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Kartusche: Empfindungen und Ruhetage im Alter
Nun bin ich schon 71 Jahre alt und merke, daß es mir genau so geht wie den meisten Leuten vor mir:
Man wird schleichend oder unmerklich kribbelig und nervös und meint "dies und das" noch tun zu "müssen" und das macht sich sogar beim Blutdruck bemerkbar!
Man darf sich nicht verrückt machen lassen und sollte öfter einen absoluten Ruhetag einführen!
Am besten nach jeder fordernden Arbeit gleich am nächsten Tag ein Ruhetag!
Das innere Pendel darf nicht aus dem Takt kommen, sonst verliert man den Überblick:
Was ist wirklich wichtig und was nicht.
Nachrichten sollte man sich nicht antun, wenn man dieses Alter erreicht hat - Parteien und Wahlen gehören ebenfalls zu diesen Dingen - für die ich mich nicht mehr kompetent genug fühle.
Gesundheit ist das höchst Gut - es ist vollkommen "wurscht", ob man 1.000 oder 1.000.000 Euro auf der hohen Kante hat - tot ist tot und das letzte Hemd hat keine Taschen..
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Nachtrag Dez. 2022: Wer eine Million auf dem Sparbuch hat, verliert in diesem Jahr 100.000 Euro durch die Inflation an Kaufkraft! (10%)
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Dem Wahren, Schönen, Guten - im 73. Lebensjahr ..
Ein wenig "nordländschen Humor" und viel Lebenserfahrung steckt in der Humoreske (DVD) 88Minuten aus dem Jahr 2014: "Kill Billy" .. da bleibt kein Auge trocken und das mit einem gewissen Gruseleffekt, was den Sinn von zu hoher Lebensarbeitsleistung anbelangt..
Diese Kartusche ist die 1. der Art, wovon nur maximal eine Korrekturlesung am Tag gehalten wird. Die Zeit der Massenarbeit an der Homepage ist vorbei. Nun kommt die Kür.
Wir wanderten gestern Nachmittag 19700 Schritte oder 12 Kilometer, direkt von zuhause aus. Das bringt Luft in den Kopf und Kraft in die Beine. Ich kann das immer wieder empfehlen - ein Fläschchen Wasser pro Person sollte dabei sein.
Meine Frau liest mir vor: Bei der Afd sind Spione für China und Russland tätig, kein Wunder, daß die Russen - die unser Land für teures Geld "eingegliedert" hat und die Türken ebenso- "nach Hause telefonieren" wollen. Sie sind für die Despoten in ihren Heimatländern und die Linken in allen Parteien waren deren Steigbügelhalter. Ich sehe den letzten Urnengang als den einzig stimmigen an. (Ich selbst konsumiere keine Nachrichten mehr, schon lange nicht mehr) Wir werden auf alle Fälle von denen verraten, die behaupten Demokraten zu sein und ausgenommen von denen, die aus Geldgier zu uns eingeströmt sind, aber auch von denen verraten, die man "Lobbyisten" nennt.
Man sollte besser versuchen im Web ein paar Schnäppchen zu machen, als zu "glauben" - dazu gehören die Verbreitungsinhalte von Religion wie die der Politik, gleich welcher. Die Presse kann man getrost vergessen, ihre Kraft als
4. Gewalt
hat sie freiwillig an den Nagel gehängt,- das war wohl zu unbequem. "Glauben" gehört in die Kirche, nicht zum realen Leben: Bequeme Gaukler betreiben überall und immer deutlicher Schindluder damit!
Die besondere Buchempfehlung handelt im ausgehenden 19.Jhd. und erzählt vom Schicksal zweier engl. Schwestern, die nach Australien fuhren, um als Gouvernanten ihr Glück zu finden.
Die Erzählung fängt etwas schleppend an, aber entwickelt sich flott. Der Titel lautet: "Feuerbucht" von Patricia Shaw, aus dem Jahr ? ( W eltbild, die schreiben nie das Jahr dazu)
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