plaetzchenwolf - Aus der Zeit gefallen
Landfotografie

Aus der Zeit gefallen

A8


TV Zirkus ohne Ende..

Unser neuer A mbilight TV zeigt alte Filme klarer als neue- woran liegt das? Ich denke, es ist die neue Technik, die sehr viel höhere Auflösungen hat. Die heutigen Regisseure und Kameraleute tendieren zudem dazu, die Tiefenschärfe extrem kurz zu halten, d.h. ist nur der direkte Vordergrund scharf, alles andere- selbst links und rechts- wird unscharf bis verschwommen. Diese Art der Willkür der Darstellung ist eine Manipulation oder schlimmer noch - ein Zwang wider den Betrachter, sich exakt nur das anzusehen, was vom Autoren gewollt war. So wird ein sehr sehr flaches Informationsbild quasi vorgeschrieben. Der blitzschnelle Wandel von Fokus zu Fokus- immer extrem knapp, ob im Vorder- oder Hintergrund , gemischt mit einer größeren Tiefenschärfe, wo man das ganze Szenario deutlich sehen kann, ermüdet. Deshalb schauen wir bevorzugt alte Filme auf P rime oder Y outube. Fakt ist, daß der TV Genuß nicht so gut wie früher ist.

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Die neuen Filme sind furchtbar stümperhaft gedreht- unpassende Bässe, falscher Fokus, falsches Licht - die grundlegensten Dinge der Fotografie werden mißachtet, zitternde Kamerführung und nervige Dialoge. Einen richtig guten Film zu finden, der auch noch auf das neue TV-Gerät anspricht, dürfte selten werden.. wir wußten bisher nicht, daß das auch ein technisches Problem mit FullHD und 4k und was weiß der Kuckuck was sein kann.. meine Frau sieht das Bild scharf, ich in keiner Weise. Ich solle zum Augenarzt gehen, vielleicht sei eine Fernsehbrille nötig, so sagte der Sohn und seine Frau nickte. Y outube statt P rime ist noch ein Notnagel, aber mit dem öffentlich-rechtlichen Angebot werden wir uns sehr schwer tun- vermutlich wird der Fernseher verwaisen oder wir kaufen wieder ein Video-Gerät, so eines, wie wir vor einem Jahr erst verschenkt hatten.. vielleicht finde ich eine Spezialbrille mit Lamellen dran, die man zuziehen und dahinter ungesehen .. schlafen kann?! Nun gut, bis jetzt kann ich -mit Bildschirmbrille- diese Zeilen recht gut schreiben und auch den kleinsten Punkt sehen. Notfalls geht das auch ohne diese Brille, aber es strengt eben mehr an.

https://dielic htfaenger.com/blog/aufloesung-fuer-filme-warum-man-nicht-in-4k-filmen-soll
Hier wird die Problematik des "Samples" ganz gut erklärt, wo von 16:9 und anderen Formaten die Rede ist..
..spannend ist, daß derselbe Film von mir im Wohnzimmer als "milchig" und mit "seltsamen Schärfen" beurteilt wird und am PC eben weniger, meine Frau sieht das umgekehrt, sie kann auf dem PC in 2mtr Entfernung (22Zoll-Monitor) die Schrift nicht lesen..
Vielleicht schauen wir auch viel zu oft in die Röhre!

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Dem Wahren, Schönen, Guten - im 73. Lebensjahr ..

Bezüglich obiger TV Kartusche kann ich heute sagen, daß das "milchige" zum Teil von meinem beginnenden grauen Star kommt. Die willkürlichen Fokusse jedoch sind einfach manipulativ, fotografisch falsch gesetzt. Die modernen TV-Geräte kommen mit vielen Filmen nicht richtig klar, denn die Formate sind andere- besonders die Bildpunkte. Wenn jedes 2. Pixel "interpoliert" werden muß, weil der Monitor viel mehr Bildpunkte hat, dann wird es seltsam. Die Grundeinstellungen des P hilipps Ambilight sind schon gut, man hätte die Verstellmöglichkeiten besser weg gelassen! (Die "Soundbar" war auch Blödsinn, die braucht kein Mensch) Dieses bunten Ambilight finden nur bestimmte Leute gut, ich halte es für Energieverschwendung- der TV hat einen doppelt so hohen Energieverbrauch wie ein einfacher LED. Aber: Eine kleine Leuchtstoffröhre -hinten an der "Vesa-Halterung" ist sinnvoll, weil dann die Augen weniger ermüden..

Fazit: Wenn dieses Gerät kaputt geht, kaufe ich wieder den billgsten Asia-TV, der spart viel Strom und zickt nicht herum.

(Kostet nicht mal die Hälfte)

Neues: Unser Sohn mit Frau (im Haus) haben sich eine Videothek in Mappen angelegt. (ohne Filmhüllen) Hier haben wir uns beteiligt und so entand ein großer Pool an Unterhaltung. Gute Filme sieht man gerne irgendwann nochmal an - die Bildqualität ist allemal besser als Video-Streaming - blueray ist nochmal besser. Ohne Werbung und ohne Nachrichten. Ganze Serien sind hier gelandet, z.B. "Das Krankenhaus am Rande der Stadt", sogar mit der Reihe zur Neuzeit, wo die Schauspieler ehrlich älter geworden sind- spannend!


..froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König!






"Jammern auf hohem Niveau"

Der Ex-Bundeskanzler K ohl hatte hier den Finger auf dem richtigen Loch - wir jammern auf hohem Niveau. Sicher wird es immer Länder geben, wo die Leute noch wohlhabender sind- kein Land kann immer die Spitze belegen. Aber wir haben alle dicke Autos, fahren ständig damit herum, fliegen in Urlaub, haben einen Pool im Garten, ein Eigenheim und eine tolle oder zumindest wertige Ausstattung, von den Kleidern bis zur Küche. Im Vorratsregal ist alles greifbar, die Kühltruhen sind voll, das Gehalt ist gut bis prima - aber dennoch ist der Grad der Unzufriedenheit hoch. Woran liegt das?

Nicht jeder kann wie ein Schauspieler in den besten Jahren ausschauen, in Beverlyhills wohnen, einen Privatjet und Hochsee-Jacht besitzen und über Millionen verfügen - wir "orientieren" (was der Orient damit zu tun hat, erschießt sich mir nicht) uns immer an dem, der mehr hat oder dem es besser geht. Noch besser. Ich will mehr davon, etwas mehr als vorher, das vertrag ich schon,- sang ein schriller Sänger einmal. Man schaut nach oben und will "mitschwimmen", will habbe wolle.

Dabei sieht man die kleine tröge Mietwohnung und das Nahverkehrsticket nicht, das Warten auf den Bus oder Bahn, die muffigen Wohnungsflure und den unpersönlichen Arbeitsbereich mit den vielen Vorschriften, dem sich die Mehrheit der Bevölkerung beugen muß..

Seid froh, wenn es euch besser geht, seid nicht neidisch auf den, der mehr hat! Gesundheit ist zudem das höchste Gut und das merkt man erst, wenn diese verbraucht ist. Verbraucht durch zu viel Buckeln und Rapschen nach immer mehr Geld. (man behautet sogar, daß Zufriedenheit schier Stagnation oder gar Rückschritt sei) Wer sein Hirn endlich mal einschaltet, kann viel kompensieren und weg lassen, viele Geldschlucker meiden: Niemand muß in Urlaub fliegen und die Welt verdrecken, niemand muß "essen gehen" oder Zeitungsabos haben, ein dickes neues Auto braucht man auch nicht - wir machen das auf diese Weise und.. haben noch Geld übrig- um zu spenden.

Die Welt lacht über Deutschland, aber jeder möchte hier her..





xxx Meine Urbohnensuppe.

Ich gebe je 250gr Kidneybohnen und Prunk- oder Feuer- oder Käferbohnen (dasselbe) in den Topf, ca 500gr tiefgekühltes Fleisch, 2 in Ringe geschnittene Zwiebeln, einen knappen TL gemörserter dreifarbiger Pfeffer, 1 Ma ggiwürfel, 1 EL Bohnenkraut und einen EL Salz. Das wird zum Kochen gebracht und dann auf halbe Kraft zurück geschaltet. Nach 2,5-3 Std. ist die Suppe fertig. Nochmal einzelne dicke Bohnen probieren, das Fleisch heraus holen und tranchieren und wieder zugeben. Das war eigentlich schon alles. Guten Appetit ! (SUPERFOOD)









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Der Nachtrags-Blog im 73. Lebensjahr ..

Die Empfehlung: "Was in heller Nacht geschah" ein Roman aus dem Jahr 2018, ein Roman, der auf den Lofoten spielt. Ungewöhnlich geschrieben, aber gut verständlich.

Meine Brötchen werden immer einfacher und das ist exakt meine Intension im Web:

350ml warmes Wasser, 1 Schnapsglas voll Trockenhefe, 1 EL Salz, 1 EL Zucker und 500gr Weizenmehl Typ405. Zuerst den Grundstock vermischen, dann das Mehl mit einem Eßlöffel einrühren. Der Teig wird schnell zäh in der Schüssel. Nun die Hände einmehlen und mit weiteren -löffelweisen- Zugaben an Mehl einen Teig kneten, der gerade mal so eben nicht mehr an den Händen kleben bleibt. Jetzt werden 9 Teiglinge daraus gekugelt. (Es ist egal, ob größere oder kleinere Stücke daraus entstehen) Die kommen nun sofort auf das Backpapier auf dem Backblech. In die auf 30 Grad (C) geheizte Röhre geben, damit sie zwischen 30-60Min gehen können. (Je nach Wetterlage- ich denke, daß es am Luftdruck liegt, wie der Teig aufgeht- auf alle Fälle sollten sie die fast doppelte Größe erreichen. Hier sollte die Röhre nicht mehr geöffnet werden, sonst fallen sie zusammen) Dann wird gebacken: 200 Grad für 30 Minuten.





Die Homepage im Endspurt- alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei!










Zwischenruf im 73. Lebensjahr..



In diesem Winter habe ich -wie im letzten- das Gefühl, daß die Heizleistung der modernen Gasheizung (Brennwerttechnik) immer dünner wird. Wird Wasser zugetan? Die Menge des Kondenzwassers wird auf jeden Fall deutlich mehr! (Ich fange dieses Wasser auf, um die Toilette im Keller durchzuspüllen, deshalb ist zu merken, daß dieser 20ltr Behälter sehr schnell voll wird)

Mogelpackungen allerorten, aber der Preis bleibt nicht nur, nee - er wird ständig erhöht!
Die Leute werden immer dümmer; vor dem Frisörsalon stehen gelbe Säcke auf dem Bürgersteig und davor, also auf dem Weg für die Fußgänger- parkt ein Auto. Die Fahrerin sitzt stundenlang in diessem Laden. (Haben die ihren Kopf nur deshalb, um sich die Frisur richten zu lassen oder weil es -ohne diesen- in den Hals regnen könnte?)
"in Italien zeigen Massen den Faschistengruß!" Diese Meldung erschreckt, denn sie ist der Gegentrend zur jetzigen Politik - die quasi der Steigbügelhalter für die "rechte Szene" ist.




Eine Buchempfehlung: Strittmatters Triologien!










*** Grammatik zum Nachschlagen ***



Wortarten im Überblick:
Das Verb - spielen, liegen, rollen.
Das Nomen oder Substantiv - Löffel, Bach, Wetter, Wasser.
Der Artikel - der,die,das
Das Adjektiv - traurig, lustig, dunkel, grün.

Das Pronomen:
1. Personalpronomen - ich, du, er, sie es, ihr, sie.
2. Reflexivpronomen - es freut sich.
3. Possessivpronomen - mein, dein, ihr, unser.
4. Demonstrativpronomen - dieses, jenes, derjenige.
5. Indefinitpronomen - Jemand, niemand, einige, nichts.
6. Fragepronomen - Was? Wie? warum? welches?
7. Relativpronomen - wer, was, der, welcher

Das Numerale - der Dritte, dreimal, ein, das Zehntel, die Million
unbestimmte Numerale - wenige, mehrere, viele.

Die Partikeln
Die Präposition - an,auf,bei, für gegen, trotz, wegen.
Das Adverb - hier, früher, damals, vielleicht, deshalb, sehr.
Die Konjunktion (nebenstehend) - und, oder, sowie, denn
Die Konjunktion (unterordnende) - daß, ob obwohl, wenn, weil.

Konjugation des Verbes, Grundbegriffe:
Starke Verben - singen, sang, gesungen
schwache Verben - sagen, sagte, gesagt
Personalformen -finite- sie ruft, sie rief, er antwortete
Personalformen -finite- rufen, sagen

Partizip I - rufend, sagend
Partizip II - gerufen, gesagt

Hilfsverben - haben, sein, werden (Ich habe gerufen)
Modalverben - wollen, sollen, können, mögen

Partizip - adjektivischer Gebrauch, z.B. lachende Kinder.
Personalpronomen stehen immer als Stellvertreter für ein Nomen.
Possessivpronomen sind Begleiter eines Nomens.
Pronomen nennen die Dinge nicht beim Namen, sondern weisen darauf hin, deklinierbar.
Reflexivpronomen - er wusch sich
Fragepronomen - wer war das?
Indefinitpronomen - man, etwas, jeder, kein(er)
Demonstrativpronomen - DIESES Muster
Relativpronomen - leitet einen Gliedsatz ein und bezieht ihn auf ein Bezugswort des übergeordneten Satzes - Die Frau, DIE ich erblickte.
Präpositionalobjekt - auf einer Bank.
Adverbiale - zu Hause
Verbklammer - Mann (geht über) die Strasse
Personalform (Verb) - GEHT und die finite Verbform ÜBER
Satzreihe - Glied- und Hauptsatz oder Satzgefüge
Gliedsätze kann man wie Adverbialien nach ihrem Inhalt ordnen:
Temporalsaetze - als, wenn, nachdem
Kausalsätze - weil, da
Lokalsätze - wo, wohin, woher
Finalsätze - damit, daß
Modalsätze - indem, daß
(Einleitungsworte des Gliedsatzes)
Attributsatz - der lang dauernde Wettkampf war spannend
Relativsatz - der Wettkampf, der lange dauerte, war spannend
Infinitivgruppen - Infinitive mit um zu, ohne zu, anstatt zu oder mit können einen GLiedsatz ersetzen.
Konsonantenhäufung - Kind, Band, alt, Werk, Holz
Konsonantenverdoppelung - Sinn, Kinn, Klasse
Adjektive werden zu Nomen - das Neueste aus aller Welt
Adjektive als Bestandteil von Eigennamen und Orten - Westindische Inseln
Verben werden zu Nomen - ein oder zwei Signalwörter haben DIESE bei sich:
1. Artikel (das Kommen)
2. Pronomen (dein Kommentar)
3. Adjektiv (schnelles Kommen) oder mit Präposition verschmolzen (beim Kommen)

Adjektiv - Eigenschaft
Ausstattung der Höhepunkte - Szenisches Präsens, Gegenwart in der Erzählung
Praeteritum - Vergangenheit in der Erzählung
Handlungstreppe mit Spannungsbogen - Einleitung - Hauptteil - Schluß.
Erschließungsfragen - Äußere Handlung (Besuch im Zoo) Innere Handlung (Freude, Wunsch ging in Erfüllung.)
Epik - Erzählende Dichtung
Paraphrase - Wiedergabe eines solchen Textes mit eigenen Worten
Metapher - der Hahn (Huhn) oder der Hahn (Wasserhahn)
Methapher der Personifikation - Kind gähnt - der Abgrund gähnt
Sach-Stil - Text ohne Ausschmückung
Gliedsätze - Temporale, lokale, kausale, finale, modale und Passivformen
Präteritum - Berichtsform, ich war gegangen, also einmalig.
Plusquamperfekt - ich war gegangen, als .. (Vorvergangenheit)
Perfekt - Ich habe gespielt (Nur einmal)
(Imperfekt - Ich spielte (also evtl. mehrmals))
Präteritum - kann nur eine Erzählform sein!
Resultatives Perfekt -
Präteritum - ..nichts bekommen hat - weil ich repariert habe.
Perfekt - ..nichts bekam - weil ich reparierte

Modalverben - dürfen, können, müssen, sollen, wollen
Modalverben, finite Form - kann, muß, soll
Vorgangspassiv - er wird befreit
Zustandspassiv - ist befreit
Vollverb - Verb, gehen, laufen
Modalverb - wie etwas geschieht, Art und Weise, schnell oder langsam
Partizip I - gesungen
Partizip II - singend
Konjugieren - beugen, bestimmen
Infinitiv - ungebeugt, unverändert
Tempus - Zeit
Numerus - Anzahl, Personen, Häuser etc.
Futur I - Ich werde schreiben
Futur II - Ich werde geschrieben haben - wenn (Vorzukunft)
Genus - Geschlecht
Adverbiale des Grundes, kausal - warum, weshalb?
Adverbiale der Zeit, temporal - wann, wie lange?
Adverbiale des Ortes, lokal - wo, wohin, woher?
Adverbiale der Art und Weise, modal - wie, Auf welche Weise?

Finite Form - Bestimmtes Verb nach Genus, Tempus, Person und Zahl (Numerus)
Pronomen - deklinierbar wie Nomen, nennen aber nicht Personen oder Gegenstände, sondern weisen nur darauf hin. (doch dieser sagte)
Nomen - Namenwörter
Personalpronomen - Persönliches Fürwort (ich, du, er, sie, es)
Relativpronomen - Allgemein (wer, was, der, die, das)

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underconstruction

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Für mich sind diese oftmals zu feinen Unterschiede nicht hörbar;
die Grammatiker müssen irgendwo feinfühliger gewesen sein oder nicht zu tun gehabt zu haben,
sonst wären sie nie dazu gekommen, in den Krümeln zu suchen.
Vermutlich ist es auch meine persönliche Unfähigkeit etliche dieser lat. Ausdrücke
in den deutschen oder besser sprachlichen Zusammenhang zu verinnerlichen.
(Ich höre ja auch die feinen Töne der Musik nicht unbedingt auseinander)
Wen werden solche grammatikalischen Feinheiten also interessieren?
Sicher nur den Literaten oder Schriftsteller oder Dichter?
Aber ausgerechnet diese Künstler machen grad' was sie wollen, wie ich immer wieder lesen kann..
(Strittmatter und Ganghofer oder Louis Trenker sind meine bevorzugte Lektüre)



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Das besondere Rezept- von mir aufbereitet.. Köttbullar!

Für 6 Personen , mit grob geschnittenen Kartoffelstücken und einem Salat aus 580ml Glas Pusztasalat, in den ich einen kleinst geschnittenen Apfel, ein Tütchen Salatwürzer und etwas Rapskernöl gegeben habe. Dieser wird in separaten Schälchen gereicht - daneben ein Töpfchen mit unserer guten selbstgemachten Beerenmarmelade, von welcher ein Klecks auf den Teller sollte - aber das kann bei mir jeder Esser so halten wie er oder sie mag..

Nun nehme ich ca 1ltr Flüssigkeit - 150-200ml davon Gurkenwasser und den Rest Wasser in den größeren Topf.. 1kg Hackfleisch, gemischt wird mit 3 EL Ingwerpulver, 1,5 EL Salz, 2 guten großen Eiern, 2 fein gehackte Zwiebeln, 6 EL Paniermehl (Weckmehl) und im Mörser zerstoßene 5 Pimentkugeln und 10 schwarze Pfefferkugeln gewürzt und sehr gründlich durchgeknetet. Daraus forme ich Köttbullar, ca so groß wie ein kleines Eisbällchen und gebe diese in die 1 ltr Flüssigkeit in den Topf. Kurz aufkochen, dann gut eine halbe Stunde leicht wallend kochen.

Nun wird der Topf etwas abkalten und der Inhalt in eine größere Schüssel umgefüllt. (So brauche ich nur einen Topf.) Ein gutes Stück Butter (ca 1/4 eines 250gr Stückes) kommt in den nun leeren Topf. Die Butter verlaufen lassen, eine halbe Tasse oder 4-5 gehäufte EL Weizenmehl zugeben und einen fette Brühe-Würfel, sowie ein guter Teelöffel einfachen Senf. Mit dem Kochlöffel flott und gut und gründlich verrühren und nach und nach etwas von der Brühe aus der Schüssel zutun. Dann kommt 250gr Magerquark dazu, die Platte auf "klein" schalten und sehr gut verrühren. Abschmecken wir meistens nicht mehr nötig sein, aber man(n) macht es halt gerne.. Jetzt gebe ich die Köttbullar in den Topf, hebe alles kurz unter und stelle das in die Backröhre bei ca 60 Grad warm, bis die Kartoffeln gar sind..

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Filmempfehlung: Colossos aus dem Jahr 1970, wo man in einen Berg einen riesigen Computer verbaute..
diesen Film habe ich tatsächlich erst im Jahr 2019 - also nach der obigen Story - erstmalig im TV gesehen..

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Vielleicht paßt auch der hervorragend gemachte Science-Fiction-Abenteuerfilm Outlander in diese Thematik.
Aus dem Jahr 2008 ist der 115Minuten Film so gut, daß trotz div. Seltsamkeiten die Plausibilität erhalten blieb.

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Ein besonders menschlich gemachter Zukunftsfilm wäre "Den Sternen so nah" über den Anfang der Mars-Besiedlung. Sehenswert und man bleibt garantiert wach..







Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein;
wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden;
wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie.
Konfuzius










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