probleme bringt. Das alles bringt uns dazu, diese Dinge zu hinterfragen und nach einem staatlichen Jagdablauf zu rufen. Gerade bei dieser Wildschweinplage sollte der Einsatz von Bundeswehrsoldaten nicht tabu sein, denn diese müssen sowieso für die Landesverteidigung Zielübungen machen.. Ethik? Fehlanzeige, denn sonst wären jene nicht in "massiven Mandaten" im Ausland eingesetzt, wo sie absolut nichts zu suchen haben..
(Verteidigungs- und nicht Bündnisarmee steht im Grundgesetz)
Wir sehen also, daß Umweltschäden, um auf die Überschrift dieser Kartusche zurück zu kommen, vielfältig sind:
Stürme in großer Zahl, selbst im Sommer und Überschwemmungen, Hochwasser, große Trockenheiten und extreme Hitze.
Die Erde hat sicher ihre Zyklen, aber vieles ist hausgemacht durch den überbordenen Flugverkehr -ohne Kat. und ohne Filter- und den ebenso verrückten Autoverkehr, weil jeder jeden Meter fährt. Erst ist ein Verbot des Verbrennungsmotors "angesagt worden", wobei der Flieger "vergessen" wurde - dann ist es das Furzen der Kühe, jeder sucht den Verursacher beim Nächsten, nie bei sich selbst ! (Die Wildschweine sind noch das kleinste Übel, Kinder mit Pseudokrupp oder sterbende Bienenvölker sind deutlich dramatischer)
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