Kartuschen - Thema: Gesundheit
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Es gibt Seiten mit gesundheitlichen Tipps,
es gibt Ärzte die tatsächlich noch helfen wollen und helfen können.
(auch wenn die Vorgaben der Krankenkassen so manche Behandlungen viel zu hurtig werden ließen)
Ein guter Diagnostiker ist schwer zu finden - nicht empfehlenswert für Laien sind Medizinbücher,
damit liegt man garantiert falsch.
So maches Kräuterheilbuch - Maria Treben z.B. ist sehr umstritten.
Man sagt es so leicht: Holen sie sich einen 2. Rat ein!
(Das wäre ein sehr zeitaufwändiges Vorhaben,
die Termine sind alle total dicht und man müßte schon ungeheueres Glück oder Beziehungen haben und monatelang Geduld.)
Es regt uns beide hier immer wieder auf, wenn im Fernsehen alte Knacker gezeigt werden,
die auf ein "Spenderorgan" warten -
das meistens zuvor durch deren Lebensweise (die sich nach dem "Ersatzteil"
eher kaum ändern wird) kaputt gemacht haben.
Soweit sollte man "Genuß" nicht werden lassen, daß die Organe geschädigt werden -
die Gesundheit ist zu kostbar.
Ich bin -inzwischen- gegen die Organspende, nicht nur wegen des Ärzte-Skandals,
sondern grundsätzlich, weil dadurch am ehesten reiche alte Leute gerettet
werden, die viel Geld haben:
Reich wird man durch Skrupellosigkeit und Gier und Geiz - deshalb halte ich diese Leute für nicht schützenswert.
Einfacher ist es, wenn man sich nicht zu Tode frißt und sich vernünftig bewegt, in allem Maß hält.
Von modernen Lebensmittelerzeugnissen mit "gesundheitlichen Wirkungen",
dh. Zusätzen oder genmanipulativ erzeugten Zusatznutzen halte ich nichts,
weil über deren Gegenwirkungen nichts bekannt ist - hier wäre ich sehr vorsichtig!
Es gibt inzwischen das Internet und Wikipedia -hier bin ich Fördermitglied-
man sollte bei Kräutern und manchen Gemüsen immer man nachschauen,
ob die darin enthaltenen Wirkstoffe
evtl. mehr schaden als nutzen.
Viele heimische Küchenkräuter sind vitaminreicher als Südfrüchte und nicht gespritzt.
Knoblauch ist gut gegen Verkalkung.
Desgleichen haben sich "Nahrungsmittelergänzungsstoffe" oft genug gegenteilig ausgewirkt-
lieber nichts davon nehmen, bis sich z.B. ein Wadenkrampf zeigt, welcher nach Magnesium verlangt.
Kalzium-Kautabletten sind dann praktisch, wenn man von einer Wespe oder Biene gestochen wurde -
dann kann es schnell zum anaphylaktischem Schock
kommen, der mit 3-4 von diesen Tabletten und viel Wasser erfolgreich behandelt werden kann.
Auf den Stich wird entsprechende Salbe getan,
die man als
Wanderer sowieso dabei hat, wie auch dieses Kalzium.
(übrigens habe ich diesen Zustand -unfreiwillig- ausprobieren können:
Eine Wespe hat bei mir einen unglaublichen Schwindel ausgelöst,
so daß ich das Gefühl hatte,
"tief wegzusacken" ins Nirgendwo.
Meine Frau hat schnell ein Glas Wasser und 4 Kalzium-Tabletten gebracht,
die dann
auch innerhalb kurzer Zeit, ich sage mal 15 Min, geholfen haben.
Nach zwei Stunden waren alle Probleme weg.)
Andere Mineralien und Vitamine bekommt man durch eine vernünftige und vielseitige Ernährung genügend zusammen.
Essen: Vor dem Essen ein Glas Mineralwasser trinken, hat sich bewährt!
Dadurch wird der Magen voller, dh. es wird nicht mehr so viel gegessen.
Überhaupt ist viel Trinken wichtig, weil dadurch die Nieren unterstützt werden,
Dreck aus dem Körper zu führen.
"Stilles Wasser" muß bestrahlt werden, damit es überhaupt haltbar bleibt und nicht umkippt-
also besser CO2 haltiges Mineralwasser kaufen.
Wir sollten mehr essen, wenn der Körper "körperlich gefordert" wird,
dh. eine härtere Belastung kann ruhig etwas mehr und fetteres Essen verragen,
dann setzt auch nichts an.
Im Gegensatz dazu sollten wir "leichter" und vor allem weniger futtern,
wenn ein Regentag zum Lesen einläd - dabei werden nicht viele Kalorien verbrannt.
Männer haben einen höheren "Grundumsatz" an Kalorien - ca 1,5x mehr als eine Frau.
Wir legen an einem festen Tag in der Woche (Freitags) einen Diät-Tag ein,
welcher uns bisher sehr gut bekommen ist.
Die daraus entstehende Gewichtsreduktion besteht aus überschüssigem Körperwasser und auch etwas Fett.
Die Gewichtsabnahme nach einem einzigen Diättag ist 1,4kg bei mir und 1kg bei meiner Frau.
Da wir alle älter geworden sind (niemand wollte jung bleiben und dafür sterben)
- ergeben sich weitere, oft seltsame, aber wirksame Tipps -
die vermutlich jeder Arzt belächeln wird.
(Uns war nur die Wirkung wichtig und nicht die Erforschung dessen, warum dieses Zeug wirkt)
T ranspulmin steht bei uns immer vorne an auf der Einkaufsliste, davon haben wir die Großtube immer im Badezimmerschrank:
Egal was weh tut- drauf mit dieser Salbe!
(Ja, die hilft bei allen möglichen Beschwerden)
Gegen Fibrillose- eine durch Kälte hervorgerufene Nervenirritation unter der Haut-
ein heftiger und undefinierbarer Schmerz-
bevorzugt um den Brustkasten herum-
hilft reines Pfefferminzöl, das auch Japanisches Heilpflanzenöl bezeichnet, damit kann man fast adhoc geheilt werden.
Auch gegen beständiges Kopfhaut-Jucken (trockene Luft, trockene Haut) hilft dieses Pfefferminzöl, indem man die Haare naß macht,
ein paar Tropfen davon auf die Hand gibt und in die Haare verreibt,
dann mit etwas Flüssigseife drüber reiben und
ganz normal auswaschen.
Das ist zwar recht "frisch", hilft aber sofort und nachhaltig. (Nicht in die Augen kommen lassen!)
Wer Atemwegsprobleme hat - ich bin selbst harter Asthmatiker gewesen -
nimmt im Trinkwasser 2x am Tag ein paar Tropfen
reines Eukalyptus-Öl.
Das wirkt wie bei einem 2-Takter-Motor, der mit "Obenöl" geschmiert wird- hier eben reines Eukalyptusöl.
Das spätere -leichte-
Abhusten beseitigt den schleimigen Spasmus-Ring und fertig!
100ml naturreines Eukalyptusöl bei A mazon 9,95 Euro incl. Porto, 2022 als günstigstes Angebot.
Fußpilz bekämpft man am besten durch Austrocknung, dh. jeden Tag zweimal mit Speisesalz einreiben. Die Füße nicht so oft mit Seife waschen, lieber öfter mit klarem Wasser, dann geht der Fettfilm der Haut nicht kaputt - die Hauptursache für Fußpilz.. und gute, selbstgestrickte Socken, in denen man nicht schwitzt.
Gute Öle helfen der Gesundheit, deshalb sollte man bei Salaten und Gemüsen nicht darauf verzichten:
Manches ist überhaupt erst dadurch verdaulich.
Ich halte Rapskernöl und vielleicht auch Distelöl für die wertvollsten Sorten.
Der tägliche Spaziergang ist sehr wichtig: Flott gehen, nicht bummeln und das am besten 1 Stunde am Tag.
(Es gibt Schirme- also am besten nicht nach Ausreden suchen - dabei haben es Hundhalter leichter,
die müssen immer raus)
Zu langes Sitzen am Bildschirm macht die Venen schlapp und die Augen müde - ab und zu aufstehen, etwas laufen -
am besten mal in den Keller gehen - Treppenstufen sind gesundheitlich wirksam, Stichwort "Venenpumpe".
Wer selbst kocht, kennt die Inhaltsstoffe und wer selber Wein macht - ebenso..
Gegen Erkältungen hilft:
Viel warmen Früchte- und Kräutertee trinken, den Körper gut warm halten - besonders die Füße !
Frauen lieben diese Wärmepantoffel mit Kirschkernen, die man in der Mikrowelle aufheizen kann !
(Sk ipp ies, die halten etliche Jahre und haben sich bewährt)
Abends kann man auch einen Glühwein zu sich nehmen,
wenn dieser aus selbstgemachtem Wein - ohne jegliches Gewürz - gemacht wird:
Der geht durch, wärmt und läßt nach dem Bett rufen..
..aber es empfiehlt sich ein Drittel Wasser zuzugeben, sonst könnte
der Effekt zu früh eintreten, bevor man richtig warm geworden ist.
(Nach einem solchen Glühwein braucht man garantiert keine Schlaftablette und die Nieren werden gut durchspült)
Die Nasenschleimhäute kann man mit selbstgemachten Nasentropfen (einfaches Salzwasser) feucht halten.
Zink-Heilsalbe und Schwedenkräuteransatz (aber nur den Ansatz ohne Zucker nehmen) auf einem Wattestäbchen sind auch gut für die Schleimhäute, besonders in der Pollen-Zeit.
(Meerwasser-Nasenspray gibt es heute (2018) überall in den Supermärkten günstig zu kaufen)
Häufigeres Händewaschen ist bei Erkältungen wichtig.
Kurze kalte Güsse an Unterschenkel und an den Füßen helfen gegen viele Krankheiten,
wenn man sich hinterher gut abtrocknet und warm einpackt.
Ingwer- und Pfefferminztee aus eigenem Anbau- ist immer gut, auch wenn man nicht krank ist,
das gilt auch für den Hagebuttentee, der selbst gepflückt wurde..
Wer Blutspender ist, lebt gesünder und sicherer,
weil die Blutwerte dabei automatisch getestet werden
und der Blutdruck auf gutem Wert gehalten wird, das Blut kann sich erneuern..
(Ich habe gerade die 71. Spende, meine Frau die 72. geleistet, wir gehen alle 1/4 Jahr - in der Coronazeit allerdings weniger, September 2021 waren es 86 Spenden, Jan. 2023 schon 89)
Wer Probleme mit dem Stuhlgang hat, wird bei Einnahme der Eukalyptus-Tropfen s.o. keine mehr haben,
(allerdings gewöhnt sich der Körper daran, der durchgehende Effekt ist nur am Anfang)
Ich rate zu Fliederbeerensaft oder auch Holunderbeerensaft genannt,
der geht gut durch und ist auch noch gesund,
wenn
es bei einem Glas in der Woche bleibt)
Meine Frau hatte immer Darmprobleme (Verhalt), bis sie auf den Gedanken kam,
am Abend nur noch Rohkost zu sich zu nehmen:
Abwechselnd Möhren - Paprika - Champignons - Salatgurke - Apfel - Tomaten -
das hat sehr gut geholfen.
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