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Haushalten im Haushalt
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Unverschämter Murks durch studierte Halunken?
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Wir haben eine teure Markenheizung, die besonders energieeffizient ist, wie man beteuert.
Wir geben Trinkgelder - nicht zu knapp - damit die Monteure überhaupt kommen..
Nun fällt uns auf, daß sich Kinder gerne an Heizkörpern - besonders im Badezimmer - abstützen oder hochziehen.
Exakt diese Heizkörper wackeln immer - warum ist das so?
Oben sind zwei Halter mit Dübeln festgemacht, unten zwei, meistens nur eine Stütze folgender Art:
Murks1
Murks2
Die Heizkörper werden unten quasi nur durch die gepresste oder gelötete Kupferrohre gehalten- ein richtiger Wackeler und das heiße Wasser spritzt heraus..
Was kann man da tun?
Unser Sohn druckt mit dem 3D-Drucker das Kunststoff-Ding neu und diesmal korrekt rundherum mit Gewinde und baut das ein.
Ich finde, daß man diese Spitzbuben, die sowas verbocken, mit dem Kaffeelöffel ein halbes Jahr lang die Straßengräben ausheben lassen sollte! Deren Auftraggeber kümmern sich skrupellos nur mehr um die Dividenten der Aktionäre und immer weniger um die Produktqualität!
Es darf nicht sein, daß teurer Gerätschaften mit wichtigen Teilen in Lutscherstilqualität gehalten werden.
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Kartuschen - Thema: Lebensmittel und Chemie
Die Industrialisierung von Lebensmitteln oder ihrer Rohstoffe
in immer weitere Teilprodukte
und Halbfertigerzeugnisse und "Diversifikantionen"
geht immer weiter in schnellem Tempo.
Was früher in wenigen Händen war, - wie die Kette: Bauer-Müller-Bäcker ist heute
ein vollkommen undurchschaubarer "Wertschöpfungsprozess"
geworden.
Heute haben die Bankster und Spekulanten das Sagen.
Lebensmittelzusatzstoffe
sind heute ein weites Feld und Tummelplatz von
Eurokraten und Anwälten und Gesetzgebern und internationalen "Verträgen",
wie TTIP und Ceta ähnlichen schrägen Dingen etc. - geworden,
die im europ. Parlament mit "Lobbyisten" - Hilfe durchgepeitscht werden soll.
Die Interessen von ganzen Branchen-Verbünden
der erzeugenden und verarbeitenden Industrie sollen
mit denen der Chemiegrosskonzerne gleich geschaltet
werden -
letztlich gegen die Interessen der "Verbraucherinnen und Verbraucher":
Es geht um Gewinne um nichts sonst !
Kein Mittel ist zu schade, kein Druck vergessen, keine Schmiergelder an Doppelverdiener in den entsprechenden Entscheidungsstellen zu teuer:
Man möchte sich am liebsten die ganzen chemischen Prozesse der Natur patentieren lassen und an allem verdienen, was wächst und gedeiht.
Die Instrumente dieses Zieles sind Vertuschung, Bestechung, Massenmedien, nach der Art der Mafia auch wohl Erpressung, wie man bei den
Verhandlungen über Ceta und TTIP eindrucksvoll sehen kann.
Zuerst war der "Hybrid-Samen", den der Kunde nicht mehr selbst vermehren kann und immer wieder neu kaufen muß..
Dann kam die "Patentsaat", die nur mit entsprechenden Dünger- Unkraut- Pilzschutzmittel funktioniert - wie praktisch!
Alles aus einer Hand läßt freilich die Preise explodieren und nebenbei kann man auch gleich den Bauern verklagen, der sein Feld daneben
betreibt: Bienen und der Wind kennen keine "Verträge" beim Bestäuben, außer den Vertrag mit der Mutter Natur..
Ich bin kein Chemiker und will deshalb auch nicht versuchen die unterschiedlichen Stoffe zu nennen,
Fakt ist aber, daß wohl kaum noch ein Wein (wobei die hier angegebenen deutschen Qualitätstufen längst überholt und nicht mehr existent sind) "echt" ist, sondern eher ein Fake oder Kunstprodukt geworden ist.
Ins Detail zu gehen könnte ich zwar, das mag uns hier erspart bleiben:
Nur soviel, daß Nepper-Schlepper und Bauernfänger mit "Barrique-Fass" werben, was soll das sein, ein "Fass-Fass"?!
https://de.wikipedia.org/wiki/Weinrecht
Ein Tummelplatz für Juristen - der Wein auch?
Wer es besser machen will, findet viele Ungereimtheiten und Fallen vor, in welcher Sparte der Lebensmittelerzeugung auch immer.
Wir sind oft unterwegs und sprechen auch mit Direktvermarktern und Händlern..
..und möchte nicht mit unappetitlichen Einzelheiten der heutigen Lebensmittelproduktion nerven, mit Mäusekot in Fabriken, deren und der von Katzen
im Getreide, von Gips in den Plätzchen, von "Haaren" als "Triebmittel" im Brot und Brötchen, von Qualzuchten beim Vieh und deren Haltungsbedingungen,
von "Trockenstabilat" und "Füllstoffen", Farbstoffen, Geschmacksverstärkern und Geruchs- oder besser Lockstoffen.
Nur so viel sei mir erlaubt- in einem "Biodiversifikatorenforum" meinte einer: "Etwas gemogelt wird ja immer" Ich möchte anfügen: Die Kunst des Metzgers
ist es "Wasser schnittfest zu bekommen" und die Kunst der Weinherstellung ist wohl dem recht ähnlich - was der heutige "Bäcker" so treibt, mag ich nicht
einmal andenken.
Man kann freilich nicht alles selber machen, nur um saubere Lebensmittel zu haben - es bleibt uns ja noch das Bier, das weiterhin nach deutschem Reinheitsgebot
gebraut wird (heute -2023- fast alles in amerikanischer Hand, eine schleichende feindliche Übernahme durch Freunde?) und etwas selbstangebautes Gemüse, Eier vom Bio-Hof usw.?
Ganz so schwarz braucht man nicht zu schauen, wo doch mein Schwiegervater recht hatte:
"Die Luft ist verpestet, das Wasser verdreckt, der Boden mit Schwermetallen dicht - trotzdem werden die Leute so alt, daß man sie mit dem Schlappen
tot hauen muß, sonst sterben sie nie.." (Es sterben viele Arten aus, aber Unkräuter, Menschen, Mücken und Ratten haben sich immer anpassen können)
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Dem Wahren, Schönen, Guten - im 73. Lebensjahr ..
Bei meinen Rezepten habe ich ab und an die Mettenden von "ja" (Re we) lobend erwähnt; 4 Stück versiegelt zu 300gr. Heute steht auf der Packung "zum Durcherhitzen", was zuvor nicht aufgedruckt war. Ich nehme an, man hat Keime gefunden und will nun sicher gehen, was ja auch verständlich ist. Unverständlich jedoch, daß diese Packungen noch immer ungekühlt in den Regalen liegen. So ganz verstehe ich das nicht. (Die Qualität fand ich immer sehr gut) Die Suchmaschine findet die Hinweise auf "gefährliche Salmonellen" und warnt vor etlichen Produkten. Die Durchgängigkeit von Marken und Herstellern und Vertreibern ist heute ein Geflecht, das man nicht mehr durchschauen kann und so kommt es, daß eine Reihe von Marken betroffen sind. Auch im kleinen Metzgerladen, so es diese noch geben sollte, ist man nicht davor gefeit, denn große Anbieter werden mit Sicherheit häufiger kontrolliert. Meistens passiert ja nichs, aber wenn ein vorgeschädigter Verbraucher davon ißt, landet die Sache schnell beim Arzt. Der Hersteller oder Metzger ist immer in Gefahr angezeigt zu werden - das dürfte bei einem solchen Naturprodukt kaum zu vermeiden sein, daß sich Krankheitskeime div. Art einschleichen. (man sieht diese Keime nur im Labor unter dem Mikroskop- wobei freilich entsprechendes Fachwissen nötig ist - bis die Analyse da ist, ist das Fleisch sowieso schon weg oder verdorben)
Das gilt auch für Fisch und Käse oder eben für fast alle Lebensmittel, selbst im Müsli-Riegel und in Milcherzeugnissen hat man krankmachende oder gefährliche Keime gefunden und wenn es das nicht ist, kommen krebserregende Spitzmittel-Rückstände, Schimmel oder Metall/Kunststoffteile vor!
Die Warn-Kette reagiert sehr schnell und läßt diese Produkte flotter aus den Regalen verschwinden, als daß der Kunde davon betroffen wird.
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