plaetzchenwolf - Der Zug 1


Der Zug

(Fortsetzung -auf die Lok klicken)


https://www.historische-eisenbahn-frankfurt.de/
https://www.you tube.com/watch?v=eJYIJIraG-E

Der Vertreter Karl Lautergrün stand am Bahnhof Freiburg und
löste ein Ticket durch die Republik bis Hamburg, weil
er an 20 Stationen seine Kunden hatte.
Sicherlich war er der letzte seiner Zunft, der Hotelzubehör
auf diese Weise an den Mann oder die Frau brachte.
Den Musterkoffer mit den schön bebilderten Produkten und den
altmodischen Bestellblock immer dabei, mit seinem Koffer für Kleidung etc.
Mit gutem, stapazierfähigem Anzug, Hut und Schirm, alles in
dunkelbrauner Ausstattung und Goldrandbrille, kannte man ihn seit Jahrzehnten.
Er war die Zuverlässigkeit in Person und jeder Kunde freute sich, ihn zu sehen.
Karl wohnte bei seiner Schwester Lore zur Untermiete und
war meistens unterwegs "auf Reisen"; so nannte man das.
Als Beruf gab er an "Reisender", was den Finanzbeamten
jüngeren Kalibers heute reichlich seltsam vorkam.
Sein verschmitztes Lächeln war typisch für den Reisenden,
jeder im Städtchen kannte ihn. In den letzten Jahren
kamen jedoch so viele Fremde zugezogen, daß man ihn
eher wie einen Außerirdischen ansah, wo immer er auftauchte.
Welcher Mode sein Anzug entsprach, ist nie so recht klar
geworden, so etwas wurde wohl "zeitlos" genannt.
Sein Einkommen war jedoch nicht von schlechten Eltern,
auch wenn es immer mehr bergab ging mit den Aufträgen:
Die junge Generation von Hoteliers bestellt eben lieber telefonisch.
Die Chefs der alten Garde hängen aber am persönlichen Kontakt-
und so bekam der Herr Reisende, wie man sich zuraunte,
immer noch etliche Aufträge aus feinen Hotels des Landes.
So verabschiedete er sich von seiner Schwester, frühstückte noch,
gab ihr die Miete- in bar- Karl war da altmodisch.
Das Taxi brachte ihn zum Bahnhof, wo er galant
zum Schalter ging, - immer ganz aufrecht, wie ein Lord.
"Bitte den Eilzug über Dortmund nach Hamburg,
aber mit Speisewagen und 1. Klasse!"



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Nachtragskartusche

Die Welt sieht plötzlich anders aus


Immer wieder gibt es Änderungen und so sehe ich ein Feld-Labyrint, das eine Meeresschildkröte zeigt. Schade, daß man dieses Kunstwerk nur.. aus dem Flugzeug sehen kann. Die Multikultibäder geraten in Kritik, nur weil ein paar das "oben ohne" erkämpft haben und die jungen Neandertaler sich daran handgreiflich weiden wollen. Bürgersteige werden zur Ausweichzone für SUVs, Politiker sind Lobbyhelfer geworden und haben nun endlich ein würdiges Einkommen. Aus Kritik wird Satire, aus Berichterstattung Spott. Alle rüsten sich für den Wahlkampf und werden vom Saulus zum Paulus - aber nur auf Zeit..

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Das Motto meines Webauftritts: Meine Seiten sollen Mut machen und gute Laune !
Selbstverständlich ein wenig außerhalb der Norm.






Nachtragskartusche

Wichtige Datensicherung(en)


Gerade in der heutigen Zeit, wo Daten das Gold des Landes geworden sind, sollte man an dem Thema Datensicherung nicht sparen. Deshalb laufen bei mir IMMER alle Homepage-Daten 5 fach ab. So ist eine sehr hohe Sicherheit gewährleistet- diese Menge nochmal erstellen zu wollen, halte ich für unmöglich, weil schon im zeitlichen Kontext heute ganz andere Voraussetzungen sind, als zum Zeitpunkt der Erstellung jener Bilder und Texte. Mit ein wenig Übung komme ich ganz gut damit zurecht, auch wenn immer mal wieder ein paar Irritationen kommen: Wenn eine Datei auf dem Desktop verknüft ist und dort in den Hauptordner aktualisiert, muß das auch in den Uploadordner, um von da nach den anderen 3 Datensicherungen und besonders zum Provider hin hoch geladen zu werden. Der Uploadordner sollte dabei nicht zum Provider überspielt, sondern nur kopiert werden: Nur so kann man evtl. fehlerhafte Bildlinks in der Menge der html Dateien überhaupt finden. (Wer merkt sich schon alle Uploads, die bei mir ca 6 Stück täglich über das ganze Jahr hindurch gemacht werden! Und das nach dem Wegfall der Reflektionen auf die Nachrichten, die zuvor einen guten Teil meiner Kommentare ausgemacht haben - die, das möchte ich betonten, hauptsächlich aus Sorge um die Kinder und Enkel heraus entstanden sind. Ich denke hier aus den Jahrzehnten des Lebens auf dem Dorf in der Mitte Hessens heraus. Meine Nachkommen sollen eines schönen Tags mal nicht sagen können: Du hast es zwar gesehen, aber nichts gesagt, wie alle anderen Leute! Meine Bedenken haben immer wieder die nackte Wahrheit der Gierhälse und Despoten und Größenwahnsinnigen da oben zu Tage gebracht, bis ich diesen Affentanz leid war und dem Kram entsagt habe. Die eigenen Ideen und Rezepte, Wanderungen und ähnlichen Kleimkram reichen mir inzwischen völlig. (Nur so viel am Rande, aus dem Nähkästchen geplaudert)

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Nachtrags-Kartusche

Seltsamer Umweltschutz


Alle führen den Umweltschutzgedanken im Munde, immer und ständig, als ginge es um eine Religion. Man möchte am liebsten erreichen, daß die Kunden Waren ohne Verpackung kaufen, am besten beim Ökobauern, der seinen Beutel schneidern will und für vollkommen überteuerte Waren - oft genug mit fragwürdiger Herkunft , wo seine 30 Hühner jeden Tag 100 Eier produzieren - Mondpreise haben will. So kann man sich weniger leisten - aber ob das sinnvoll ist, möchte ich in dieser Kartusche einmal mehr hinterfragen: Wir wandern mit dem Rucksack zum Bauern, kaufen dort ein paar Kilo Lebensmittel ein, die im Laden nicht mal die Hälfte kosten würden und marschieren nach Hause zurück. Der Bauer zischt mit seinem Prestige-Traktor an uns vorbei, mit 60km/h, Navi, Stereo, Klima, Satellitenleitsystem und 2 Turboladern, Automatikgetriebe mit zig Kupplungen - das neueste Modell, viel stattlicher als das vom Nachbar-Bauern, der auch nur 25-30 Hektar bewirtschaftet. (Das hätte man auch mit einem alten kleinen Trecker geschafft, der aber viel länger braucht) Bauern sind Unternehmer und können jeden Tüllkram von der Steuer absetzen, also auch Pickup-Trucks und Dienstwagen, er bekommt die Solaranlagen auf dem Scheuendach für einen Appel und Ei, zu den Subventionen in Höhe einer Durchschnitts-Nettorente. Die über solche Dinge entscheidenden Parlamentarier gönnen sich mal eben (2023) 3.000 Euro Inflationsausgleich - was sie selbst verbockt haben durch ins Ausland verschenkte Gelder - Inflation kommt nicht von ungefähr! Darüber wird geflogen, ohne Katalysator, ohne Feinstaubfilter, ohne Schalldämpfer mit "fossilen Brennstoffen", (Veganer, Vegetarier und Vegetanesen und -innen aufgepaßt- das sind auch wieder tote Tiere, Sauriersaft) die auch noch steuerfrei sind- wer diese unglaubliche Diskrepanz nicht sieht, dem ist auch nicht mehr zu helfen oder ist.. "Bonusflieger" oder "Spesenritter".

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..froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König..






Internes:


Den Leuten geht es offenbar zu gut, in diesem Jahr 2023 -
nach dieser seltsamen Corona-Krise, die mehr als Generalprobe für den Volksgehorsam vorkam,
als echte Krankheitsvermeidung einer "Pandamie".
Dieses Anordnungs- und Verbotstreiben hat den Politikern offenbar richtig Spaß gemacht:
Oh lodernd Feuer, oh göttliche Macht. Hinterher kam heraus,
daß gut die Hälfte dieser Maßnahmen lächerlich gewesen sind und wohl nur aus Machtgeilheit geschahen.
Aber dennoch: Diese seltsamen Masken, die als "FFB2-Masken" wohl etliche Erkältungskrankheiten
verhindert haben- man hörte kaum noch, daß jemand erkältet war oder Bronchitis etc. bekam-
die Masken davor waren nur "Deals" von raffinierten Seilschaftlern und Vettern gewesen.
Dazu fielen schräge Impfkonzerne negativ auf - einer mit indischem Chef.
"Risiken und Nebenwirkungen" sind extrem gewesen,
manche haben ihr ganzes Leben daran zu knabbern.
Das halte ich schon für schräg genug, da nicht mitgemacht zu haben,
egal welcher Druck und welche Hysterie in den Medien gemacht wurde, daß mehrfach geimpft werden mußte.
Es gab sogar Berufsverbote für Nichtgeimpfte- nicht alles,
daß man einen roten Punkt auf den Klamotten tragen sollte..
nun kaufen wir alle wieder ohne Maske ein, seit Anfang 2023 -
und im Hochsommer bekam ich eine Bronchitis- ist das zu fassen? Die Käufer in den Läden husten wieder frei herum,
in die Hände , in die Regale und Desinfektionsmittelspender sieht man auch keine mehr.
(Wir haben dieses Zeugs schon lange vor Corona im Auto,
weil die Leute außen herum oftmals Dreckfinken sind und sich nicht mal nach dem Toilettenbesuch
die Hände waschen - im großen Supermarkt habe ich das schon oft gesehen
und auch was dazu gesagt, was aber nichts nützte.
Ein alter Mann aus dem Dorf- der sonst so hochnäsig ist-
hatte eine FFB-Maske auf, die vom vielen Anfassen schon stark bräunlich war
und das zur härtesten Infektionszeit)
(Ich recherchiere und komme auf 77,9% "vollständig" Geimpfte)
Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Frau und ich sind wohl zu den ganz seltenen "Impfverweigern"
gehörig gewesen und leben immer noch..
Nun gut, wir gehen kaum irgendwo hin, außer in die freie Natur,
denn wir sind inzwischen echt menschenscheu geworden, was einen Plausch unterwegs nicht ausschließt.
Wir gehen weder essen noch ins Kino, "Theater" machen unsere studierten Luftnummern schon genug,
von denen man in den Nachrichten hört und so halte ich mich an meinen Vater,
der schon über 25 Jahre tot ist:
"Jeden Tag wächst die Zahl derer, die mich am Arsch lecken können.."

Gut, Götz von Berlichingen ist schon immer so ein Fall gewesen..

Das Eingangsbild zeit ein Still-Leben, das wir am Wald gefunden haben.
Hier hat jemand sein Frühstück "entsorgt", den Leuten geht es zu gut.








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"Wer stark ist, ist immer allein!"

"Eine Kuh macht MUH, mehrere Kühe machen Mühe"




Tipps und Tricks:
Ja, ja, der Kleiderschrank ist zu eng geworden und woran liegt es?
Ich forsche nach und entdecke mein tolles gutes Sakko, das Anthrazite mit dem roten Futter.
Kaum angezogen, fiel es mir auf:
Da ist zwar noch nichts abgenutzt oder schäbig- jedoch wirkt es furchtbar veraltert.
So ging es auch mit dem schwarzen Anzug- weg damit.
Von den vielen Schlipsen sind nur 3 übrig geblieben, wovon einer sogar noch original verpackt ist.
Wann habe ich die schwarze Fliege zuletzt angehabt?
Vor 40 Jahren?
Was ist mit den Wintermänteln, die kaum getragen wurden?
Ich getraue mich nicht, diese auszuprobieren..