plaetzchenwolf ..froh zu sein bedarf es wenig..



peter

Der Plaetzchenwolf



Der Namenspatron der Homepage- kräftig, gehorsam und zuverlässig -
ein grauer deutscher Schäferhund braucht eigentlich keine Leine und reinrassig muß er auch nicht sein.
Ganz früher hatten Schäfer einfach nur "Graue" gehalten, Arbeitshunde-
eben Schäferhunde- bis dieser Berufsgruppe Zuchthunde zu teuer wurden
und zu arg auf den Schutzdienst und das Aussehen festgelegt waren:
Es muß eben immer alles "genormt" sein - oder in Zuchtbeschreibungen festgehalten.
(durch Inzucht und zu hohes Gewicht und Größe entstehen Krankheiten)

Heute hat ein Hund -fast nur noch- ganz andere Aufgaben:
Wichtig ist die Einbindung in die Familie und nicht der Hundeverein!
Seine Tendenz zum "Einpersonenhund" wird bleiben, wenn es um strikte Befehle geht.
Diese positiven Charaktereigenschaften kann nur die Rudelgerechtigkeit schaffen,
dann hat man einen tollen Familienhund:
Das alles geht nur, wenn man ihn nicht so lange alleine lässt- also wenn beide "Partner" arbeiten müssen, geht das nicht!
Hypermotorische Kinder sind nichts für einen solchen Hund.

Peter ist nun 13 Jahre (2025) nicht mehr unter uns und doch lebt er auf dieser Seite weiter..
Ich habe versucht, das Leben mit diesem Hund auf meiner Homepage festzuhalten,
zu beschreiben, was daran so besonders gewesen war.
Dazu klickt man auf das Startbild dieser Seite, die zur Peter-Seite verlinkt.





Herzlich willkommen bei meinen Steckenpferden.
Hier bei mir geht es um die einfache Hausmann's Kocherei,
die für jeden Tag des Jahres gut drei Rezepte und etliche Ideen hat,
es geht um das Wandern in der Region, was Körper und Geist frisch hält,
es geht um etwas "Workshop" im Garten,
um den Hund und um das Leben auf dem Land und..
um ganz andere, oft neue oder zumindest eigene Betrachtungsweisen, Bemerkungen,
Kommentare, Ansichten und Einsichten und um die Zukunft
sowie um etwas im Web zu hinterlassen, was sicherlich keine Massenmeinung ist:
Bodenhaftung, selber denken und sich niemals freiwillig ducken !

Auch wenn diese Homepage nunmehr -nach 30 Jahren- fertig ist,
werden immer noch Verbesserungen gemacht werden müssen:
Ich bin nicht fehlerfrei..
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Ein altes Fachwerkhaus hat eine Giebel-Inschrift:

"Wenn dieses Haus so lange steht, bis aller Haß und Neid der Welt vergeht,
dann wird es wohl so lange steh'n, bis daß die Welt wird untergehn"

Daran hat sich wohl -bis heute- nichts geändert oder gar verbessert.

Die nachfolgende Tür führt in die Tiefen dieses 1.111 Seiten- Labyrints-
ich wünsche ruhige Unterhaltung!



plaetzchenwolf




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Flagge Deutschland Die Schreibweise ist einer einfachen Lesbarkeit geschuldet, weil meine Leser aus bereits 130 Ländern eingewählt haben ! (Das entspricht 66% aller Länder der Welt)





Was nicht so richtig klar wurde ist die Umstellung von Kupferkabel auf Glasfaser:
Schon seit DSL Zeiten geht das Telefon über das Internet, nicht mehr über Wähleinrichtungen.
Fällt nun diese Kupfertechnik weg, ist auch das DSL weg- welches nur als "Oberwelle" über der ursprünglichen
Telefonie lief, ohne diese zu berühren.
Wer also kein Internet in Anspruch nahm, telefonierte trotzdem darüber.
Nun ist eine Regulierungsbehörde eingesetzt worden, welche den Umbau dieser fundamentalen Technik
überwacht und regelt, wenn etwas klemmt.
Erst wenn dieser Umbau auf Glasfaser vollkommen und funktional ist, wird DSL -mitsamt der Kupfertechnik-
abgeschaltet. Das wird wohl 2030 der Fall sein, wie ich höre.
(Bei uns wird gerade die Straße aufgerissen und das Glasfaser vergraben- vom Bürgersteig bis ins Haus ist schon verlegt)
Spannend ist, daß die Veröffentlichungen zu diesem Thema sehr schwach laufen, deshalb
versuche ich hier an dieser Stelle ein wenig Aufklärung zu leisten.
Viele Leute haben zugestimmt und werden mit dem Glasfaser verbunden,
aber genau so viele wollen das nicht: "Ist mir zu teuer" oder "wir sind schon so alt, das lohnt sich nicht mehr"
Das Haus oder die Wohnung wird durch die Umstellung auf die moderne Technik wertvoller,
was aber vielen Leuten egal zu sein scheint- tot ist tot, nach mir die Sintflut..
Der Anschluss ist kostenfrei, wie die Endrechnung in der Nutzung ausschaut, weiß wohl noch keiner.
Der alte Anbieter ist gewungen, ein paar Jahre außen vor zu bleiben, bis sich die Glasfasertechnik
soweit gelohnt hat, daß der Betreiber auf seine Kosten kam-
schließlich sind gewaltige Kosten damit verbunden, die ganzen neuen Kabel und Umsetzer zu verlegen-
dannach könnte der Kunde wieder zum alten oder anderen Anbieter wechseln- vorher nicht.
Man riet mir, dem alten Anbieter nicht ganz aufzukündigen, damit die Daten erhalten bleiben-
die Reservierung der alten Telefonnummer und- wie in meinem Falle- den Webspace für die Homepage,
die auf jeden Fall erhalten bleiben soll! (30 Jahre wirft man nicht so einfach weg)
Wer den alten Provider aufkündigt und das Lichtkabel nicht bestellt hat, kann entweder -teurer-
auf Glasfaser nachrüsten oder geht über das Smartphone, welches ins Internet wählt und das per W-Lan
auf andere Geräte (TV, Heizung, Klima etc.) verteilt.
Dazu braucht man ordentlich Strom, d.h. der Akku des Handys wird ständig geladen werden müssen
und geht freilich auch viel schneller kaputt. (Austauschen kann man den Akku nicht)
Diese Handy-Provider haben div. Mengentarife für das Internet - hier muß man genau aufpassen,
sonst wird das teuer und.. die Handy-Nummern kann man sich nicht gut merken, im Gegensatz zur alten Telefon-Nr.
Der Verneiner wird also nicht ohne Telefon sein, aber eben nur Mobil-TF.
Es ist wohl auch etliches an technischem Verständnis nötig, wenn man über das Handy fern sehen will.
(Es sei denn, man schaut über die "Schüssel", solange das Ding noch am Haus ist,
der Fernsehempfang über Antenne- terrestrisches TV- ist schon lange weg)

Diese Glasfasertechnik ist sehr viel schneller als das schnellste DSL-
die Frage ist nur: Wer braucht das tatsächlich? Was haben die Macher vor?











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