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Schlusskartusche - Thema: Heilsversprechen
Die Kirche erzählt von der Errettung der Seele vom ewigen Fegefeuer, sie gibt ein Heilsversprechen ab, ein Leben nach dem Tode und was sonst noch alles an Unbewiesenheiten auf die Menschheit herab prasselt, von deren Kanzeln.
Die Parteien versprechen ebenso viel und halten kaum jemals etwas und wenn, dann in den eigenen Sack - denn nur dafür sind sie angetreten, für nichts sonst. (Sie redeten in Zungen, aalglatt und selbstsüchtig und gerissen)
Man sollte sich vom Gerümpel befreien
..und die Schotten dicht machen.
Denn wenn wir JETZT nicht aufpassen, haben wir verloren
Man kann Buntheit auch übertreiben - allzuviel ist ungesund
Dazu muß man lernen, durch den Nebel zu sehen - wir werden gegeneinander ausgespielt
Von der Wirtschaft im Hintergrund gelenkt
Von "farbigen Socken" verdummt
Aber wer findet den Unterschied zu Murks und Wahrem?
Man muß im Leben selbstbewußt genug sein, sonst geht man unter oder wird- in der Leideform- untergegangen..
In unserer Region ist ein Besiedlungsraum, der sich bis über 30.000 Jahre vor Christus erstreckt
https://hgv-steeden.de/rundg ang-2/die-steedener-hoehlen-in-der-loehrbachschlucht/
Wir müssen bewahren, was wir erhielten und schädigende Einflüsse auf unsere Kultur fern halten
Zu den schädigenden Einflüssen gehört der Glaube dann, wenn er sich bestimmend emporschwingt, dazu gehören Gier der Anleger und Unternehmer, machtgeile PolitikerInnen und Kommunisten jedwelcher Art- die viel schlimmer sind, als alle umweltschädigenden Dinge.
"Es ist keine Mauer zu hoch, daß sie nicht ein mit Gold beladener Esel bezwingen könnte!"
(Ein Makedonischer Herrscher prägte diesen Spruch)
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