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Seltsamkeiten des Jahres 2022,
der 54. Teil.
Am 7.7. ist die Serie also hier angekommen- vermutlich werden es 100 Folgen sein, bis das Jahr zuende ist. Mehr Folgen sollen das aber nicht werden - versprochen! Diese Kartuschen verstreue ich über das Spektrum der Kochrezepte, damit die Homepage weiterhin spannend oder zumindest abwechslungsreich bleibt. Man muß auch mal zu anderen Themen schauen, sonst wird es öde. Die Wundertüte oder das Labyrint soll unbedingt erhalten bleiben, denn das ist es, was meine Seite "so anders" macht..
Vor Festnetznummern aus Düsseldorf wird gewarnt- man sollte sofort auflegen und niemals irgendwas sagen.. überhaupt wird es höchste Zeit, daß eine internationale Seite gemacht wird, die alle Telefon-Nummer (Festnetz und Handy) suchen und finden kann. Hier gehören verpflichtend alle vergebenen Nummern eingetragen. Diese Unordnung muss endlich aufhören, die im Moment noch herrscht.
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Für unglaubliche 1,39 Euro haben wir von Ede ka 400gr "Erdbeerrolle" gekauft, mit Frucht/Vanillefüllung. Daran haben wir drei Tage 2 Personen je 2 Stücke abgeschnitten. Toll !
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Wir wollten zum Himalaya, zum Feldberg hats nur gereicht,- sang vor etlichen Jahren Ebbels (Video nicht mehr verfügbar https://www.y outube.com/watch?v=T2W0_FSRkmQ ) für uns als verhindere 500km Wanderer ist klar: Es kann im Juli nochmal auf 8 Grad runter gehen, tagsüber wird es drückend heiß und das mit ordentlichem Gepäck auf dem Rücken.. nee danke. Befreiendes Zurücklehnen nach einer Schnapsidee, die ohne Alkohol kam. Das hat man nun davon, nüchtern zu sein..
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Wir werden sowas von verkauft! F erda Ata man wird als "Anti-Diskriminierungsbeauftragte" im Bundestag eingesetzt. Etliche Oppositionspolitiker aber auch einzelne Vertreter der FDP bezeichneten Atam an unter anderem als "linke Aktivistin", die "spaltende Identitätspolitik" betreibe. Wir hier fühlen uns schon lange diskrimiert von den Zuwanderern, die uns ganz klar eine lange Nase drehen, weil sie die ganze Politik und Gewerkschaft und Kirchen hinter sich wissen. Wir wurden verkauft und unterwandert. Die Fremden oder Zugezogenen benehmen sich mehrheitlich wie die Besatzer nach dem verlorenen Krieg. So sehe ich das und es treibt mich trotzdem -oder noch immer- nicht zur Wahlurne, um das zu ändern. Es kann immer nur noch schlimmer werden.. wir brauchen nicht mehr lange zu warten und die Fremden bekommen eine Stelle eher als die Heimischen - auf dem Klageweg der "Diskriminierung", auch wenn sie vielleicht aus ganz anderen Gründen abgelehnt worden sind. So entsteht ein umgedrehter Heimvorteil- pervertierte Realität oder Verlust von Heimat auf unserer Seite? Ich finde diese Entwicklung fatal.
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Fatal finde ich auch die Sanktionen gegen Russland, denn wo Diplomatie versagt, beginnt der Krieg. Schade um dieses so schaurig - schön melancholische große und alte Volk, das jetzt für ihren Führer oder Kriegsherren büßen muß. Das haben sie nicht verdient. Es ist immer und immer wieder dieser verfluchte Kadavergehorsam, wie zu Kaiser- und H itlers Zeiten, den man halten muß, um selbst nicht erschossen zu werden - mal von dieser, mal von einer anderen Ideologie, die sich aber in der Konsequenz verdammt ähnelen.
Plinsen sind wohl Eierkuchen, das war mir nicht bekannt. Plinis sind wohl ebenfalls Eierpfannkuchen, anders in der Form.
( http://www.mamas-rezepte.de/reze pt_Blinis_Grundrezept-9-2026.html )
Was ich zufällig in Romanen finde, wird oft recherchiert und ergründet. (Aus diesem Grund war mir die Minibar wichtig geworden -lauter kleine Fläschchen, so muß man nicht immer eine ganze Buddel kaufen)
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Wer sich nicht vor schwer auszusprechenden Namen fürchtet, ist mit dem Roman "Die Lachsfischerin" von Eeva Kaarina Aronen, aus dem Jahr 2005 gut bedient. Es ist auf keinen Fall problematisch zu lesen und hat etliche landestypische Besonderheiten, die man so schnell sonstwo nicht erfährt. Wer also eine Reise in den hohen Norden machen möchte um fremde Völker zu ergründen, ist hier gut aufgehoben.
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"Die Russen halten Ackerflächen der Ukraine besetzt, die Nahrungsknappheit bedroht uns alle!" So ein Blödsinn, den man damit vergleichen kann, daß in Kuba ein Sack Reis umfallen könnte.. die Presse treibt hier ein sehr unheiliges und gefährlich aufrührerisches Spiel. Nur um mehr von ihren Quatschzeitungen zu verkaufen- die Quote lockt. Das gehört vom Kunden durch Mißachtung bestraft ! Weg mit Zeitungsabos- sollen sie doch zum Amt gehen und Stütze beantragen. So bleiben viele Bäume geschont. "Die Kunden werden 624 Euro im Jahr mehr an Gasrechnung zahlen müssen" Schaun wir mal, wer mitdenkt, wird kaum mehr zahlen müssen.. mit dem Wegfall der Tageszeitung (bei uns 59,95 Euro im Monat) hätten wir den Aufschlag schon wieder drin - gell?!
Man kann noch an anderen Stellen sparen - an teuren Braten oder Steaks, am Restaurant-Besuch, an mancher Versicherung und an etlichem Zier-Klimbimm. Man muß nicht alle 3-4 Jahre ein neues Auto haben, muß dem Nachbarn nicht zeigen, wer mehr PS unter der Haube hat, den Friseur kann man mit Geschick auch sparen. Die Wohnung muß keine 23 Grad haben, 20 tun es auch. Wasser, besonders warmes- kann man abdrehen, nicht nutzlos laufen lassen, was auch für den Automotor gilt. Spenden an kirchliche Organisationen und an so manchen Verein kann man sich getrost -ebenfalls- sparen. Wer mit dem Einkaufszettel und Kopfrechnen im Laden steht und sich die Preise merken kann, hat nochmal viel Geld gespart. Noch sind wir hier im Hause nicht an dieser Stelle angekommen und können zulegen, was nicht in jedem Haushalt so ist. Uns geht es gut im Land- sorgen wir dafür, daß es so bleibt und weiter unser Land genannt werden kann.
Daß ich mit meiner Einschätzung richtig liege, kann jeder selbst erfahren:
Versucht doch mal in einer Diskussion einzuflechten, daß Deutschland eigentlich das Land der Deutschen sei..
..das geht gar nicht!
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Weiter zum 55. Teil der Seltsamkeiten des Jahres 2022
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