plaetzchenwolf - Der Zug 4


Der Zug 4


Ein paar Fahrgäste scheuten den Gang zum Speisewagen nicht,
der in dieser Zeit schon so teuer war wie heute, aber mit besserem Service.
Der Reisende freilich ging gerne dort essen, schon deshalb,
daß keiner seiner Kunden sich irgendwie verpflichtet fühlte.
Diese Reisen -nebst Verpflegung- hat sein Steuerfachmann
mittels Quittungen von der Steuer abgesetzt, wie man da sagt.
Er bestellte sich "Russisch Ei" und ein Glas Moselwein.
Man sah aus dem Fenster die Landschaft vorbei fliegen und
hat dabei -in aller Ruhe- sein Menü zu sich genommen-
gerne mit Nachtisch und Vorsuppe- je nach dem.
Einige Bahnleute kannten ihn und so kam immer mal ein
freundlicher "Plausch" über die Zeiten und das Wetter.
Hier war Rauchverbot, damit es den anderen Fahrgästen nicht den
Appetit verhagelte - so lange auszuhalten war nur Zigaretten-
Rauchern ein Problem, für ihn gehörte es zum guten Ton,
niemals beim Essen zu rauchen, auch wenn er längst fertig war.
Überhaupt war das Benehmen a la Knigge die mindeste Anstandsregel
nach seiner Ansicht, ein absolutes Muß, sonst stocken die Geschäfte!
So, nun plante er, wieder im Abteil angekommen, die weitere Tour
nach der Endstation Hamburg und auch ein paar Nebenstecken-Kunden ein.
Hier war umzusteigen und auf der Nebenstrecke nach Frankfurt oder Kassel
oder Nürnberg und Fürth zu nehmen - 2 Monate - von Dezember bis Februar
war er daheim in seinem Einzelzimmer bei seiner Schwester Lore,
sonst ist der Reisende immer unterwegs gewesen, hat in den Orten
kurzfristig gewohnt, seine Wäsche waschen lassen, kaputte Dinge ersetzt,
Schuhe gekauft und was man eben so zu Leben aus dem Koffer braucht.
Wenn er nicht gerade die Bestellung der Kunden an seine 4 Verragsfirmen
per Post weiter schickte, wurde ein wenig Buchhaltung betrieben oder gelesen.
Langweilig ist es ihm wohl nie geworden- ab Hamburg reiste er
gegen Süden, denn den Interzonenzug wollte er nicht nehmen und
so verzichtete der Reisende auf das Berlin-Geschäft gerne.
Die Routen hielt er gerne flexibel, denn ab und an wollte ein Kunde vorgezogen werden.
So im Kursbuch versunken sprach ihn ein Minibar-Verkäufer an,
der etliche feine Dinge zur Auswahl feil bot.
Ein paar Pralinen und Knabbersachen kaufte er gerne - das vertreibt die Zeit,
besonders dann, wenn diese im Abteil herum gereicht werden..



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Nachtragskartusche

Werbung verbieten?


Was gut schmeckt, verkauft sich gut und das will der "Ernährungsminister" verbieten - weil es zu viele dicke Kinder gäbe. So ist zu lesen. Gerade "grüne" Minister sind besonders heftig dabei, Vorschriften zu basteln. Er ist wohl diesmal damit nicht durch gekommen und muß zurück rudern. Aber keine Bange, er oder eine Nachfolgerin wird das garantiert wieder aufgreifen. Diesen Typen wäre es recht, wenn jeder jeden Morgen ein "Müsli" oder eine Banane frühstücken würde. Aber: Gesundheit oder gesunde Ernährung (was allerdings bei den "Alternativen" höchst zweifelhaft ist, wie Untersuchungen zeigten) kann man nicht einfach vorschreiben oder verordnen. Der Teil der Bevölkerung, der rauchen will oder Süße oder fette Sachen liebt oder säuft wie ein Loch - wird man kaum jemals bekehren können. Genau so übrigens, wie notorische Vorschriftenmacher sich nicht zurück nehmen mögen! Meines Erachtens haben wir viel zu viele Politiker, viel zu viele Rechtsverdreher und viel zu viele Gesetze: Hier sollte mal gründlich der Rasenmäher angesetzt werden!

***

Ich bin für ein paritätisches und demografisches Gremium aus zufällig ausgewählten Personen im Ehrenamt, das ständig per Videokonferenz tagt und sich nach und nach -jeden Tag 2 Stunden- alle Gesetze des Landes vornimmt. Wenn ein Paragraph nicht verstanden wurde, gehört dieser gelöscht oder durch ein lesbares Konstrukt ersetzt. Es kann nicht angehen, daß man Gesetze, Anordnungen, Paragraphen, Vorschriften und Erlasse zwar lesen, aber deren Sinn nicht begreift. Ich finde, daß solche Sachen erst einen Sinn machen, wenn JEDER im Land ein Unrechtsbewußtsein entwickeln kann. Lückensucher oder Rechtsverdreher sind immer in der Lage, jedes Gesetz zugunsten der Mandanten zu verändern. So wird Recht zu Unrecht und wer Geld hat, kann letztlich machen was er will. Dazu gehört freilich auch, daß unser Land seine Selbstbestimmung wieder erhält- z.Zt. ist eine Entmündigung durch Brüssel, wo Eu- Gesetze die Landesgesetze brechen - ein Unding!

Das Motto meines Webauftritts: Meine Seiten sollen Mut machen und gute Laune !
Selbstverständlich ein wenig außerhalb der Norm.







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Wein - Genuß




*** TIPP: Wer auf seinen täglichen Wein nicht verzichten mag,
sollte obige selbstgemachten Weine beim Dekantieren mit ca 25-30% Sprudelwasser versetzen,
dann ist die Sache nicht mehr so stark und ist letzlich gesünder.
(Wir machen das so) ***

Das Rezept für den Wein daheim ist eine Frage der Geduld;
drei Monate geht er, einen Monat steht er.
Man nimmt einen Gärballon 10ltr und füllt mit einer Hand Saft in den Trichter,
mit der anderen Hand -fast- gleichzeitig Zucker.
Dann gibt man 1 Tütchen Trockenhefe dazu
und füllt mit lauwarmem Wasser auf, bis ca 10cm unter den Flaschen-Hals.
Viole mit Wasser aufsetzen und warten..
(Kühl vergärgen lassen)

Dann setzt sich der Trub am Boden der Flasche ab,
der Wein wird in eine 2. Flasche (Gärballon mit Viole)
(oder in druckfeste Mineralwasserflaschen, die aber vor dem Genuß
einen Tag im Kühlschrank ruhen sollten!)
abgezogen und darf ruhen bis zur Trinkreife.
Immer luftdicht verschließen oder die Viole aufsetzen.

Ich empfehle NUR klare Säfte, geeignet ist Apfelsaft, roter und weißer Traubensaft, Johannisbeere, Sauerkirsche, roter Multi.

Es gibt freilich noch weitere Säfte im Handel,
die teueren sind bei der Weinbereitung nicht besser gewesen, als die billigen.
Ob "100% Frucht" oder "direktgepresst" ist zwar ein Qualitätsunterschied,
aber man merkt das dem daraus entstandenen Wein nicht an.
Auch war die Marke nicht entscheidend, ob beim Diskounter oder Supermarkt
oder bei der Kelterei vor Ort gekauft.
Wie gesagt, das gilt nicht für den Trinkgenuß des Saftes, sondern für den späteren Wein.

Den Wein vom Sediment (Trub) kann man auch mithilfe eines Schlauches
abziehen oder vorsichtig per Hand (Trichter)
in die 2. Flasche abfüllen.
Empfehlenswert ist das Abziehen allemal.

Man nimmt 2 kg Zucker und 4ltr Saft auf die 10ltr Flasche.
Das gibt ca 8ltr Wein und 1ltr Trub.
Bei diesem Mischungsverhältnis ist der Wein stabil.
Der Preis für den Wein ist 2x85 Cents für den Zucker,
4x 1,39 Euro für den Saft und die Hefe kostet 6x7gr 75 Cents
(August 2023)
Also 7,39 Euro für 8Ltr Wein = 93 Cents pro Liter,
für ein echtes Produkt ohne Chemie,
das man mit den Billigweinen auf keinen Fall vergleichen kann-
es handelt sich qualitativ um einen Kabinett-Wein,
der bei der heutigen Recherche 6,30 - 13 Euro wert ist.
(Hier gehen die Preise auseinander, wie dem Winzer der Mund auf geht -
Sulfite oder andere Haltbarkeitsstoffe sind da auch noch mit drin -
man sollte auch gleich die Kopfweh-Tablette mit einbauen..)

..froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König..








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https://www.youtu be.com/watch?v=7EgxOF8fg4g
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Etliche linke und grüne Politiker)nnen wollen, daß die A fd verboten wird. Sie selbst haben anfänglich die gleichen Probleme gehabt und erinnern sich nicht mehr daran. Woran liegt das? Ich denke, daß die Radikalisierung oder die Lust Verbote auszusprechen, typisch "drüben" ist und nichts mit Demokratie zu tun hat. (Die Überschriften lese ich noch, aber nur in einem Portal- das der großen Suchmaschine- die anderen sind mir zu manipulativ; aber auch hier muß man gut sieben und hinterfragen)

Na toll: "50% der Bürgergeldempfänger haben keinen deutschen Pass"

"Wissenschaftler berechnen Kühlleistung eines Baumes" Aber die 2200 Grad heißen Abgase der Verkehrsflugzeuge..

"Warum stimmt der Kanzler gegen Strom" - eine besonders dumme "Schlag"-Zeile!

"Fahrgast ohne TIcket rammt Kontrolleur Messer in den Arm"



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