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Seltsamkeiten des Jahres 2022,
der 59. Teil
So ein schweres Motorrad hat 1100-1800ccm und über 200 PS.
Meistens hockt nur einer auf dem Bock. Je nach Fahrweise werden von 4 bis zu 14 Litern auf 100km verfahren. Die Harl ey brauchen vergleichsweise wenig- 4-5ltr. (das liegt an den 2 Zylindern und an der Fahrerklientel oder die Geräte sind derart laut, daß keiner freiwillig hoch dreht)
Was ich sagen will ist, daß noch niemand die Motorrad-Freunde, die immer mehr werden, in irgendeiner Weise so gedrückt hat, wie uns Autofahrer. Fakt ist, daß der Lärm der Durchfahrtstraßen fahrerisch interessanter Strecken ein Niveau erreicht hat, daß der Wohnwert abhanden gekommen ist. Deshalb sieht man auch Spruchbänder an den Wänden, die sich gegen die Raserei und für eine Umgehungsstraße einsetzen.
Hose ist runter: Ex US-P räsident Do nald Tr ump hat sich bei einem Auftritt spöttisch über den Klimawandel geäußert. "Wir werden ein bisschen mehr Grundstücke am Strand haben, was nicht das Schlechteste auf der Welt ist" So ein Makler hat dieses große Land regiert - unfassbar!
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Bei uns sind überall goldgelbe Weizenfelder zu sehen und die sind nicht in der Ukraine, sondern in Hessen.. merkscht was?
Das garstige Wort von der "L ügenpresse" ist vollkommen stimmig, auch wenn das eine total unwählbare Partei so benannte..
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Der Landtag in Hessen wird nun nicht mehr auf 22 Grad, sondern nur noch auf 20 Grad beheizt, so lese ich heute. Das hat man allerdings den "lieben Bürgerinnen und Bürgern" (immer diese Benachteiligung der Männer!) schon vor etlichen Jahren versucht beizubringen. Nun muß ich sagen, daß ältere Leute leichter frieren - das habe ich bei unserer Mutter gesehen, die immer gefroren hat, selbst bei 26 Grad im Zimmer. Je weniger man sich bewegt oder bewegen kann - sie war pflegebedürftig - um so leichter friert man. Das wird den Leuten im Landtag auch so gegangen sein ;)
Hier finde ich klipp und klar den Beweis, daß uns Wucherer an der Nase herum geführt haben: "In Deutschland spielen die Getreide-Importe aus der Ukraine bei einem Anteil von nur 1,9 Prozent - wie auch aus Russland mit nur 0,1 Prozent eigentlich keine Rolle. (Es kam mehr aus den USA und Kanada, aber aus dem Grund, hier im Hochpreismarkt ein wenig aufzumischen) Wie war das mit dem bösen Wort aus der "L ügenpresse", die uns eine extreme Knappheit wegen des Ukrainekrieges bis zur Androhung von Hunger untergejubelt hatten.. ?! Wir "lieben Verbraucherinnen und Verbraucher" - was für ein schlimmer Ausdruck - haben es in der Hand: Weg mit dem Zeitungsabo und Monat für Monat 60 Euro sparen: So kann man einen guten Teil der hausgemachten Teuerung einsparen. Aber solange es noch illegale Poser- Autorennen auf unseren Straßen gibt und SUVs und Flugreisen, wo man einer 69jährigen Frau am hellichten Tag eine zigtausend Euro teure Uhr auf dem Bürgersteig vom Handgelenk reißen kann - scheint diese Thematik nur einen kleinen Teil der Bevölkerung zu treffen - die, welche noch denken gelernt haben oder die, welche sparen müssen.
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Was? Wie? "Die Bürger in einer Kleinstadt im Main-Kinzig-Kreis haben mit geringer Mehrheit für die Planung von Windkraftanlagen gestimmt.
Bei einem Bürgerentscheid stimmten am Sonntag 52,3 Prozent der dagegen, daß ein Beschluss der Gemeindevertretung für Windenergienutzung auf einer Vorrangfläche aufgehoben wird.
Damit können im einem der Ortsteile mit Projektplanern Planungen für den Bau von Windkraftanlagen beginnen. Eine Bürgerinitiative wollte den Beschluss des Gemeindeparlaments rückgängig machen" Habt ihr das verstanden? Ich nicht.
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In Frankfurt wird jede Redewendung von Mandatsträgern aller Art, die irgendwie "rassistisch gedeutet werden könnte" sofort von Trägern ausländischer Mandatsträger bekämpft. Sozusagen ein Kampf im Innern. Ausstämmige gegen Einstämmige? Der gigantische Zuzug oder Vermischung der Einwohner -und somit wohl auch der Mandatsträger- in Deutschstämmige zu Fremdstämmigen wird immer mehr in Richtung 1:1 gedreht, weil ein Neuer den anderen nachzieht, während die Heimischen weniger Kinder bekommen, gibt es bei den Neuen immer mehr. Denkverbote werden aufgestellt- früher so rum, heute anders rum. Ich stelle die Frage: Ist etwas besser geworden? Nein, die Korruption hat drastisch zugenommen und Schutzgelder werden von den Lokalen etc. gepresst. Jeder Heimische versucht so schnell wie möglich dort zu entkommen und sich auf der "grünen Wiese" - weiter draußen - eine Bleibe zu suchen, von der er oder sie noch halbwegs vernünftig in die City, zum Arbeitsplatz pendeln kann.. ich kenne Frankfurt aus den späteren 1950iger Jahren und war dort an 3 Stellen tätig, habe an 2 Stellen kurzzeitig gewohnt, kenne das Umfeld der Wohnungen meiner Großeltern -die sind nur umgezogen, sie besaßen keine 2 Wohnungen- und möchte dort nicht als Bild an der Wand hängen. Es wurde von Jahr zu Jahr unangenehmer in Frankfurt / Main. Nach der Wende ist uns als Besucher die Stadt immer fremder geworden und hat wohl ihren abschreckenden Höhepunkt in der Zeit der Wiedervereinigung Deutschlands gefunden. Diese seltsame deutsch-deutsche Vermischung haben wir nie gemocht und als unangenehm empfunden. Danach war das Land drastisch mehr nach Links gerückt und zwar in allen Parteien. Was damals nach der rechten Seite lief, geht heute genau anders herum und ..ist das besser? (div. Kaiser, Hi tler, St alin, P utin, Mussolini, Franco) Es ist immer ein Kampf der Ideologien im Großen und im Kleinen nicht mehr nur ein Kampf "unten gegen oben" oder ein Zurückdrängen von oben gegen unten, sondern vielmehr ein Verdrängungskampf der Neubürger gegen die alteingesessenen Bewohner. Frankfurt war schon immer eine wohlhabende Handelsstadt mit vielen fremden Händlern und Reisenden, das liegt in der Natur der Sache. Heute jedoch findet eine gesellschaftliche Umformung statt, das ist ideologisch links verbrämt. Seltsam nur, daß die Länder, die man als "links" oder kommunistisch kennt, diese Volksvermischung in keiner Weise wollen oder auch nur tolerieren. Was ist also mit diesen Begrifflichkeiten geworden? Stimmt das alles noch oder sollte man des Pudels Kern nennen, den ich nicht als "links" sondern eher als Destruktivismus ansehe, der aus der Anarchie der Studentenbewegung erwuchs - die geplante Übernahme des "Klassenfeindes" als Ziel, wo wohl alle Mittel recht sind.
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Wie auch immer - es gibt frische Dinkelbrötchen heute Morgen, sie duften auf dem Brett auf dem Frühstückstisch, auf dem selbstverständlich eine Kerze brennt.
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