Vivarium Seite 39
Behandle die Fehler des anderen mit ebenso viel Milde wie deine eigenen.
Chinesisches Sprichwort
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Es wird Zeit. (Ein Umweltschutz-Gedanke)
Heute werden weite Regionen von den Groß-Städten regelrecht "trocken getrunken", dh.
die Städte verbrauchen viel zu viel Wasser, Wasser, das sie nicht haben und das von weit woanders her holen müssen.
Frankfurt am Main z.B. säuft das Ried leer, wo bereits die Bäume vertrocknen, so arg ist der Grundwasserspiegel abgesunken.
Die Stadtmütter und Stadtväter wissen das und fürchten sich - noch insgeheim - vor Bodenabsenkungen,
was alle Gebäude ins Wanken kommen lassen wird..
..und das, obwohl man schon lange Wasser aus dem Main und aus dem Rhein in den Untergrund verpresst!
Das Wasser aus den Kläranlagen wird wohl ebenso dorthin "verbracht", was wohl auch die chemische Industrie zu machen scheint.
Das bringt seltsame Stoffe in den Untergrund, in das Grundwasser.
Die Landflucht bringt noch weitere Menschen in die Stadt, wo bereits 400 Liter Wasser am Tag von den Einwohnern verbraucht werden,
glaubt man den offiziellen Zahlen.
Darin sind wohl auch die Mengen für Büros und Gewerbe und Industrie eingeflossen.
44,98 Millionen Kubikmeter im Jahr 2013 lt. offizieller Seite der Stadt. (mainova ag)
Frankfurt ist nur ein einziges Beispiel, die Stadt wirbt fuer sich als "grüne Stadt".
Die Trinkwasserleitungen gehen bis in den Vogelsberg, der systematisch ausgesaugt wird..
..mit entsprechenden Nebenwirkungen für dessen Stabilität oder Gesundheit.
Nun ist Frankfurt, um bei diesem Beispiel zu bleiben, noch eine relativ "kleine" Großstadt,
mit 700.000 Einwohnern und täglich 300.000 Einpendlern.
Nun wirft sich die Frage auf, was wohl passiert, wenn die nächste Energiekrise kommt
und noch viel mehr Leute in die Stadt ziehen, weil sie sich das Pendeln nicht mehr leisten können?
(Gerade die politischen Ökos schrauben die Spritpreise immer höher- exakt die Leute, die auf Staatskosten fahren
wir erinnern uns: Die Hälfte des Spritpreises sind Steuern)
199 Millionen Kubikmeter Wasserkapazität fasst der Edersee, dh. der ganze Stausee würde von
Frankfurt alle 4 Jahre ausgesoffen.. nur mal so, daß man eine gewisse Vorstellung von der Wassermenge bekommt.
Hier auf dem Land rechnet man im Schnitt mit 125 Liter pro Person und Tag, nicht mit 448 Litern, wie in Frankfurt ;)
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Wiki Wasserverbrauch pro Kopf, weltweit
Diese unseelige "Abwasserabgabe" an die Kommunen ist eigentlich eher eine Sondersteuer zur Bewältigung von den z.Zt. extrem angestiegenen
Soziallasten und somit zweckentfremdet eingesetzt:
Diese Abwasserabgabe, (Regenwassereintrag) bei der die versiegelten Flächen aller Privathäuser und Grundstücke nach einem gewissen Schlüssel heran gezogen
wurden, (bei uns macht das 112 Euro im Jahr aus) der allerdings sehr rigide und wenig sinnvoll differenziert aufgebaut ist,
sollte eher dem GRUNDWASSER zugute kommen.
Darunter verstehe ich Rückhaltesysteme,die der Versickerung von Regenwasser in das Grundwasser helfen!
Doch davon sieht man nur in städtischen Bereichen etwas - sonst ist damit Funkstille und die Gemeinden sacken das Geld einfach ein,
um ihre (unzweifelhaft) hohen Kosten zu decken oder ihre Haushalte zu sanieren.
Diese Seite soll jedoch nicht "anklagen", sondern helfen, Schieflagen ein wenig korrigieren helfen.
Die nachfolgenden Generationen werden sich sehr schwer tun, die Kosten für ein Haus zu schultern oder auch nur das elterliche Haus
weiter bewohnen zu können, zumal die Kosten für die Pendelei nicht billiger werden.
In der Stadt entstehen andere Kosten durch die ständig steigenden Mieten, weil der Konkurrenzdruck durch die vielen neuen
Anwärter auf dem Wohnungsmarkt die Preise in die Höhe treiben:
Vermieter bekommen den Hals niemals voll?
Teils, teils- auch sie haben ständig steigende Kosten, bei jeder Reparatur wird es richtig heftig teuer:
Schaut euch mal die Stundenlöhne der Handwerker an, die sind schon dramatisch zu nennen und darauf wird die MWSt gekloppt -
seltsamerweise sogar auf Löhne / Gehalt, nicht nur auf das verwendete Material, was wohl keiner verstehen kann..
Wie auch immer, die Versiegelungen werden auch von den Kommunen gemacht, überall wird gepflastert und geteert,
die Autobahnen, die immer breiter werden, die Flughäfen und Supermärkte, überhaupt die ganzen Städte.
Dadurch wird dem Boden immer mehr Regenwasser vorenthalten, weil nichts mehr versickert - die paar Grünzonen machen den Bock nicht fett.
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Die ganze Einwohnerschaft ist Reif für die Mahd, reif gemäht zu werden: Die undemokratisch entstandenen Gesetze sind die Sensen.
Wie kann man aus dieser Sache heraus finden?
Ich denke, daß der Ansatz -hauptsächlich das Verdienst von den Grünen und Nabu und vielen anderen kleinen Umweltschützern- richtig ist:
Der Rückbau versiegelter Flächen, die nicht mehr gebraucht werden - Gebäude und Straßen und Parkplätze oder Militäranlagen,
Pleite-Flughäfen oder was auch immer.
Was wäre so schlimm daran, wenn mitten in den aussterbenden Dörfern und Kleinstädten Grünzonen entstehen würden? Das abgetragene
Baumaterial gehört vernünftig recycelt und später wieder aufgearbeitet. Das schafft sogar noch dazu Arbeitsplätze, die in der Zukunft
immer mehr an Bedeutung gewinnen werden, da bin ich mir ganz sicher.
Wenn wieder Bedarf ist, kann diese Fläche wieder verkauft und bebaut werden- das bringt Geld in die Gemeindekassen.
Dazu müßte allerdings ein Gesetz her, das Eigner zwingt, ihre nicht mehr benutzte Liegenschaft entweder wieder herzurichten und zu vermieten oder selbst
zu nutzen. So manche Gammelbude bleibt ganz einfach Jahrzehnte lang ein Schandfleck, nicht nur optisch sondern auch ökologisch und das kann ja wohl nicht sein - oder?
Seltsam nur, daß hier kein Gesetz entstanden ist und auch keines entstehen will- das gehört untersucht!
Ich denke, daß dadurch die Immobilien wieder attraktiver und wertvoller würden - ein Gewinn für die Umwelt und die anderen Wohneigentum-Besitzer und
für die Stadt, auch weil das Arbeitsplätze und Touristen bringt:
Wir als Wanderer sind immer wieder entsetzt, wie die Orte vergammeln und vernachlässigt ausschauen - mit vielen Leerständen, wo der Kitt aus
den Fensterrahmen und der Putz von der Wand fällt- das muß doch nicht sein!
Für und gegen jeden Unsinn gibt es Gesetze- hier aber nicht!
Mein Denkansatz: Eigentum verpflichtet !
Welcher rechtliche Rahmen für eine solche Umsetzung geschehen kann, werden die Fachleute klären müssen:
Ich denke da an eine Zwangsversteigerung, wenn ein Eigentümer sein Objekt zum Schaden des Ortes und der Gemeinschaft nicht pflegt oder nur als Spekulationsobjekt liegen läßt -
allerdings mit der verpflichtenden Auflage der Nutzung, Renovierung oder Abriß innerhalb einer Frist.
Wenn der Ersteigerer seiner Verpflichtung nicht nachkommt, fällt das Eigentum an die Gemeinde.
Das darf nicht für ungenutzte und natürliche Grundstücke innerhalb einer Bebauung gelten-
die Gesetze dagegen, mit Zwangsabgaben der Bebauungspflicht sollten deshalb abgeschafft werden.
Ziel: Erhalt der Immobilienwerte und Attraktivität der Kommune, Vermeidung von Umweltbelastung und Förderung von Wassereinbringungsflächen.
Bei Nebenstrassen und Sackgassen kann man Oberflächenwasser auch in Sickerschächten in den Untergrund verbringen, dort wo sie hin gehören.
(Zumindest die Mengen, die von den Kläranlagen nicht gebraucht werden)
Wasser von Versiegelungsflächen auf den Grundstücken sollten zuerst in Zisternen eingeführt, dann zur Toilettenspülung genutzt werden oder
als Brauch- und Gießwasser für die Grundstücke Verwendung finden. Der Überlauf kann in Sickerschächte geleitet werden.
Schwimmbäder könnten durchaus mit Grundwasser gefüllt werden und nach Gebrauch dieses -gefiltert und gereinigt- in Sickerschächte wieder
abgegeben werden.
Was nun, wenn der Umweltschutzgedanke nicht immer wieder mal ausgehöhlt würde, wenn die Fliegerei nicht mehr "enorme Anstiege im Fluggastverkehr"
prognostizieren dürfte? Was nun, wenn keine Oldtimer-Traktoren-Parade-Rekorde mehr gemacht werden würden?
Gerade ist in Hessen der amerik. Rekord mit 965 Traktoren gebrochen worden, mit 1430 dieser alten Fahrzeuge, die z.T. von weit her aus dem Land
angereist kamen - manche "auf eigener Achse", wie man stolz verkündet.
Nun sind diese alten Dinger weder dicht (Öl) noch rußfrei, im Gegenteil ! Hier zählt plötzlich kein Gedanke an Verkehrshindernis oder CO2
Belastung oder gar "Feinstaub"! Alles außer Kraft gesetzt. Wie ernst sollte man den Umweltschutzgedanken eigentlich nehmen?
Gut, das sind Ausnahmen,- die aber morgen schon mit Oldtimer-Fliegern, mit Oldtimer-Motorrädern und mit Oldtimer-Stationärmotoren und Schiffen und
wer weiß was sonst noch getan werden sollte, um gleiches Recht für alle zu schaffen? Wie der Veranstalter sagt, hätten noch sehr viel mehr
Traktoren aufgenommen werden können, wenn der Platz in diesem Dorf ausgereicht hätte..
Was ist mit den vielen "Youngtimern", Autos mit H Kennzeichen- die stinkend - und zuweilen im täglichen Einsatz sind?
(wozu auch die sehr vielen Motorräder gehören, die immer noch keinen Katalysator haben)
Man könnte denken, Umweltschutz ist nicht gerade eine der deutschen Eigenschaften, eher von den Grünen eingeführt und von
den anderen Parteien sogleich übernommen, um nicht ins Hintertreffen zu kommen:
Wie Schminke bei den Frauen, die das - nach originärem Bekunden - nur für sich selbst tun, nicht für andere - um das Selbstwertgefühl zu heben..
Dabei ist bei uns eigentlich eher alles verboten,
was nicht ausdrücklich erlaubt ist- die Zahl der Verschlimmbesserungen aller Gesetze hat einen Stand erreicht, der schon widersinnig ist.
Aber: Was sind denn das für Menschen, die anderen Leuten partout etwas verbieten , was sie selber tun ?
Ich denke, daß Umweltschutz nur der betreibt, der sich Verschwendung nicht leisten kann..
Direkt zum Thema trägt mein "platonischer Traktor" bei, den ich nur auf Bildern "besitze", der weder die Gegend mit Öl noch mit Ruß verpestet,
kein Krach macht und.. kaum Geld kostet.
Ich möchte mit meinen Seiten auch ein wenig zu mehr "platonischen" Steckenpferden anregen, die weniger als Planspiel, als vielmehr zur geistigen
Erfrischung dienen sollen. Was man nicht besitzt, das kann auch nicht kaputt gehen und nicht kaputt machen. So oder so.
Bis in die 1990iger Jahre haben wir bei uns mit einem Kohle-Dauerbrandofen (mit Leuchtfeuer und Thermostat) geheizt. Das gab eine wunderbare, unvergleichliche
Wärme, die mehr über Strahlung als über Konvektion lief. Das Ding war sehr schwer und robust, brauchte nur einmal am Tag voll gefüllt werden.
Dann kam die Zeit, als die gute große Eierkohle nicht mehr zu haben war (Anthrazit) und mehr mit Teer Braunkohleabfälle zu (kleineren) Eierkohlen
geformt wurden: So wurde der ruhig brennende Ofen mit seiner Nachraumverbrennung doch noch zum Umweltverdrecker. (Davon abgesehen ist die Kohle
kaum mehr bezahlbar gewesen, als die deutschen Zechen im Ruhrgebiet dicht gemacht wurden) Danach haben wir auf Brennwert-Heizung (Gas) umgestellt,
die 109% Energieausbeute hat- die noch heute ausgezeichnet läuft und wenig verbraucht..
Nachtrag 2021- 22 Jahre hat die Heizung gehalten, dann gab es angeblich keine Ersatzteile mehr und eine neue Anlage kam..
Was ich damit sagen will? Nun, die Haptik des Kohleschleppens vom Keller bis in die beiden Stockwerke, das Entleeren des Aschekastens in einen
feuerfesten Müllbehälter auf dem Grundstück, das spätere Umfüllen in die graue Tonne, das jährliche Reinigen von Ofen und Rohr war gewiß
"bodenständig", man fühlte sich verbunden mit der Energie, was noch dadurch verstärkt wurde, daß die Kohle vom Lastwagen mittels kräftiger
Burschen in den Kellerbunker aus den Säcken geschüttet werden mußte. (Trinkgeld nicht vergessen) Irgendwie war das alles noch sehr urig - oder?
Damals mußte ich noch aufpassen, daß die Luftmenge genau geregelt wurde, damit das Leuchtfeuer sauber war und somit auch die Abgase.
Heute läuft alles automatisch, der Schornsteinfeger kommt nur noch jedes 2. Jahr, früher jedes 1/4 Jahr - die Kosten kann man sich denken.
Die Wartung der Gasheizung ist nur einmal im Jahr und hält sich in bescheidenen Grenzen, obwohl die Abgasvorschriften bestimmt mindestens so
genau gemacht werden, wie durch den Tüv beim Auto:
Heute hat man den "Draht" zur Technik und besonders zum Gefühl der verbrannten Energiemenge verloren, was ähnlich ist, wie abgepackte Wurst / Fleisch,
was irgendwie "anonymisiert" von statten geht:
Wie schnell wird etwas weggeworfen, wie schnell heizt man bei gekippten Fenstern !
Dümmliche Mietermentalitäten heizen und kippen die Fenster zeitgleich..
Am besten geht "Energiesparen" oder "Ökologie" mit etwas Nachdenken, bei JEDER Tätigkeit, bei JEDER Kocherei, bei JEDEM Urlaub etc. NUR das ist
maßgeblich in Punkto "globale Erd-Erwärmung" viele kleine Dinge ergeben eine Menge!
Diese Gedanken sollen keine "Spaßbremse" sein, aber: Wenn jeder mit einer H arley durch die Gegend knattert, dann macht das Leben den anderen
Menschen keinen Spaß mehr - oder? Das Gleiche passiert durch die Viel- und Urlaubsfliegerei, nur daß hier die Rechnung später kommt..
2021 sind ein Drittel der hessischen Wälder krank und 2022 abgeholzt.
***
Nun aber mal "Butter bei die Fische", wie die gebildeten Politiker sagen:
Schaue ich mir an, wie die Wolken vom Auspuff des Autochens hochsteigen, wenn man ein Pfütze durchfahren hat und denke daran,
wie arg sich ein Automotor erhitzen muß, wenn er einen eigens dafür gemachten "Kühler" haben muß, um überhaupt funktionsfähig zu sein..
Wenn man die vielen Häuser und Fabriken anschaut, aus denen wärend der Heizperiode die Wärme entweicht,
Schiffe und Bahnen, Lastwagen mit schweren Frachten flimmern vor Hitze.
In den USA gibt es Flughäfen, die eine Million Flugbewegungen im Jahr haben, ganz Europa hat für dieses Jahr 10 Millionen Flugbewegungen.
Man stelle sich vor: Ohne Katalysator werden wie in einem ultraheißen Ölofen über unseren Köpfen gigantische Mengen Sprit verbrannt,
die Hitze flimmert nicht nur, sie dröhnt wie verrückt aus den Turbinen heraus, wie jeder auf jedem Flughafen sehen kann. Der Sog- und Staudruck
ist enorm - die Schadstoffe und verbrannte Luft daraus unglaublich. Luft, die keiner mehr atmen kann, weil sie tot ist. Sehe ich mir allein nur
die Hitzeentwicklung an, die auf jedem Flug passiert, habe ich keine Fragen mehr: Den Leuten ist die "globale Erwärmung" vollkommen egal.
Ganze Pulks von Oldtimern (Traktoren, Autos, Sportboote, Motorräder und auch alte Flugzeuge) kreisen herum, nur mal so, aus Jux und Tollerei, - ich brauch Spaß,
ich geb Gas. Die Leute an den Durchfahrtsstraßen können ja Ohrenstöpsel tragen, wenn es zu laut wird. (Und Nasenklammern oder eine Sauerstoff-Maske)
Ich erinnere mich noch an die Übungen der Besatzungsmächte nach dem Krieg, was die an Umweltschäden fabriziert haben - total rücksichtslos - daran
erinnern mich diese Pulks der alten Spinner, was den Lärm und Gestank anbelangt. (H Kennzeichen- Oldie- Korsos)
Den Kühen wollen sie das Furzen verbieten - und selbst bollern sie mit Boliden herum, am liebsten ohne Auspuff oder Kat. Im Büro mickrige
Bleichgesichter, auf der schweren Maschine sind sie ein vermummter Held -fast wie ein Ritter in seiner Rüstung- mit viel Kraft,
der lautstark wie ein Panzer durch die Straßenschluchten donnert und dabei einen Überlegenheitswahn bekommt.. den besonders eisgraue Metusalems
zu lieben scheinen.
Den Kühen, die mehr zum "Turbo" geworden sind, mit viel zu großen Eutern, wird immer mehr Silage-Futter gegeben oder solches aus diesen Heu-Walzen,
die wie Sauerkraut wirken- so wird den Tieren Vorgesäuertes gegeben, was der Furzerei noch sehr viel mehr Vortrieb gibt und.. die Milch in der
Zusammensetzung verändert hat. Auch das ist ein hausgemachtes Desaster, weil immer mehr produziert werden soll- Billigmilch für Italien, damit
wir, die "lieben Verbraucher und Verbraucherinnen" weltwelt diesen Käse kaufen können? Durch das Emgargo gegen Rußland wird dorthin keine Milch
mehr aus Deutschland und der EU geliefert. Nun schimpfen die Bauern, weil sie auf deren Verband und die EU gehört haben - jetzt haben wir den "Milchsee"
nicht mehr, dafür fallen die Verbraucherpreise unter die Kostendeckung der Agrarier, die früher mal freie Bauern waren, bevor sie am Tropf der
Brüsseler Bürokraten und der Börsenspekulation hingen.
Wenn die Sommerhitze zu Kopf steigt oder das Testosteron überschäumt, geben sie richtig Gas!
Ich finde hier viele Merkwürdigkeiten - und so möchte ich mit dieser Seite ein wenig zum Nachdenken anregen..
Sehe ich mir die Entwicklung der Erdbevölkerung an und führe das mit obigen Gedanken zusammen, wird die Polschmelze schon klarer.
Inzwischen fliegen in kürzesten Abständen die Verkehrsmaschinen ihre Schleifen über den Taunus bis in den Westerwald, um in Frankfurt Main
seltsame Leute ein - und ausladen zu können. Die Menschen unter den Flugzeugen können ja den Dreck wieder aushusten und statt auf der Terrasse
zu sitzen, besser in der Wohnung bleiben, wenn es sie stört, daß draußen die Luft fibriert unter der Last der schweren Maschinen.
Wie gesagt- so ein A 380 hat 328.540 (254.760 kg) Liter Kerosin an Bord.. womit über Kindergärten, Schulen, Gewässer und Häuser geflogen werden darf-
einfach mal so: Wenn "kritische Landungen" anstehen, werden unglaubliche Mengen an Sprit "abgelassen" und das ist sogar erlaubt ! Fuelldumping nennt man das und sage dazu Dreckdumping oder es wird Dumping mit der Vernunft getrieben. (Und da wundern
sich die Meteorologen, daß sich das Klima ändert.)
"Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein ... und in den Pfützen schwimmt Benzin"
Das Jahr der Wasserfluten 2016 wird wohl ein ganzes Stück hausgemacht sein - siehe oben.
Es schüttet laufend wie aus Kübeln..
Quetschenebel Ende Juni? Unwetter in schneller Folge? Die Fliegerei ist ganz sicher daran niemals schuld, obwohl dadurch (freilich auch durch oben angeschnittene
extreme Hitzeabgabe) "Wirbelschleppen" von mehreren Kilometern Länge bei JEDEM Verkehrsflieger entstehen. Das verändert unser Klima, das ist
an den Wetterextremen schuld- nicht die Windräder zur Stromerzeugung, wo alte Männer gegen protestieren, weil sie angeblich so laut seien oder den
Lurchen und Schwarzstörchen die Schwanzfedern ausreißen oder den Fledermäusen die Lungen platzen lassen ;) Daß das nicht so ist, wissen Wanderer
wie wir sehr wohl, wo oft genug direkt unter diesen Windkraftanlagen hindurch gegangen wird..
Es wird so viel Mist in den Gazetten verbreitet, daß man damit die Sahara begrünen könnte..
Die Welt wird immer irrer, das darf ich sagen - der "gesunde Menschenverstand" den es nach dem Krieg schon noch bis zur Wiedervereinigung gab,
ist ersetzt worden durch "Fachleute", die mehr Murks bauen, als daß ein Laie jemals schaffen könnte..:
Gerade bei unseren jungen Studierten, die sich auskennen sollten, ist das extreme Fahrzeug stärker denn je Statussymbol, genau wie der teure Fern-Urlaub.
Nun ist der Hintertaunus und der Westerwald auch von den "Segnungen" der Luftfahrt tangiert - die Flugrouten des verflixten Rhein Main Airports sind wohl
geändert worden und gehen nun nach Norden. Hier gegen bilden sich keine "Bürgerinitiativen", wie z.B. gegen Windräder, obwohl der Flugverkehr sehr viel
störender ist, als 200mtr von einer Windkraftanlage entfernt zu wohnen, was nur in seltenen Ausnahmen so ist.
In unserem 860 Einwohner Dorf gibt es mind. 8-10 Oldtimer - Hobbytraktoren, die irgendwie oft herum fahren, manchmal sogar im Pulk. Der Qualm darf
dann von den Bewohnern eingeatmet werden. Diese Leute haben nie etwas mit der Landwirtschaft zu tun gehabt..
die nächste Dieselwolke kommt von den vielen SUVs- eines ist so laut wie ein Baustellen-Lastwagen, wenn der einzige Insasse damit morgens Früh zur
Arbeit poltert.. (Nachtrag 2020: 14 Oldi-Traktoren)
Juli 2016:
Immer häufiger sind schlimme Starkregenfälle und arge Gewitter und Unwetter zu beobachten, die garantiert vom ausufernden Flugverkehr des
Rhein-Main-Flughafens zu tun haben - sowas gab es früher nicht. Ganze Ortskerne und Strassen stehen plötzlich 1,5mtr unter Wasser, Äcker werden
weggeschwemmt..
August 2016: Ganze Pulks von Motorrädern - freilich die allermeisten ohne Katalysator - und ganze Pulks an Oldtimer- und Jungtimerfahrzeugen
fahren durch den Ort, gefolgt von riesigen Wohnmobilen - dazwischen knattern "Quad's" und private Alt-Traktoren, komplett
mit scheppernden Hängern durch das Dorf, die als Hobby-Fahrzeuge mißbraucht werden; diese Driver haben keine Landwirtschaft!
Andere Leute rangieren ein Auto in die Garage, um das nächste heraus zu fahren - mit dem SUV zur Arbeit, mit dem Cabrio zur Eisdiele. Es gibt immer
mehr seltsame Herrschaften, die mind. 5x am Tag unsere Straße hinab und wieder hinauf fahren - Brötchen holen, Einkaufen, Eis essen, vergessene Dinge
nachholen.. andere fahren ihre "Kids" von hier nach da, innerorts wie außerorts, ständig on Tour. Der nächste fährt mit dem Hund bis zur Ortsgrenze
und geht dort mit dem Vierbeiner seine Runde (mehrfach am Tag) oder fährt Gartenabfälle in den Wald. Über den Köpfen brummen immer mehr Privat-Flieger - die inzwischen
schon Treffen veranstalten..
Die Freizeitgesellschaft läßt grüßen!
***
Inzwischen treffen wir beim Wandern immer mehr Einheimische, die sich daheim wohler fühlen, als sonstwo im Urlaub!
(mit den Fremdstämmigen kommt man in kein Gespräch, selbst wenn man neben denen wohnt- was übrigens fast
jeder Einheimische sagt!)
Hier kann man in aller Ruhe grillen und "chillen", lesen, Steckenpferden nachgehen, Ausflüge machen, ins Cafe, in den Eissalon oder ins Restaurant, ins
Schwimmbad oder Fitnessklub gehen, ohne Hektik und Hetze, ohne großartige Buchungen und Stornokosten. Schlechtes Wetter gibts nicht- dafür
aber viele Freizeitparks und Erlebniswelten, Museen, Theater oder Kino- was immer man haben oder machen möchte. Man kann ausgiebig beim Friseur oder
Visagistin sitzen oder eine heilsame Massage nehmen, ein Wellnessbad / Wochenendangebote nutzen.
Gegen die Angebote im Ausland
zum echten Billig-Tarif! Die An- und Abreisezeit hat man zusätzlich zur Verfügung - z.B. um endlich mal die Umgebung des Wohnorts gründlicher zu
erkunden oder nach neuen Gardinen oder Accessoires zu sehen, was immer aufgeschoben wurde.. : Zufriedenheit kommt beim Urlaub zuhause, auf Balkonien oder Terrassinien
eher und "nachhaltiger" auf.
Das gesparte Geld kann man sinnvoller in eine neue Matratze oder in eine neue Sitzgarnitur investieren, denn daran kann man
sich auch noch den ganzen Winter hindurch erfreuen ! Als "alternativer Tipp": Geh' doch mal mit deiner Frau in die Boutique - aber bitte mit Geduld und
als guter Ratgeber, der ganz genau sieht, wie die neue Hose sitzt oder das Shirt "von außen" ausschaut.. (ja, ich mache das regelmäßig)
Nachtrag 2020/21/22 der kollektive Corona-Kadavergehorsam hat vieles kaputt gemacht und den Vorschriftenmachern der Wirro-Logen-Zunft viel Freude gemacht!
Wer sparen möchte oder muß ist mit dem Urlaub daheim immer gut bedient - Bücher ausleihen kostet kaum etwas und die Füße ins Wasser halten,
Wanderungen machen ist ebenfalls billig- bei uns im Land kostet das eingelegte Grillsteak und etwas Salat dazu nur 1,50 Euro pro Person! -Leider alte Preise: 2019-22 sind die Lebensmittelpreis glatt verdoppelt worden. (Allemal
besser als im Gasthaus) Und auch die Flasche Bier oder Sekt dazu ist RICHTIG BILLIG zu haben - einfach mal die Füße hochlegen und still halten..
(Man muß den Nachbarn oder Verwandten nicht zeigen, daß man sich einen Fernurlaub leisten konnte)
Seltsame Impfungen kann man sich beim Urlaub daheim schenken ;) und das Haus oder die Wohnung ist bewohnt, was Einbrecher abhält. Nebenbei ist es
den Kindern nicht unerheblich, wenn sie sich mit anderen Spielkameraden unterhalten können - was daheim der Fall ist,
im Ausland jedoch nicht. (hier möchte ich auf dieses schreckliche Multikulti bei uns im Land nicht näher eingehen)
Also wie gesagt- es bleiben immer mehr Leute daheim und haben Spaß dabei - den Kindern ist es im Süden eh zu heiß und am Strand zu voll -
die Fahrt zu lang etc. die Enkelchen gehen sehr gerne mit Opa und Oma in den Wald, wo sie viel lernen und erfahren können. (Mein Opa ist ein fanatischer
Erklärer, meinte das Enkelchen, als es mit hundert Fragen kam)
Wer nun argumentiert, daß man sich "endlich mal bedienen lassen" möchte, dem kann ich raten: Es muß nicht immer nur die Frau oder "Partnerin"
kochen oder spülen oder servieren - das kann "man(n)" auch und es macht sogar Spaß und ist sehr kreativ: "Sie" freut sich, wenn alles fertig auf
dem Tisch steht und auch nicht -von ihr- abgeräumt werden muss..
Sollte mein Bemühen im WWW Erfolg haben? Es schaut so aus, zumal inzwischen viele Poster ins gleiche Horn tuten: Das hilft der Umwelt und läßt unsere
Kinder und Enkel saubere Luft atmen, wenn weniger Flieger unterwegs sind..
Ökologie, Umweltschutz, Klimakonferenzen, Polare Erwärmung, CO2- Werte, Stickoxyde, Ozonloch, Veränderter Jetstream- trotzdem wird tapfer weiter
dem überbordenden Flugbetrieb gehuldigt, wie einer heiligen Kuh, die nicht mal Schall- oder Wirbelschleppen-Dämpfer, geschweige denn Katalysatoren
braucht. Niemand nimmt die enorme Gefährdung der Natur durch diese Sache ernst- wohl aber die armen Vögel, die durch die Windräder "in Lebensgefahr
gebracht werden" (Die Vögel sind ja nicht blöd, die fliegen außen herum- mit den Flugzeugen kommen sogar die Zugvögel klar) Gruppen alter Männer
protestieren aufgeregt gegen Windkraftanlagen, weil sie eher um ihre Fotomotive in der Landschaft fürchten- fürchte ich.
Na ja, gegen Autos und Dampflokomotiven sind sie damals auch angegangen. Heute erfreuen sich die alten Knaben an Dampflokomotiven - da hört man nichts vom "Umweltschutz" und "Lärm". Die Schieflage in Schilda
geht ja noch weiter: Warum ist heute niemand Willens oder in der Lage in seinem eigenen Land Fahrzeuge vollständig selbst herzustellen, die umweltfreundlich
und schonend sind? (Wozu eine drastische vermehrte Hinwendung zu mehr Vernunft und Selbstbeschränkung gehören würde) Der Zukunft sollte weniger
der große Schlitten mit Elektro- oder Hybridantrieb sein, sondern kleine, langsamere aber sichere Autos. Entschleunigung wäre schon mal ein guter Anfang, weitsichtige und
rücksichtsvollere Fahrweise der 2. Schritt, Langlebigkeit und Nachrüstbarkeit der 3. Schritt zur Vernunft. (Pardon, ich glaube immer noch an die
Denkfähigkeit der modernen Menschen, daß Prestigesucht und "ich will Spaß, ich geb Gas" oder gar sexueller Gewinn aus dem Straßenverkehr verbannt werden) Diese Globalisierung oder
der Warentourismus, der weltumspannend dauernd wirre Warenströme (oft genug vollkommen unnötiger Weise) bringt, muß dringend aufhören. Nicht nur auf Benzin gehört die Ökosteuer, sondern erst recht auf Flugmangos oder Weintrauben mitten im Winter aus Südafrika.. egal.
Es ist doch nicht normal zu nennen, wenn ein Fahrzeug mit Kabeln aus Italien, Scheiben aus Spanien, Reifen aus der Tschechei oder Polen, Elektronik
aus Korea, Leder aus China, Entertainment (was hat das im Fahrzeug zu suchen?) aus den USA, die Rohkarosse aus Brasilien, Teppichen aus Australien u.s.w.
halb in Frankreich, halb in Deutschland zusammen gefrickelt werden und auch noch unter verschiedenen Herstellernamen, wo nur Akzentteile verändert wurden,
um die Kunden zu täuschen? Der ökologische Irrsinn hat ganz erstaunliche Blüten getrieben, wobei "just in time" Lieferungen die Lagerhaltung der
Autohäuser oder Hersteller auf die Straßen verlagert haben.. alles was irgendwie ein paar Groschen einspart, muß an anderer Stelle zigfach draufgezahlt werden:
Die Straßen werden immer maroder und die Brücken sind kaum mehr bezahlbar. (Und wenn schon, das zahlt eben die Allgemeinheit und nicht die Investoren der Börse,
denen die Autohersteller schon längst gehören.)
Sicher, ich könnte Strom in den Garten legen, damit die Bewässerung der Pflanzen elektrisch geschieht- aber welcher Aufwand!
(Bei Stromausfall geht nix mehr, außer wenn man mit Solarzelle und Speicherbatterie arbeitet)
Bei uns geht es mit natürlichem Gefälledruck, das Regenwasser aus dem 5500 Liter Speicher läuft immer in die Gießkanne.
Ueberhaupt ist der Mensch wohl seit jeher dabei, die Natur zu überflügeln und macht doch nichts anderes, als seine eigenen Erfindungen immer und
immer wieder neu zu erfinden, zu verbessern und zu optimieren. Die Natur hat die Evolution, mit der sie sich verbessert und korrigiert und erneuert.
Mir ist die Natur das Vorbild - ganz ohne Frage. Deshalb sind alle Terrassenplatten in die nackte Erde verlegt- ohne Beton. (Es sind nur selten
Korrekturen in der Ausrichtung nötig, was leicht gemacht werden kann. Hätte ich die Steine in Beton verlegt, wäre der Aufwand recht hoch - auch
bei dieser Technik wird etwas schief oder setzt sich, bildet Risse..) So wenig Technik wie möglich und so effizient wie denkbar..
August 2016: Die ersten Inuit verlassen ihre Häuser, weil der Meeresspiegel immer höher steigt.
(Die Fliegerei wird immer weiter ausgedehnt, inzwischen fliegt man die Asylanten herbei und dann wieder hinweg.. zu der Tendenz, 2x im Jahr in
Urlaub zu fliegen, eine neue Dimension. Dazu kommen die steigenden Urlauberzahlen nach Europa, nach Deutschland-
was auf der einen Seite begrüßt wird, darf man unten drunter ausbaden. Man könnte denken, die Menschen werden immer irrer, was man an der Zunahme von Religions-Konflikten und
deren militärische "Bewältigung" sehen kann)
Statt der Vernunft werden immer mehr immer größere Autoneuheiten vorgestellt, immer stärker und immer dollere Beschleunigung und seltsame
Dinge als Luxus "on Board", was alles bewegt werden will. Interessant wird es bei den künftigen Crash-Tests und wenn die Wahrheit über die realen
Verbräuche ans Licht kommt.. die Opfermaterialkosten sieht niemand. Typisches Beispiel wären Reifen und Batterien. Inzwischen werden "Studien" in Auftrag gegeben, die beweisen sollen, daß Aber - Millionen neue oder zusätzliche Menschen dem Land helfen.
Neue Zeiten, neuer Wahnsinn und höhere Sozialabgaben für alle, die einen "Job" haben. (Die Firmen zahlen kaum noch Steuern, weil sie "Verluste
abschreiben", die in anderen Ländern eingefahren worden sein sollen und die Manager- und fadenscheinigen Vorstandsposten und Boni für wichtige Personen, womit
man den Nettogewinn klein rechnet. )
Immer wieder höre oder lese ich von dem "störenden Lärm",der von Windkraftanlagen ausgeht. Gehört haben wir das noch nie, obwohl unsere Wandertouren
auch dort, direkt unter diesen Windparks durch führen. "Lärm bei Wind nervtötend" schreibt einer, der weit von diesen Anlagen weg wohnt - so sind
die Menschen: Der Strom soll fließen, aber Kraftwerke will niemand bei sich haben - auch keine, die saubere, effiziente -weil verbrauchernahe- Energie liefern.
(Ich finde die Hochstrom-Trassen oder Hochspannungsmasten viel störender - die Offshore-Windparks liefern in Bayern 25% weniger Energie ab- also hohe Leitungsverluste- die unsere superschlauen Planer offenbar nicht kannten..) Zudem: Der alltägliche und allerorts standfindende Straßenverkehr ist anscheinend
nicht störend, obwohl er zigmal so laut ist, wie so ein Windenergie-Park! Warum ist das so? Nun, der SUV darf nicht angetastet werden, damit fährt man
heute jeden Meter.. flott und recht hemmungslos über die Bürgersteige - ähnlich wie ein Sportboot an der Schwimmer-Plattform vorbei.
"Trübe Aussichten für sauberes Wasser: Rückstände aus Medikamenten, Microplastic, Reinigungsmitteln oder Kosmetika gelangen durch die Kläranlagen ins
Grundwasser, weil Aktivkohle - Filter nicht aus dem Versuchsstadium heraus kommen"
"Erkundungsbohrungen beendet, man habe bis in eine Tiefe von 4.185 Metern gebohrt, aber nicht genug Thermalwasser gefunden -
Geothermiekraftwerksvorhaben in Trebur setzt 10 Millionen Euro in den Sand"
***
Eine Gefahr für die Zukunft sehe ich in den Patentsaaten und Hybrid-Samen, die sich nur ein Jahr ertragreich verwenden lassen.
(Die kann man nicht mehr selbst vermehren und ist auch noch auf die vom gleichen Hersteller angebotenen Spitzmittel und Düngevorschriften angewiesen)
Wehe, wenn diese Quelle versiegt und keine natürlichen Saaten mehr zur Verfügung stehen - eine riesige Hungersnot wird folgen, so sicher wie das
Amen in der Kirche !
***
Eigentlich sollte ich eine "Ethik-Ecke" machen, denn die Berichte von den Zuständen in den Geflügelmastbetrieben sind schon sehr schlimm:
Abgeschnittene Flügel und Krallen, gestutzte Schnäbel, geschredderte männliche Küken..
Dazu gehört auch die Schweinemast, die auch noch künstlich befruchtet wird- das halte ich, gelinde gesagt, für eine ethisch nicht haltbare "Schweinerei".
Selbst in Bio-Betrieben gefallen mir die Haltungsbedingungen nicht, auch bei den Rindern..
Die "Gewinnmaximierung" steht immer im Vordergrund. Umweltschutz wird durch hemmungslose Fliegerei, Raserei und Kriege noch immer unterlaufen, was
ein echter Skandal ist. Lärm ist ebenfalls ein Umweltschaden, das muß wieder deutlich genannt werden. (Wer auf dem Balkon oder Terrasse sitzt, weiß um
den verrückten Krach, den Motorräder machen.
Zootiere: Von der artgerechten Haltung bis zur Sinnfälligkeit von fleisch- und fischfressenden Tieren in artfremder Umgebung mal abgesehen,
dienen diese Einrichtung eher nur der Belustigung der Besucher. (Überfischung zählt wohl nicht, wenn man Fischotter oder ähnliche Tiere füttert)
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"Fast zwei Millionen Deutsche machen jedes Jahr eine Kreuzfahrt. Doch aus Sicht des Naturschutzbundes sind die Schiffe problematisch:
Sie stoßen zu viele Schadstoffe aus"
"Reicht die Erde noch aus? Forscher befürchten, daß wir uns bald nicht mehr versorgen können"
Diese Überschrift sagt eigentlich alles aus und auch, daß man endlich mit den "ethnischen Gründen" für Fehlverhalten aufhören sollte:
Diese Entschuldigung für grobes Fehlverhalten sollte vorbei sein.
"Am-Nordpol-ist-es-so-warm-wie-in-Weilburg"
Globale Verteilung von Wärme..
Der Nordkoreanische Diktatur hat eine Rakete mit Atomsprengkopf gezündet, die angeblich stärker als die über Hiroshima gewesen sein soll.
Frage an die Politik: Wieso hält man an der "diplomatischen Immunität" fest, statt solche Leute ganz gezielt um die Ecke zu bringen? (Denke ich
an die deutsche Zeit vor 45 wäre das eine Maßnahme gewesen, die Millionen Menschen den Tod und unsägliches Leid erspart hätte..
die Zeit kann man nie zurück drehen und selbst wenn, würde das nichts nützen,- s.o. weil die heute Mächtigen diese "diplomatische Immunität" auf keinen Fall kippen wollen !)
Sinnvolles Sparen fängt also schon im Haushalt an: Man muß den Wasserkocher nicht sinnlos füllen, sondern kann diesen mit der wirklich benötigten
Menge an Wasser befüllen und nur auf 80 oder 90 Grad erhitzen, statt kochen zu lassen, dann gehts schneller und kostet weniger - das läppert sich ganz gut!
Haben Fußgänger und Radfahrer bei den vielen neuen SUVs noch eine Überlebenschance bei einem Unfall? Ich denke, sie werden wie Hasen überfahren werden..
Jeder weiß es: Nitrat im Grundwasser oder Trinkwasser kommt nicht von ungefähr, winzigste Plastik-Zerfallsprodukte und Mineralöle als
Zivilisationsrückstände kommen dazu.. die Folgen sind in keiner Weise absehbar. Die bei "kritischen Landungen" der Flugzeuge abgeworfenen Kerosin-Mengen
sind ungeheuerlich für den Naturhaushalt - aber darüber schweigt man lieber.. und schlägt mit dem verbalen Knüppel auf das schwächste Glied der Kette,
auf die "Verbraucherin und den Verbraucher".
Sep.2016:
"Eine nicht gerade appetitliche Entdeckung hat ein Anwohner auf seinem Grundstück in Peterslahr (Kreis Altenkirchen) gemacht:
Dort entdeckte er "einen ungewöhnlich großen Fäkalienhaufen" -
Polizeibeamte untersuchten den Haufen und kamen zu dem Schluß,
daß er von einem über das Grundstück fliegenden Flugzeug stammen müsse.
Dafür spreche das "höhentypische Spritzmuster" und die Tatsache, daß das Haus in der Einflugschneise des Kölner Flughafens steht."
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http://www.lebensmit telwarnung.de/bvl-lmw-de/app/process/warnung/start/bvllmwde.p_oeffentlicher_bereich.ss_aktuelle_warnungen
Kunststoffteilchen im Joghurt und Keimbelastungen, Metall und Glasteilchen in der Wurst, Mineralöl in Karton- oder Recyclingpapierverpackungen.
Die Folgen der industriellen Lebensmittelherstellung, die voll automatisiert läuft und wo in weiten Hallen kaum noch ein Mensch zu sehen ist,
fängt an sich zu rächen: Wie wäre es, wenn statt Maschinen wieder Menschen beschäftigt würden? Gerade in unserer heutigen Zeit sind die Löhne - der Nichtakademiker - so
niedrig gedrückt worden (im bemessbaren Bereich, den studierten Sektor mal wieder ausgeklammert) , daß sich die Überlegung lohnt: Wo ist hier der "break even point"?
(Früher hätte man "rechnerische Vernunft" gesagt) Schaue ich mir die extremen Kosten für diese Automatisation und das Management an, kommen mir Zweifel ob der Sinnfälligkeit und nicht
nur deren, sondern auch die der Europäisierung oder gar der Globalisierung, weil die hohen Frachtkosten dazu addiert werden müssen und die Folgekosten zur Beseitigung von Umweltschäden. Regional und
"Craft" (Handarbeit) könnte wieder zu neuen Ehren kommen: Siehe "ahle Worscht" in Nordhessen, handgearbeitete Möbel, die einfach besser sind oder
Kleidung, die im Land hergestellt wurde. Wenn die Preise durch die "Gewinnerwarter" nicht gleich wieder explodieren würden !
Nun haben wir Öko-Kartoffeln gekauft, bei denen das Kraut nicht "totgespritzt" worden ist - also ohne Gifte sein sollten: Sie sind in Papiertüten
verpackt.. braunem Ökopapier, schön mit Mineralölresten. (Das Öl kommt angeblich aus der Druckerschwärze recycelter Zeitungen, wo mir ernsthafte
Zweifel kommen) Bis tatsächlich Vernunft einkehrt, die Kalkulation klar und ohne Übertreibungen gemacht wird
( dazu gehören auch überstiegene Studiertenlöhne,der Autowahn und die Repräsentationskosten kommen auch noch darauf. Es fehlt der Wille zum gründlichen
Umdenken, zu unternehmerischer Verantwortung, die ganz neu mit steuerlichen Begünstigungen und steuerlichen Vereinfachung begleitet sein müßte, um auf fruchtbaren Boden zu fallen allerdings sind auch die Gewerkschaften im Metallsektor ein ungesunder Faktor.. )
noch einiges an Wasser die Lahn hinunter gurgeln.. bis dahin wird genau gerechnet,
ob man mit Medikamenten das Zuchttier nicht noch schneller schlachtreif
bringt! Futter ist teuer.
Besonders dreist geht es in der Joghurt-Branche zu, wo gemogelt wird (ich nenne das Betrug) wenn es um die angeblichen Fruchtinhalte geht.
"Nur noch 5 Stunden am Tag und nur noch 5 Tage die Woche arbeiten" tönt es aus den Nachrichten,- wieder aus Amerika kommt
diese seltsame Meldung: "kein Fa cebook und keine Schwätzchen auf der Arbeit halten, das bringt Effizienz". Der Unternehmer, der das angeregt hat, bekommt jede Menge
Anfragen von Interessenten.. (Vielleicht ist schon mal einem aufgefallen, dass alle UFOs dort in Amerika landen, daß alle Geisterseher dort sind und seltsame
"Wissenschaftler" in den US-Staaten zu sitzen scheinen, die Neues erfinden? Deshalb bin ich vorsichtig, wenn Bücher aus den USA übersetzt und mit reißerischen
Titeln auf den Markt kommen - dorthin ist auch die Christen-Religion entschwunden, die fröhlich bunte Urständ feiert: Nirgendwo sonst in der Welt klingelt es so laut und so bunt "Happy Christmas")
***
Heute ist das Straßenbild wie in den Vereinigten Staaten geworden: Die Autos sind bald alle weg, man sieht fast nur noch "SUV's", diese Schwimmpanzer
mit wuchtigen Dimensionen, gewaltigen Motoren um dieses Monster schnell beschleunigen zu können - aber wenig Platz im Innenraum, wodurch sich die armen Rentner vor den bösen Verkehr schützen.
Doch dieser hat ebenfalls "aufgerüstet" oder "nachgezogen", was die Selbständigen begonnen haben, die ihr Fahrzeug "abschreiben" und "absetzen"
können.. die direkte gesundheitliche Folge: Menschen (auch Rad- und Motorradfahrer) werden schlicht übersehen und wenn sie erwischt werden, wie Hasen
totgefahren, ohne daß am Fahrzeug allzuviel zu sehen ist. Irrsinn oder Gruppenzwang? Ich weiß es nicht.
Immer mehr "Bodenoffensiven" und "Luftschläge" in "Krisengebieten" werden gehalten - obwohl jeder ganz genau weiss: Es geht nur um das Öl und um
den Handel - die Waffenhersteller reiben sich die Hände. (Dort in diesen Ländern wird sich niemals auch nur ein wenig verbessern, weil deren Mentalität
dagegen steht, Vernunft anzunehmen und Religion zu verbieten, die immer und immer wieder durch die ganze Geschichte hindurch Grund und Auslöser für
Kriege und Morde und ewiger Gestrigkeit und Vorurteilen war und noch immer ist) Das Thema "Umweltschutz", das ich dieser Seite angedacht habe, fällt bei "Auslandseinsätzen" vollkommen hinten
runter- durch diese Einsätze hat sich nirgendwo in der Welt etwas verbessert - aber eine unglaubliche Umweltverschmutzung und gigantische Kosten verursacht..
2022 überzieht Putin- angestachelt vom Eu-Beitrittswillen der Ukraine- die Region mit Tod und Verwüstung.
(Ohne auf den Umweltschutz zu achten)
Es ist noch keine halb Fünf und schon röhren die Flugzeuge wieder Richtung Frankfurt.. über die schlafenden Wälder, ohne Katalysator.. und ohne
Schalldämpfer..
"SUVs für unter 20.000 Euro! Der Einstieg in das Trend-Segment muß gar nicht so teuer sein.." Die Überschrift einer Autozeitung zeigt, wo es lang geht,
die AutofahrerInnen geben ihre Lebensversicherung für einen Riesenklumpen aus, damit ihr wertvolles Leben auch im Alter gut geschützt wird- was juckt
uns die Umwelt..
Politik wird immer schräger - ab 2030 will man Verbrennungsmotoren verbieten.. (ohne Alternativen?) Was ist mit den Flugzeugen, die bekanntlich ebenfalls
Verbrennungsmotoren haben - und was für welche! Riesig groß und ohne Katalysator und ohne Schalldämpfer (Auspuff) !?
Bei LED Birnen muß man mal nachforschen - ich meine, die stören den Rundfunkempfang.. zumindest einige Sorten.
Eine Kurzstrecken-Vielfliegerin ist ausgezeichnet worden, sie hat den 10.000 Flug hinter sich..
Fleisch sollen wir keines mehr essen, das sei umweltschädlich..
In Zukunft, so die Umweltkonferenz, soll kein CO2 mehr produziert werden - was ist, so frage ich mich, mit den Flugzeugen?
Die hinterlassen die allergrößten Mengen davon ! Evtl. hoffen unsere Sauberkeits-Vorschreiber auf den Fortschritt der wohl zufälligen Erfindung aus
CO2 nunmehr Treibstoff herstellen zu können? Schilda?
Na endlich kommt ein SUV aus Japan, von Toy ota das mit 2000 PS bis zu 354 km/h fahren kann.. darauf hat die Welt gewartet ! Typisch für Asiaten:
Beim Design haben sie bei GM, VW und Mercedes geklaut, eigene Einfälle und Ideen haben die nie gehabt, weil in deren Mentalität das Plagiat ganz
oben steht.
(Schade nur, daß die meisten
Autofahrer nur bis maximal 140km/h denken können ! (meine Erfahrung als Dauer- und Fernpendler: Zudem werden bei 200km/h die Autobahnkurven so eng,
daß man alle drei Fahrspuren braucht) Wie auch immer, der B rabus GLK V12 ist bis dahin mit 322km/h das schnellste zugelassene SUV .. mir wird Angst und
Bange - am besten ich fahre nur noch Landstraßen! Wieviel Sprit mögen diese Prestige-Krücken wohl schlucken und wieviel Normalos werden nötig sein,
um den Flottenverbrauch wieder auf den Boden zu bekommen?! Darf eigentlich weiterhin alles erlaubt sein, wenn Verschwendung leist- oder bezahlbar ist?
Wer sowas nötig hat, gehört dringend in Behandlung und nicht die Kritiker dieses Irrsinns.
Die Politiker loben sich nach dem Durchwinken der KFZ - Straßenmaut gegenseitig, "wegen dem wichtigen umweltpolitischen Effekt". Aha und was ist
mit den SUVs und den Fliegern und den "Luftschlägen" und der "Absetzbarkeit" von übergroßen Wagen der Unternehmer bei der Steuer?! Was ist mit den
"Kreuzfahrern" und "Flugmangos"? Was ist mit dem Hamburger Musik-Dingsda, das statt paarundsiebzig läppische Millionen
nun
das 10fache kosten soll?!
(Es ist ja nicht nur diese eine oder die andere "Freudsche Fehlleistung", es sind ja ganze Büschel davon..)
Ich weiß ja nicht, aber irgendwie muß man immer an Schilda denken,
wenn die Nachrichten laufen..
Für mich sind das typische akademische Resultate, welche von diesen "bildungsfernen Schichten" auch nicht getoppt werden
würden - aber billiger, viel billiger und mit deutlich weniger eitlen Nabelschauen !
***
Im Fernsehen kam gerade ein Bericht, wie "energetisch" zwei Familien leben;
Erwachsene drehen die Heizkörper ab, wenn sie das Haus verlassen und auf 5 wenn sie wieder kommen - unflexibel, die Funktionsweise des
Heizkörperventils ganz eindeutig nicht kapiert.. die eine Familie hatte einen Pro-Kopf-Verbrauch von 30KW Strom und 1,1qm3 an Wasser, die
andere 33KW Strom und 0,66qm3 Wasser. Unglaubliche Verschwendung, die beide Familien sich eigentlich nicht leisten konnten - sie hatten jeweils 2
halbwüchsige Kinder. Entweder ist das eine Art neue Volksdummheit oder die Bildung schlägt sich irgendwo anders nieder..
Eine Eisfläche so groß wie Alaska und Texas fehlt den Polkappen - in Hawaii schneit es..
die Meldungen überschlagen sich und trotzdem wird nicht gehandelt, z.B. mit einem vorübergehenden Verbot
für alle Urlaubs- und Studien- und Vergnügungsflüge bis alles wieder im Lot ist?!
Unsere sechssiebengescheiten Leute verbieten den Jägern die Bleikugel, wie mir der Jagdpächter gerade erzählt -
die Tiere leiden, weil sie nicht gleich tot sind.. "scheiß Idee von total Ahnungslosen" oder so ähnlich hat
er sich ausgedrückt.. (Den Rest an Bemerkungen über die Zeit und die Politik erspare ich "dir" geneigter Leser)
Und da ist noch der neue englische Geldschein, der von Veganern abgelehnt wird, weil irgendwas in dem Material
verarbeitet wurde, was wohl vom Tier stammt. Irre allerorten! (Frage: Wer sitzt eigentlich im Irrenhaus, pardon
in der Psychiatrie, wenn alle bereits frei herum laufen?)
*** Ich weiß, es will keiner hören oder lesen:
Die Weltraumfahrt ist ein ganz extremes Ding, das die "Ozonlöcher" vermutlich ganz alleine verursacht hat !
Wenn sich vor den Raketen eine Welle bildet, die unsere ganze Stratosphäre verbiegt und zum Schwingen bringt,
weil der maximale Schub überschritten wurde - dann hat das selbstverständlich Auswirkungen auf die Schichtung
der Lufthülle unseres Planeten: Als wenn man in eine Tasse Kaffee Milch hinein gibt und dann mit dem Löffel
darin stochert.. Das ist jedem Laien klar, unseren Fachleuten und Politikern wohl nicht..***
Wer bremst, verliert - nach diesem Motto werden die Autos immer dicker, jeder Meter wird gefahren,
jeder Dussel
fliegt in Urlaub und das so weit wie es der Geldbeutel hergibt.
Sparsam wirtschaften ist nur was für diejenigen, die sich Verschwendung nicht leisten können !
"Wie wollen sie denn das gemerkt haben, daß in unserer Gemeinde zu viel gechlort wird?"
Solche dreisten Antworten bekommt man als "Bürger" immer wieder, wenn dort man nachgefragt wird.
Dabei kann man das leicht aufklären - zumindest viel das meiner Frau ein:
Bei Wasserspeichern oder beim Keller-Wasserhahn ist KEIN Perlator verbaut,
das Wasser kommt milchig weiß ins Glas.
Diese Farbe verliert sich, wenn man ein paar Sekunden wartet.
Bei eben diesen Wasseranschlüssen mit Perlator fällt das nicht auf..
"Bayrisches Alpha-Tier, Arbeitsgerät für schnelles Reisen mit 465 PS und 8 Zylindern,
in 4 Sekunden beschleunigt die schwere Limousine auf 100km/h" -
desgleichen absetzbare Flugreisen und Meilenbonus..
Solange man solche Dreckschleudern von der Steuer abziehen kann, womöglich als Dienstwagen bezahlt bekommt, braucht man über Umweltschutz wohl
eher nicht zu schreiben -oder?!
***
Meine Mail an eine Großgemeinde -Merenberg- in der Heimat:
"65 Prozent der Wähler von Allendorf sprachen sich gegen die Windräder aus. Die Wahlbeteiligung
war dort auch recht niedrig und lag bei insgesamt gut 34 Prozent."
So lautete die Meldung, die mich etwas erschüttert hat.
Sollte diese Art der Abstimmung für die nächste Bundestagswahl ein klein wenig Zeichen setzen?
Wie kann eine derart geringe Wahlbeteiligung überhaupt zu einer Entscheidung führen?
Sind wir mit der Demokratie am Ende?
Diese Mail soll anregen, nicht aufregen!
Eine ruhige Weihnachtszeit und gutes Gelingen.
(PS: Ich wäre pro, denn der Strom kommt nicht so einfach aus der Steckdose,
er sollte nachhaltig vor Ort sein und hier Geld bringen,-
nicht irgendwo in Tschechien oder Belgien in einem Atomkraftwerk..)"
***
Es ist immer weniger Schnee in den Ski-Gebieten, deshalb macht man diesen künstlich:
Für einen Hektar wird dabei 12500-30.000 kWh Strom und 3-4000m3 Wasser verschwendet,
um den beliebten Untergrund zu zaubern..
bei der Aufrechnung dabei darf man nicht vergessen, daß die durchschnittlichen Verbräuche
privater Haushalte, die so gerne gemacht werden, die Industrie und die öffentlichen Gebäude
einfach mit eingerechnet haben. Dennoch ist die Verschwendung offensichtlich, nur damit relativ wenige
Leute ihr kindliches Vergnügen haben.
***
Im Jahr 2010 und im Jahr 2015 (wie gerade diese zwei Jahre dafür herhalten mußten, wird wieder einmal nur der
Statistiker wissen) sind 18 Fälle von Kerosin-Abwürfen (550to) bekannt geworden, die NUR ÜBER HESSEN stattgefunden
haben sollen.. der grüne Verkehrsminister mit jemenitischen Namen sieht darin keine Gefahr.
***
Das Jahr 2017 beginnt mit .. noch mehr Knallerei als die Jahre zuvor - Umweltschutz betreibt offenbar nur eine
Spaßbremse oder ein Ökofreak. Nun liegt endlich wieder genug Dreck überall herum und die Luft beginnt mit einer
irren Feinstaubbelastung, einer guten alten Luftverpestung. (Vom Krach will ich nicht mal erst anfangen)
Die Nitratwerte im Trinkwasser seien in vielen Mess-Stellen viel zu hoch, es werde über strengere Regeln
nachgedacht, so die Umweltministerin im Jan.2017. Ich muß sagen, daß manche Bauern die Gülle in unglaublichen
Mengen ausbringen: Das kommt daher, daß die Bauern sich untereinander nicht "grün" sind, sonst könnte einer mit
viel Viehhaltung (Stall) seine überschüssige Gülle bei den Kollegen mitverteilen, was für beide sehr zielführend
wäre. Deshalb sieht man immer wieder total mit Gülle zugeschwemmte Felder, die geschwind umgeackert werden -
immer 1-2 Tage vor dem nächsten Regen, der den Kram dann in das Grundwasser schwemmt oder schlimmer, als
Oberflächenwasser in die Brunnen spült. Die Sache wäre also einfach zu lösen - dafür müßte man aber
mal aus dem Elfenbeinturm der Ministerien heraus in die Natur gehen (nicht mit dem Dienst - Geländewagen mit Fahrer daran
vorbei brausen oder drüber fliegen) Und Gott setzte die 10 Gebote ..
"nester-von-rot milanen-spurlos-verschwunden"
Nun hat die Presse wieder einmal eine neue Schlagzeile gefunden;
nachdem die Windräder die Vögel nicht mehr schreddern, vergiften diese nun offenbar Rotmilane..
***
Skandal:
54 Tonnen Treibstoff ueber der Westpfalz abgelassen - immer schön über den Weinstöcken..
(Das spart jede Menge an Glykol)
Wenn ein Flugzeug Probleme bekommt und umkehren muß, wird einfach mal so -über den Menschen, Wäldern, Seen
und Trinkwasserreservaten Sprit "abgelassen", um eine sichere Landung zu schaffen:
Das Startgewicht ist höher, das Ladegewicht in gleicher Höhe würde die Fahrwerke brechen lassen!
"Maximal 25x im Jahr" passiere das, so die Sprecherin der Flugsicherung, "über Deutschland" -
was jedoch "nicht meldepflichtig sei".
Na, dann ist ja alles gut !
Jeder Tropfen Benzin oder Öl am Auto gibt beim Tüv Ärger..
..hier wird in unverantwortlicher Weise mit der Gesundheit der Bewohner und der Natur Schindluder getrieben.
Ich denke, daß hier dringend Zeit wird aufzuräumen.
"Fuel dumping" nennt man den halbjährlichen Bericht über diese Vorfälle-
"Dumping" wird auch mit der
Information an die Bewohner des Landes getrieben..
"voegel-im-trie bwerk-zwingen-lufthansa-flieger-zurueck-nach-frankfurt"
Diese notfälligen Landungen, wo ein Flugzeug zum Startpunkt zurückkehren muß, nehmen mit der Zahl
der Flugbewegungen zu. In den obigen zwei Fällen sind es Vögel gewesen, die in die Triebwerke geraten sind.
Wohl keine Zugvögel, eher sogenannte "Strichvögel" - Stare, die in Pulks fliegen, wären so eine Art.
Die gigantische Umweltverschmutzung durch "abgelassenen" Treibstoff sind für viele Allergien und Umweltprobleme
verantwortlich, aber keiner will's wissen, weil (fast, wir gehören nicht dazu) jeder fliegen will.. Daß
hier nicht gehandelt wird, zeigt mir wieder einmal deutlich: Alles ist eine Frage der Lobby, dann ist
jeder Umweltgedanke -nebst den Grünen- still. (öffentlich gemeldet werden muß das wohl nicht - auch
das ist ein Skandal, wenn immer nur zufällig eine solche Sauerei heraus kommt)
***
Nachtrag 2021: Meine Prognosen zeigten sich als absolut stimmig: Nach 2 Jahren dieser seltsamen Corona-Pandemie mit kaum noch Flugverkehr, hat sich der Frühjahrsregen wieder eingestellt, alles wird wieder grüner, der Wasserbehälter ist voll. Aber die Pflanzen sind nicht mehr so früh- es ist wie vor dem Reiseboom, ein ganz normales durchwachsenes Frühjahr!
(Endlich wieder mit den Winden aus Südwesten und Westen, die durch die unglaubliche Flugverkehrszahlen die letzten Jahren verdreht worden waren)
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