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Seltsamkeiten des Jahres 2022 -
der 53. Teil..
..es wird mir eine Freude sein, am Ende des Jahres damit fertig zu werden. Noch schreiben wir den Juli 2022 und es ist noch lange hin bis Sylvester.. Warum tue ich mir das an? Nun, es soll später mal niemand sagen können: Du hast es gesehen und nichts gesagt, wie alle anderen. Ich oder wir hier haben schon (fast) jede Partei einmal gewählt und sind damit immer auf die Nase gefallen - man fühlt sich wie vom Regen in die Traufe gekommen.. ich war einmal SPD-Mitglied und bin zusammen mit meinem Vater aus dieser Partei ausgetreten, als die Ortszusammenlegungen in Hessen waren. Wie das ablief, war so undemokratisch und mit falschen Versprechungen bekleidet, wie die Zustände in den letzten Jahren in Frankfurt/Main. Danach ist keiner mehr von uns politisch tätig geworden oder hat auch nur eine der Veranstaltungen (Die nur belehrenden Charakter haben) gewesen. Ich sehe die Demokratie als bestenfalls zum Feigenblatt mutiert und durch Lobbyisten oder Oligarchen oder Multimilliardäre oder Wirtschaft, EU- und Natoabhängigkeiten oder schwelende muslimische Vereinigungen - in schwerer Argonie. Das nenne ich eine harte Erkenntnis für jemanden, der schon als Kind am Frühstückstisch die Diskussion gewöhnt war, die alle Themen beinhaltete. Bei uns wurde in den 1960iger Jahren auf diese Weise abgestimmt - basisdemokratisch sozusagen, freilich nur da, wo wir Kinder bereits den nötigen Überblick hatten, als limitierenden Faktor. Fragen wurden uns immer ehrlich beantwortet. Und das war "nur" ein Arbeiterhaushalt - der die Akademiker beschämte. (Die haben das allerdings nie gemerkt oder gar auf sich bezogen)
Das ist heute schon über 60 Jahre her und was hat sich getan?
Nach den wilden 1970iger Jahren kamen die schlappen 1980iger, die absteigenden 1990iger und der Aufschwung ging langsam baden. Nach der Wiedervereinigung und der Euphorie darüber kam der Neid der Leute in den neuen Bundesländern und der Beginn der heutigen Zustände. Massen an seltsamen "sozialistischen Brudervölkern" aus der ehem. DDR liefen spontan zu uns in den Westen über. Und da haben wir sie, die Vietnamen und Koreaner und Bulgaren und Serben und wie sie alle waren, die ganz besonders "linientreuen", die in die DDR durften. Die Sozialisten und Kommunisten hat das gefreut, die haben Zulauf bekommen - aber nicht soviel, wie sie erhofft hatten. Heute sind alle S tasimitarbeiter und "informelle Mitarbeiter" und "Nva-Truppen" untergetaucht - Millionen waren das - wer weiß wohin die verschwunden sind.. man bemüht sich, diese Themen zu kaschieren, denn der Aufbau des Ostens ist schließlich "aus der Portokasse" gelaufen - aber das hat dem Kanzler Kohl keiner geglaubt - das war ein heftiger Aderlaß, der -aus meiner Sicht- nur durch die europ. Union kaschiert werden konnte.
Genug des Vorblicks und des Rückblicks- hin zur Jetztzeit.
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Es gibt so viele seltsame Worte:
Behördengang, Weggang, Aufgang, Abgang, Nachgang, Durchgang, Toilettengang, Wehrgang, Wolfgang.. man kann auch hier nachschauen: https://www.bu chstaben.com/gang-am-ende
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Zufriedene Vögel im Garten: Heute wird wieder Brot gebacken und da fällt immer was ab. Ich kann das Selbstbacken immer nur empfehlen, weil die Qualität doch sehr viel besser ist, als die heutige Bäckerware. Die selbstgemachten Brötchen sind tatsächlich noch richtig mit Eigengeschmack und können sogar eingefroren werden.
Nach etlichen Überlegungen um Solaranlagen - die nicht mehr lieferbar sind, weil China fast alle seltenen Erden für sich eingenommen oder gesichert hat und um deren Effizienz, muß ich neue Wege gehen. (Solaranlagen sind nur effizient, wenn sie neu sind und nicht ausgeblichen, nicht verstaubt oder bestädigt sind. Sie liefern nur guten Strom, wenn es nicht zu sonnig ist und nicht zu schattig und wenn sie richtig positioniert worden sind. Die Mehrkosten an Versicherungsprämien muß man auch bedenken und die hohen Installationskosten, wo zig neue Leitungen gelegt werden müssen. Der Heizungs-Wasserkessel muß entsprechend dimensioniert werden und ob die Heizung mit den neuen Komponenten kompatibel ist, muß sich erst mal zeigen. Das kostet alles viel Geld und hält doch nicht ewig. Deshalb finde ich es sinnvoller, darauf zu verzichten - auch auf die Warmwasserkonverter auf dem Dach - und nur die Fensterdichtungen vom Schreiner überprüfen, ggf. austauschen zu lassen. Wir werden das tun und vermutlich 3 Dachfenster ganz austauschen lassen, als gegen effizientere ersetzen lassen. Meine Prognose bezüglich der Gasknappheit ist so, daß vermutlich der Gasdruck zu bestimmten Zeiten reduziert werden könnte, damit es für alle reicht. In den Spitzenzeiten wird wohl die Industrie mehr benötigen, als Privathaushalte, wo viele Leute tagsüber arbeiten gehen. Auf Holz zu setzen, ist umwelttechnisch und nachhaltig ein Irrtum, Kohle ist längst abgebaut und die Kohle aus Kanada kommen zu lassen, ist ein Treppenwitz im ökologischen Sinne. Teure Filteranlagen kämen zu dieser Milchmädchenrechnung dazu - nebst Schornsteinfeger, der alle 1/4 Jahre hohe Rechnungen ausschreiben wird. Die Baunkohle aus Ostdeutschland ist selbst für Großfeuerungsanlage problematisch, da stark teerhaltig.
Kurz: Es wird wohl kühler werden in den Wohnungen - aber einen kühlen Kopf zu haben ist ja bekanntlich nicht schlecht - oder?! So kommt's, daß man die "Öko-Häuser" kritisch betrachtet, mit ihren schlechten Lüftungssystemen, wo man die Fenster nicht mehr öffnen soll- so bildet sich eben Schimmel- ganz langsam, aber hochtoxisch. Schaun' wir mal!
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"Butter bei die Fische", ein aus dem norddeutschen stammende Redensart, die wohl "komm zum Wesentlichen, auf den Punkt" bedeuten soll. Heute sprechen so die Politiker in ganz Deutschland.. was ich einläuten will ist folgende Bemerkung:
Die größte Verarsche seit Jahren:
"Der Schutz Ihrer Privatsphäre liegt uns am Herzen!"
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Die Gaskrise - hausgemacht und von außerhalb angefeuert - kann man umgehen, indem 10% Vorhalteabgabe von den Verbrauchern - aber nur wärend dieser knappen Zeit - gefordert werden könnte. Zusammen mit einer Reduzierung des Gasdruckes, den man an den Übergabestationen der Städte und Gemeinden machen kann, ergäbe sich eine einvernehmliche Lösung. Aufklärung über die Funktionsweise von Heizkörperthermostaten halte ich für sehr sinnvoll und nötig ! Die Industrie wird die Heizkraft benötigen, ganz ohne Frage. Aber auch hier kann man Energie sparen, so ein gewisser Druck dazu erzeugt werden würde. Ich denke da an die viel zu großen Dienstwagen, auch in der Politik und Wirtschaft, was nicht nur Sprit, sondern auch viel Energie bei der Herstellung, Wartung und Ersatzteile kostet.
Man könnte jetzt resümieren, ob evtl. auf diese Boykottebene der russ. Energielieferungen nach Europa der Wirtschaftsstandort der USA gestärkt wird, die europ. Konkurrenz einen Dämpfer erhält - aber das ist eine andere Baustelle der "Verschwörungstheoretiker" (auch wenn mir diese Idee nicht abwegig erscheint, wenn über Brüssel und die Nato geschürt wird) Wir "lieben Verbraucher und Verbraucherinnen" sind ein ganz anderer Hut, der näher ist als die Jacke des Anderen.
Wie schon zu allen Zeiten bleibt uns nur die Reaktion, mehr haben wir nicht. Da von keiner Partei eine Lösung zu erwarten ist, dann man mit dem Energiesparen da anfangen, wo man sich den Gang zur Wahlurne spart.
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Gehört Ditib dazu? " Die geheimen Überwachungseinheit innerhalb der Gülen-Bewegung der Türkei - Ihr Name ist "Hususi Hizmet", auf Deutsch Sonder- oder Spezialdienst. Diese Einheit soll wichtige Institutionen des türkischen Staates mit treuen Anhängern unterwandert haben" Nun auch bei uns etabliert, durch blindfischige Schulpolitik?
Weiter gehts mit den Seltsamkeiten des Jahres 2022, der 54. Teil ..
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