plaetzchenwolf - Schattenseite 29
Landfotografie

Schattenseite 100








2. Seite des Stadtchronikels Frankfurt Main






Ich beziehe mich weiter auf das vorliegende Buch "Frankfurt, Chronik"
und führe die geschichtliche Auslegung auf meine Weise fort, die sich selbstverständlich nicht im Rahmen bewegt,
welchen die Obrigkeit vorgab.

1765 wurde die "Trivialschule" gegründet - mit Mitgliedsbeiträgen.
Für 22 Jahre kam der Senator Johann Erasmus von Senckenberg in den Turm, wegen Urkundenfälschung, wie es hieß.
"Eine politisch religiöse Feierlichkeit hat einen unendlichen Reiz.
Wir sehen die irdische Majestät vor Augen, umgeben von allen Symbolen ihrer Macht;
aber indem sie sich vor der himmlichen beugt, bringt sie uns die Gemeinschaft beider vor die Sinne!"
Johann Wolfgang von Goethe, aber trotzdem ein richtig dummer Spruch -oder?

***Seit 2021 haben wir die Ampelkoalition; aus den ehemaligen Anarchisten, Kommunisten und
angeblichen Arbeiterfreunden, Alternativen und Genderern entpuppte sich eine neue Obrigkeit,
so restritiv wider die Bevölkerung gerichtet, wie im Kaiserreich***
Zurück zur Chronik:
Seite 220 zeigt den Fischmarkt, auf welchem Freitags und Samstags Fische aus dem Main verkauft wurden.
1772 wurde eine Kindsmörderin mit dem Schwert hingerichtet - man vermutet, daß es das "Gretchen" aus Goethes "Faust" war.
1772 versucht der Rat erfolglos eine Feuerversicherung einzuführen.
1783 hat man vom alten hadrianischen Kastell praktisch schon nichts mehr sehen können..
1778 kam der erste Blitzableiter auf ein Kirchendach in Bornheim.
Im gleichen Jahr hat die Kaiserin Maria Theresia von Österreich in einer Schuldurkunde erklärt:
"Wir haben in die Gebrüder Bethmann zu Frankfurt am Meyn diesfalls Unser Allergnädigstes Zutrauen gesetzt und sie begewaltigt,
eine Summe von Fünfmalhundert Tausend Gulden alida für unsere Rechnung aufzunehmen"
Aha, eine Pleite - Fürstin.
1779 die Zünfte der Schmiede, Schlosser, Schreiner und Schuhmacher begehren wild auf,
weil ihre Arbeitszeit eine Stunde nach hinten verlegt werden soll.
(von 5 Uhr eben um 6Uhr, von 19Uhr bis 20Uhr)
Seite 231 erzählt die erste Luftfahrt in Deutschland, mit dem Ballon von Frankfurt nach Weilburg
- mit Fallschirm - Absprung eines Hundes.
1786 wird die Paulskirche auf 1076 Eichenpfählen im Morast gebaut.
1787 bekamen Handelsherren der Messe Strafen angedroht, wenn sie ihre großen Schutzhunde einfach laufen ließen.
Eine Journal-Lesegesellschaft mit 89 Zeitungen wurde gegründet, Mitgliedsbeitrag 11 Gulden im Jahr.
Weil eine angesehene Persönlichkeit überfahren wurde, war die Schnell-Fahrerei auf der Zeil bald verboten.
1790 wirft der Senckenberg aus seinem Knast eine Menge Protest-Zettel auf die Hauptwache - am Krönungstage..

Die "Selektenschule" bahnt sich an.
1792 zahlte die Stadt an den General der Franzosen Custine 2 Millionen Gulden als Strafe, weil die Stadt Emigranten aus Frankreich aufnahm..
dieser General stellte sich aber auf die Seite der Bürger gegen die Patrizier.
Inzwischen will sich Goethe durch einen Ratsposten schmeicheln lassen.
1796 brennen 140 Häuser in der Judengasse.
Wieder werden 6 Millionen Livres in bar und 2 Millionen in Sachleistungen - an die Franzosen - fällig, die nebenbei das 5mtr hohe Altarbild und die Glocken geklaut haben.
Frau Goethe sagte dazu:
"Mag das rechte und das linke Rheinufer zugehören, wem es will, das stört mich weder im Schlaf noch im Essen!"
(Als wenn dieses "Ufer" gefragt worden wäre - die Besatzungen waren immer eine Leideform des Darseins -
für Hochwohlgeborene Leute wohl nicht)
Im Jahr 1780 wieder 800.000 Livres an Zahlungen (Erpressungen) an die Franzosen.
"Ihr seid reich, ihr könnt zahlen"
dann mußten wieder 14 Millionen an die Franzosen abgedrückt werden.
Mir kommt da die Frage auf, ob dieses Volk jemals etwas selbst verdient hat?!
(Das ging bis zu den nicht mehr bezahlbaren Präparationsleistungen Deutschlands an Frankreich,
der wahre Grund für den Nationalsozialismus..)
Auf jeden Fall ist der Pomp vieler Höfe, allen voran der französische mit deutschen Geldern bezahlt worden.
Was für England die Weltmeere waren, so kaperten Franzosen auf dem Landwege..
Das will die Geschichtsschreibung nach den beiden verlorenen Weltkriegen so ganz und gar nicht hören..
(Der 1. WK wurde als Bündnisfall aufgezwungen - nur mal nebenbei erwähnt)
1803 Bethmann ist russischer Staatsrath und die Säkularisation der Kirchengüter bringt die Beute in staatl. oder besser fürstliche Hände.
1804 droht Napoleon schon wieder und prompt muß Frankfurt 4 Millionen Gulden an die Franzosen zahlen.
Mir kommt der Gedanke, daß die Fürsten echte Flaschen gewesen sein mußten,
sonst wären die Franzosen nie in der Lage gewesen zu drohen und ständig neue Gelder zu erpressen..
diesmal war der Grund für diesen Schachzug oder dreiste Forderung der Handel mit England, der dem Napoleon nicht paßte.
Wieder und wieder waren wirtschaftliche Gründe und Resourcen Auslöser von Kriegen.
1801 wurde die erste Kuhpocken-Impfung getan.
Es kam die Zeit des Großherzogs, der das südl. Hessen und Frankfurt umschloss.
Die Einwohnerzahl ist auf 35.000 angestiegen.
Die Bayern oder besser deren Herrschsucht hatte Pläne das südl. Hessen und die Stadt Frankfurt "zu annektieren", sprich sich einzuverleiben, "legal" zu stehlen.
Denn auch dieser lebte auf viel zu großem Fuß und das kostet Geld, Geld was man sich "besorgen" muß.
Eine reiche Handelsstadt hat man gerne erpresst.
1807 drei Tage und drei Nächste mußten die Frankfurter Spalier an der Straße stehen,
dann raste die Kutsche des Großherzogs durch das Spalier hindurch,
niemand der Insassen nahm Notiz oder sah auch nur nach links oder rechts.
In dieser Zeit wurde endlich das franz. Salzmonopol abgeschafft, das ganz Deutschland überzog.
Das Arschkriechertum hat nun Hochkonjunktur, die Patrizier wandelten ihren "Reichsbürgersinn" geschwind in einen "Hof-Ton" um.
1808 durften die Juden erstmals ein Handwerk ausüben, für nur 400.000 Gulden
Zahlung bekamen sie die Bürgerrechte zugestanden.
Auf Bitte des franz. Gesandten Graf deHedonville wurde der Eschenheimer Turm nicht abgerissen - er steht bis heute.
Der Bankier Rothschild finanziert für Napoleon ein Heer gegen England.
Eine Schwimmschule und Strandbad am Main kam zur Gründung.
Nach Beschwerden von "Lustgartenbesitzern" und "Promenadenbesuchern"
wurden übelriechende Industrien vor die Tore der Stadt verbannt.
Napoleon befahl Waren für 100.000 Gulden öffentlich zu verbrennen, die aus dem Handel mit England stammten.
Er hatte seine Spione überall !
Seite 265 zeigt ein schräges Bildnis eines "Hofmalers" als Geschenk an seinen Gönner den Erzherzog.
1811 erbettelt sich dieser hohe Herr Fürst 80.000 Gulden Kredit von den Juden,
um sich zur Taufe des Königs nach Rom begeben zu können.
(Auch heute reisen viele Leute auf Kredit in den Urlaub)
Frankfurt verhökert seine Wälder fuer 3,5 Millionen und kauft von den Franzosen Eichenstämme
aus dem Spessart für läppische 2 Millionen Gulden.
Zustände wie im alten Rom !

Im Jahre 1812 hinterläßt der Bankier Rothschild 12 Millionen private Taler.
Ein Jahr später macht sich ein Österreicher (Habsburg) zum Kaiser, was sich 1933 wiederholen wird.
Auf dem Konkress 1813 wird auf jeden Fall zuerst einmal der Deutsche Bund gegründet;
der Bundestag in Frankfurt unter dem Vorsitz des österr. Gesandten.
Die Stadt hat 4000 Flecktyphus-Kranke und bekommt dazu 1486 österr. Soldaten
-verwundet- zugewiesen, die zu umsorgen sind.
1816 tut sich Turnvater Jahn hervor.
Die Gleichberechtigung in Deutschland wird eingeführt.
Der Kaufmann Johann Friedrich Städel hinterläßt einen großen Kunstbesitz und 1.113.358 Gulden an Geld,
das seiner Kunststiftung zufließen sollte -die Städel-Stiftung- prompt ziehen die Erben vor Gericht,
was die Gründung der Stiftungsgalerie lange aufhält.
Die Polytechnische Gesellschaft und das Senckenberg - Museum werden gegründet, unterstützt von den Bethmanns.
Das Bankhaus Rothschild leiht Preußen 5 Millionen Gulden - pleite waren sie, aber Krieg führen, das ging immer!
Als Dank für den Kredit erhöht Preußen die Zölle, was zu ziemlichen Handelsproblemen führte.
Anno 1818:
Bis auf ein paar kleinere Gebühren, die Abgabe von Leib- und Rauchhühnern wird den Frankfurtern die Leibeigenschaft erlassen!
Auf dem Main gibt es noch immer 24 Zollstationen.

In Frankfurt war es üblich, daß Fastnacht zwei Kinder,
mit beiden Händen einen Korb an den Henkeln fassend, vor sich schwenkten.
Mit Butter bestrichenen Wecken verdarben sich Jung und Alt die Mägen,
so wird die Chronik kund, gerade ärmere Kinder hätten ihren Teil daran gehabt.
Die Körbe vor den Haustüren bewegend, sangen sie:
hawele, hawele, lane / die fassenacht geht ane / oben auf dem hinkelshaus /
hängt ein korb mit eiern raus / droben auf dem firste / hängen die brat-würste /
gebt uns die langen, laßt die kurzen hangen / ri ra rum, der winter ist herum!
Veiole und die Blumen / bringen uns den Sommer / Glück schlag ins Haus / komm nimmermehr heraus!
Brentano hat das 1808 aufgenommen und im des Knaben Wunderhorn veröffentlicht.

1824 die Juden dürfen sich nun "Israelische Bürger" nennen.
(Zuerst haben sie um die Frankfurter Bürgerrechte gekämpft und nun wollten sie doch lieber fremd sein.
Das ist wieder so ein typischer Beweis dafür, daß Fremde fremd und unter sich bleiben wollen,
sowie eine gewisse Gruppengröße zusammen kommt -
Integration funktioniert nur in individuellen Einzelfällen -
an den Häusern der Judengasse waren häbräische Schriften angebracht,
der Handel der Juden untereinander lief in dieser Fremdsprache ab)
1825 wird die Isomeric entdeckt, die Lehre von den Unterschieden trotz gleicher Zusammensetzung einer Menge, von Liebig und Wöhler.
1826 wird das erste von vier Mithras-Heiligtümern bei Heddernheim auf dem Heidenfeld gefunden.
Noch 1869 verkaufen die Metzger auf der Frankfurter Schirn in offenen Ständen ihre Fleischwaren.
Auf Seite 288 taucht unter einem Bild einer Faschingsveranstaltung erstmals der Name B ertelsmann auf..
1828 mußte man Jagdscheine einführen, sonst hätte kein Stück Wild bei der wilden Ballerei überlebt.
Die Juli Revolution 1830 in Frankreich, Flugblätter, Börseneinbruch:
Schaffe ab Maut und Stempel, Zoll, Beamten, Maitressen und Juden, damit wir haben unser täglich Brot!
7000 polnische Flüchtlinge kamen 1832 nach Frankfurt, inmitten der Revolutionszeit,
hier baut der Fürst von Thurn und Taxis seine Generalpostdirektion auf,
richtet Post-Eilwagen ein, für die Schnell-Fahrt von 15 Kilometern die Stunde.
1835 mußten Dampfkesselanlagen vom physikalischen Verein geprüft werden, bevor diese zugelassen werden konnten - ein erster "Tüv"?
Die Anfänge des mechanisierten Verkehrsknotenpunktes Deutschlands entstanden mit der Eisenbahn.

1844 erfand der Frankfurter Arzt Dr Hoffmann den Struwwelpeter als Weihnachtsgeschenk für seinen Sohn.
Auf Seite 307 ist ein Bild der Deutschen Nationalversammlung, wo mir der unangenehm hohe Adelsanteil der
Versammelten auffällt, wieder war ein Bethmann dabei, diesmal als preußischer Generalkonsul.
Seltsam, wie die doch gleich an die Posten gekommen sind..
(Diese Schiebereien sind heute mit zig Ausdrücken bedacht und ganz und gar üblich)
Seite 306 ist ein Brief aus den USA (deutsche Kolonie) an das "Freie Deutsche Volk" gerichtet.
Im Jahr 1847 Zeitungsanfrage eines unbemittelten hiesigen Bürgers und Metzgers:
(mal davon abgesehen, daß ein Metzger noch nie "unbemittelt" war)
"Warum beliebt es dem Kastenamt allhier alle hiesigen Bürger, Gärtner, Metzger, Ausläufer,
Gerümpler, Gesellen usw. ohne den Titel "Herr" in den Intelligenzblättern aufzuführen?
Sind dieses wohl keine Herren oder betrachtet man solche als Nullen in der Schöpfung?"
Recht hat er, aber es hat damals wie heute nichts genutzt - der feine Nichtsnutz ist wichtiger.
1848 Die Schwarz Rot Gold - Fahne und der Reichadler werden als Symbol der Deutschen Einheit genommen.

***

Seite 312, Heinrich von Gagern eröffnet die Frankfurter Nationalversammlung:
"Der große Tag des Zusammentritts der konstituierenden Nationalversammlung des deutschen Volkes ist gekommen,
ein Zeitabschnitt in der deutschen Geschichte, ein ernster, ein feierlicher.
Wo früher die Willkür seiner Fürsten, das Schwert seiner Kaiser gebot,
versammelt heute die Majestät des Volkes zum ersten Male seine Vertreter,
um dem Vaterlande in seinem Namen eine Verfassung zu geben,
eine einzige Verfassung für das ganze Deutschland.
Was in Jahrhunderten den Fürsten nicht gelungen war, ein starkes einiges Reich zu schaffen, das Volk will es versuchen.
Das Volk will den Deutschen Bund, das Werk der Freiheitskriege und des Wiener Konkresses aus seinem Scheinleben zum kräftigen Leben erwecken.
Die Frankfurter Nationalversammlung berät mit besonderer Gründlichkeit den Artikel 2 der Grundrechte des deutschen Volkes:
"Vor dem Gesetz gibt es keinen Unterschied der Stände.
Der Adel ist aufgehoben.
Alle Standesvorrechte sind abgeschafft.
Alle Deutschen sind vor dem Gesetze gleich:
Die Wehrpflicht ist für alle gleich; Stellvertretung findet bei derselben nicht statt"

"Die Majestät des Volks" ist bis heute -2023- noch immer nicht durchgesetzt und aus dem "Alle Deutschen sind vor dem Gesetze gleich"
wurde die Abfälschung "Vor dem Gesetz sind alle gleich"
Das kostet Unsummen durch Subkultur und Sozialtouristen aus aller Welt!

***

Dann kamen Aufstände, Barrikadenkämpfe und linke Ideen.
Seite 313 "bewaffneter Pöpelhaufen" so der Sprachduktus des Dr. Schopenhauer, der sich damit enttarnt hat..
Lohnkutscher reißen die Schienen der Taunusbahn auf, weil sie sich um ihre Arbeit gebracht fühlen.
Die Sicherheitszündhölzer werden erfunden.
Knapp wird beschlossen zwischen Großdeutschen und Kleindeutschen (Parteien),
daß an der Spitze des Reiches ein erblicher Kaiser stehen soll.
Der Preußenkönig lehnt jedoch ab, deutscher Kaiser zu werden,
die vorgeprägten Münzen müssen wieder eingestampft werden.
Der Deutsche Bund wurde 1850 neu hergestellt.
1853 kommt das "organische" Gesetz für die Landbevölkerung und für die Israeliten, die nun auch in die Versammlung gewählt werden können.
Juden allerdings max. 4 Personen.
Trotz alldem hocken in den Schaltstellen überall Adlige, Grafen, Fürsten, Bankster, ehem. Politiker- wie ehedem.
1860 wurde die neue Synagoge eröffnet:
514 Plätze für Männer und extra 506 für Frauen.
1876 war wieder ein großes Hochwasser, weil man den Main noch immer nicht mit Spundwänden gesichert hat.
1239, 1306, 1322, 1338, 1342, 1682, 1764, 1784, 1845, 1862, 1882 und 1909
immer wieder das gleiche Spiel gegen den Main, der sich Bahn brach bis in die Stadt.
Der erste richtige Metzgerladen wurde eröffnet, die Wasserrattenbahn (Zubringer-Bähnchen).
1861 präsentiert Philipp Reis das Telefon mit einer großartigen Demonstration.
1863 wieder eines der feisten Bankette im Kaisersaal, wo wieder die ganze -altbekannte-
Prominenz oder Nichtsnutze sich voll gefressen und gesoffen haben.
Rothschild gibt den Unionisten der USA 6 Anleihen, damit konnten diese gegen die Südstaaten,
die Konförderierten überhaupt gewinnen.
(1863 Konsul Murphy und Rothschild verhandelten)
Die (Geld) Wirtschaft hatte schon immer manipuliert!
Immer wieder taucht dieser Kaiser Franz Joseph von Österreich auf und beherrscht ganz Deutschland,
wie eine Made im Speck, mit "göttlicher Vorsehung", wie er stets im Munde führte.
Auch Bethmann und Kaiser treiben ihre Spielchen mit der Macht gemeinsam.
Man dekorierte sich gegenseitig, mal mit Orden, mal mit "Großkreuz".
Es kam wie es kommen mußte und 1866 kam die Schlacht von Königsgrätz, wo die Preußen
gegen Österreich gewinnen - unter von Moltke.
Der Frieden von Prag- Österreich stimmt der Auflösung des Deutschen Bundes zu.
Die preußische Armee dringt in Frankfurt -ohne Kriegserklärung-
ein und fordert 5.574.000 Gulden in Silber.
Acht Eisenbahnwagen waren nötig, um die Münzen nach Berlin zu nehmen.
Der Kommandierende der einfallenden preußischen Truppen schreibt:
"Die Länder diesseits des Mains liegen der EW. preuß. Majestät zu Füßen!"
(Mithilfe von Soldaten und viel Geld kann jeder elende Toxiker befehlen, Gesetze basteln
und seine Willkür ausleben und letzlich wie ein gemeiner Räuber kassieren.)
Am 20. Juli kommt die nächste Geldforderung der Preußen als "Kontributionsforderung" des Generals von Manteuffel
(Wieder ein Adliger) über 25 Millionen Gulden binnen 24 Std. zu zahlen.
In einer Konferenz zeigt sich der General "fatigiert" (ermüdet) und fühlt sich an den Kaufmann
von Venedig erinnert, als die Bankiers der Stadt z.T. unter Tränen erklärten,
daß diese Summe in der geforderten Zeit unmöglich zu schaffen sei -
das Geld sei aus Sicherheitsgründen ob der Unruhen ins benachbarte Ausland aufgeteilt worden.
Nun wollte die Bande eine Liste der wohlhabenden Frankfurter Bürger, die persönlich haftend die Summe begleichen sollten.
Der Bürgermeister Fellner nahm sich in der Nacht das Leben, mitten in der Aufstellung der Namen..
Der preußische Adler wurde überall aufgestellt, aus mit der freien Reichsstadt Frankfurt..

Die Zeit der Industrie ist gekommen, die Stadt dehnt sich enorm aus,
die Straßendichte nach außen nimmt zu.
Bismarck sagte: Frankfurt ist eine preußische Stadt.
(Was historisch falsch ist) Selbst das Postgewerbe der Thurn und Taxis wird einfach Preußen unterstellt.
Administrator wird der "Geheime Postrat" Stephan.
preussenchronik .de/person_jsp/key=person_stephan_heinrich+von.html
3 Millionen Taler geben die Preußen für dieses Monopol aus.

Altdeutscher Spruch aus dem Jahr 1718:
"Zu Frankfurt in dem Dom / Gibt man des Reiches Kron;
/Willst du mit List die Krone fahrn / wird Gott den ganzen Dom zerschlahn"
daran erinnert man sich, als am Tag vor der Ankunft des preußischen Königs Wilhelm I in Frankfurt -
er ging durch ein schwarz gekleidetes Spalier schweigender Männer mit weißen Armbinden.
Die Stadt hatte durch den preuß. Überfall mehr Schulden als Besitz.
Immerhin stiftete der König dann 20.000 Gulden jährlich 10 Jahre lang, um sich am Domaufbau zu beteiligen.
In diesen Jahren baute ein engl. Ingenieur die neue Kanalisation der Stadt auf.
1870 brach der deutsch-französische Krieg aus, wo Elsaß und Lothringen
und 5 Milliarden Franken an Deutschland gingen - genauer gesagt nach Preußen - von welchem der Krieg ausging - und das war schon immer ein heftiger Unterschied.
Seite 346/7 zeigt das Frankfurter Wäldchesfest in einer Szene.

Die folgenden Bilder und Prachtentfaltungen lassen den Gedanken aufkommen,
dass Adel, Religion und Unternehmer nicht als politische Akteure zugelassen werden sollten,
weil sie sonst sehr viel mehr und gründlicher Einfluß auf die Geschicke des ganzen Volkes nehmen können
als mit nur ihrer eigenen persönlichen Wahlstimme -
das und der Lobbyismus der EU ist ein Unding erster Güte!

Durch die hohen französischen Kontributsleistungen an Deutschland verliert
Silber enorm an Wert, d.h. die Börsenzocker gehen nach Angebot und Nachfrage,
der tatsächliche Materialwert hat damit nichts zu tun.
Die Mieten explodieren in dieser Zeit und der soziale Wohnungsbau wird aus der Taufe gehoben.
1872 werden in der Judengasse die einsturzgefährdeten Häuser abgerissen und die Straße in "Börne-Straße" umbenannt.
Eine Pferde-Straßenbahn wurde gebaut.
1880 gönnen sich reiche und adlige Frankfurter ein Opernhaus, die Kosten dafür
kommen mehrheitlich aus dem Stadtsäckel und belasten alle Bürger.
(Die meisten werden da wohl kaum eingelassen oder können sich den Eintritt leisten)
Aus den Resten alter Glocken und aus erbeuteten französischen Kanonen
wurde die "Gloriosa" gegossen, eine 11950kg schwere Glocke.
1883 wird der Main endlich kanalisiert, damit die Hochwassergefahr gebannt wird - mit 5 Stau-Stufen!

1882 ein "Legat" von 630.000 Mark vom Kanzleirat Dr. Adolf Müller
für seinen Freund Dr. Otto Volger für dessen Senckenbergmuseums-Pläne wird getan.
Die Farbwerke Höchst werden zur Arzneimittelfabrik.
1885 geht die Polizei mit blanken Säbeln gegen einen Sozialdemokraten vor,
der trotz Redeverbots am Grabe eines Sozialdemokraten spricht.
1886 beginnt die Fahrradproduktion.
(ein Dreirad sei kein Fuhrwerk, so die Polizei und die muß es schließlich wissen)
1888 wird der Hauptbahnhof gebaut.
Die chemische Fabrik in Griesheim produziert nun Gase div. Art. (bis heute)
1891 ist eine elektrotechn. Ausstellung in der Stadt, wo eine mächtige
Stromturbine und die Übertragung einer Oper über Draht gezeigt wird.
1895 Friedrich Naumann "Christentum und Sozialismus" bringt heftige Debatten,
er verlässt darauf Frankfurt und geht nach Berlin.
Eine Baupolizei wurde nötig, weil zu viele kasernenartige 5 stöckige Miethäuser
mit viel zu wenig Freiraum dazwischen errichtet worden sind von Spekulanten schnell hochgezogen.
1900 Kaiser Wilhelm II legt den Grundstein zur Restauration des Römerkastells auf der Saalburg.
Der Professor Jacobi soll ihn dazu bewogen haben.
(übrigens ist er Wilhelm II dort mit Triumphator-Pose zu sehen,
dieser Ort ist nicht weit von uns und ein beliebtes Ausflugsziel)



Zwischen all den multikulturellen Lokalen in Frankfurt,
die erdrückend in der Zahl sind, findet man noch ein paar Apfelweinlokale
Apfelweinwirtschaft Dau th-Schn eider z.B. -die anderen sind mir persönlich nicht bekannt.
Zwischen der Straße neuer Wallgraben und dem Affenbrunnen.
1894 haben die Farbwerke Höchst 1000 Pferde gehalten, zur Serum-Produktion (Diphterie und Tetanus)
1898 erfolgte die Umstellung der Pferde-Straßenbahn auf Elektrobetrieb..
endlich keine Pferdeäpfel mehr als Zierde der Straßen..
Von 1866-1900 ist der Facharbeiterlohn auf das Dreifache angestiegen: 1500 Mark.
(nee, nicht monatlich: Jährlich)
Wumms: In Griesheim explodiert was, 26 Tote und 200 Verletzte, 4 Millionen Mark Schaden!
1904 ist das Gordon Bennett - Rennen erstmalig publik. 64 Millionen
kostet der Bau des Westhafens, wo man beim Buddeln eine Dorfanlage aus der jüngeren Steinzeit fand,
ca 4. Jahrtausend vor Chr. /
Im Jahr 1909 ist die Luftfahrtausstellung in Frankfurt.
1914 der erste Weltkrieg, zuvor waren 87% der Bevölkerung als "Minderbemittele" eingestuft worden.
Die da oben in Berlin wollten wieder mal Krieg.
Der Hunger der Bevölkerung kam.
Als der Krieg zuende war, hatte man 10753 Kriegstote, im 2.WK nochmal 5559 Tote,
fast 17.000 Frankfurter "fallen" als Soldaten außerhalb, 2-3 Tausend bleiben vermisst.
Von den 29.000 Juden bleiben nur noch 1200 am Leben.
Als die Amerikaner kamen hausten noch 200.000 Menschen in den Trümmern der ruinierten Stadt.
12.Dez 1914 im Morgenblatt:
"Für Spekulanten! Einige tausend Militärschlafdecken, einige tausend Normalhemden, Hosen,
Kopfschützer und Pulswärmer billigst abzugeben!"

Privatbanken zeichnen 2-3 Millionen Mark aus fremder Währung als Kriegsanleihen - Monatlich!
Von Hausfrauen wurde der Vorwurf gemacht, daß sie nur über die Butterpreise reden,
während die Aktienkurse nicht mehr veröffentlicht werden.
Höchstpreis-Vorschriften wurden eingeführt für Lebensmittel.
1916 kam eine wachsende Hungersnot, weil andere deutsche Länder nichts mehr ausführen durften.
Da haben die 218 Wagons Kartoffeln aus Schlesien auch nicht mehr viel retten können.
Nach dem Hunger kam die Kälte, bettelnde und schimpfende Menschen, die auf die Reichen wettern, die immer wieder Kriege anzetteln.. um daran zu verdienen.
Tausende Arbeitslose ziehen durch die Straßen.
Kinder liefen 3 Stunden mit kaputten Schuhen bis aufs Land um ein paar Hände Kartoffeln
von den Bauern zu erbetteln und liefen wieder retour,
damit diese Beute nicht von der Polizei am Bahnhof weggenommen wurde..
(Hier sehe ich klar vor Augen, daß sich eine Stadt niemals selbst ernähren kann, nicht mal notdürftig)
Frankfurts Wohlhabende zahlten den 27. Teil der Kriegskosten,
obwohl Frankfurt nur den 170. Teil der Bevölkerung des Reiches darstellte.
3.567.700.000 Mark haben die Frankfurter "gezeichnet" und.. verloren.

(Auch heute noch zahlt Frankfurt in das "föderale System" mehr ein, als alle anderen Orte und Regionen)

Schrebergärten und die Rüstungsindustrie blühten.
Diese Zustände bringen kommunistische Gedanken auf die Bühne.
Franzosen und Engländer weigern sich nach dem Versailler Frieden nach Deutschland
Rohstoffe und Lebensmittel zu liefern - im Gegensatz zu den Amerikanern.
1920 haben die Quäker den Schulen und Kindergärten Frühstück und Mittagstisch unentgeltlich zur Verfügung gestellt.
6 Wochen lang halten farbige Franzosen Frankfurt besetzt und gehen erst, als 1 Million als "Bürgschaft" gezahlt wurde.
(diese Form der ethisch demütigenden Kriegsführung ist öfter benutzt worden, heute macht das Gender..)
1921 Die 8. Jahrgänge der Schulen werden für Wochen aufs Land geschickt.
1920 wird die Reichsregierung gestürzt.
Wegen der Inflation werden 30 x die Fahrpreise der Straßenbahn geändert:
200 Mark, 1500 Mark, 1 Million, 100 Millionen, 90 Milliarden Mark für eine Fahrt..
1926 gründete man die "Hafraba", eine Autobahngesellschaft mit dem Ziel,
von Hamburg über Frankfurt nach Basel eine durchgehende Strecke zu bauen.
(erst 1962 wurde diese wirklich fertig)

Beim Bau der Römerstadtsiedlung findet man eine Jupitersäule und einen röm. Paradehelm.
Die Großmarkthalle wird gebaut.
1929 kommt die Weltwirtschaftskrise.
1933 werden in Ffm 70179 Arbeitslose gezählt, dann kam die Machtübernahme.
Eine Hetzjagd sondergleichen gegen die Juden und Marxisten begann.
Die Hafraba wird zur "Chefsache" und schnell durchgezogen - als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, wie es hieß.
Hitler hat sich auch diesen Gedanken auf seine Fahnen geheftet, dabei waren diese längst in Vorbereitung.
Heinrich Heine meinte:
"Euch trennt von Goethe eine Welt, wie euch ein Flüsschen trennt von Sachsenhausen"
(Ein Flüsschen ist der Main wahrlich nicht)
Als weitere "Arbeitsbeschaffungsmaßnahme" wurde die Frankfurter Altstadt 1936 saniert.
(Fachwerk frei gelegt)
Der Flughafen Rhein Main wird gegründet. (Für Luftschiffe)
"Abstammungsnachweise" und "Rassenpflegedateien" wurden eingeführt.
1938 Otto Hahn entdeckt die Kernspaltung des Urans und Thoriums.
Hitler trägt sich in das goldne Buch der Stadt ein.
Die "Reichskristallnacht" kam am 9.11.1938 und die Synagogen brennen,
Bürger stürmen die jüdischen Geschäfte, aber Gott half nicht.
Man fand stets genug Ausreden für solche Übergriffe.
1939 erwirbt die Stadt (nicht konfisziert) für 1.819.395 RM den Grundbesitz
und die Friedhöfe der Juden Frankfurts 93.206qm genau.
(Die Begrifflichkeiten Juden waren von dieser Religionsgruppe gemacht worden,
sie haben sich ganz bewußt fremd gehalten, obwohl es seit Generationen gebürtige Deutsche waren.)
Dann kam der Angriff auf Polen, ob Finte oder gemeiner Überfall ohne zuvorige Kriegserklärung
scheint die Historiker bis heute zu beschäftigen.
1941 werden von Frankfurt nach Minsk und nach Riga 3000 Juden abtransportiert,
nach Theresienstadt nochmal 6070 Menschen, Zivilisten !
1942 ist die Stadt einen riesigen amerikanischen Bombergeschwader entkommen, die sich vernavigiert hatten.
So kam ein ca zehnmonatiger Aufschub des Elends.
Nach 1945 bekamen die Farbwerke von dem US-Unternehmen Merck eine Penicillin-Kultur.
1944 wird jedoch alles zerbombt. 1000 Tote an einem Tag.
Und das waren Zivilisten.
Dann kam der Aufruf, sofort die Stadt zu verlassen,
damit die "Kriegsmaschinerie" ohne Menschenopfer zerstört werden könne -
ohne Aufschub ist diesem Appell folge zu leisten.
Nach 1945 geht es schnell wieder aufwärts, man gibt nicht auf und räumt auf,
baut neu. Während der Aufräumarbeiten fand man römische Bauwerksreste und Funde aus dieser Zeit.
Die "Trizone" der Besatzer gründet die "Bank deutscher Länder", eine Bezeichnung,
die man auf den frühen Münzen der neuen Bundesrepublik noch finden konnte.
Die Bundesbank wurde in Frankfurt installiert - eigentlich um später nach Berlin umzuziehen.
(Was aber nie geschehen ist, zumal die Ostzone bis 1990 die Stadt Berlin umgab.)
Der Bundestag sollte ebenfalls nach Frankfurt - die Rotunde kann man beim hess. Rundfunk sehen,
was kam war aber die provisorische Hauptstadt Bonn,
wohin der Bundestag und der Regierungssitz verlegt wurde.
1963 sagt der amerikanische Präsident Kennedy anläßlich eines Besuches in Frankfurt:
"..in nicht weniger als in 20 unserer Einzelstaaten gibt es Städte mit dem Namen Frankfurt,
alle gegründet von ehemaligen Bürgern der Stadt Frankfurt am Main"
1986 verschlingt die Erneuerung des Kanalsystems der Stadt, das 100 Jahre alt wurde, 155 Millionen DM !

*** "Ich bin ein Berliner" ***

Was mich immer wieder ärgert, ist das Wort "Bürgerbegehren",
wo jeder politisch Tätige ganz genau den Inhalt unseres Grundgesetzes kennen sollte -
wo alle Gewalt vom Volke ausgeht.
Dieses "Bürgerbegehren" muß oder müsste also demnach in "Bürgerentscheid" umgeändert werden,
wenn die Sache demokratisch gehalten sein will.
Ein "Begehren" ist also nur ein vorsichtiger Einspruch,
eher Wunsch an die Obrigkeit und das geht in einer Demokratie ganz und gar nicht.
Hier sollten wir den Politikern Mores lehren, die sich noch in der Kaiserzeit wähnen:
Oh lodernd Feuer, o göttliche Macht!
Die sind aber nicht "von Gottes Gnaden", sondern von den Wählern eingesetzt..
daran sieht man, daß auch bei uns im Ländle noch viel zu viel Gehorsam und Obrigkeitshörigkeit steckt.
(Was den hochkriechenden Studierten entgegen gebracht wird,
die meistens auch noch fehlqualifiziert sind - was man an den groben Schnitzern sehen kann,
die jeder totale Laie nicht hätte schlechter machen können - gib dem Bub die Geige nicht !)
Heute, am 19.3.2018 lese ich die Überschrift:
"Von Gol dman Sa chs in die Regierung :
Frankfurter Investmentbanker wird Finanzstaatssekretär in Berlin "
So wird der Bock zum Gärtner und die Menschen im Land können sehen, wie sie das bezahlt bekommen.
Aber es gibt ja noch sooo viele Probleme, die aus den vielfältigen Ansichten kommen,
noch mehr jedoch durch "Lobbyarbeit", die man früher mafiose Vereinigungen nannte.
Investmentbanker waren für die Krisen verantwortlich, die nebenbei die Zinsen
auf den Sparbüchern und die Zinsen der Lebensversicherungen ruiniert haben.
Ich sehe das als kalte Enteignung an, weil geliehenes Geld noch immer Zinsen kostet.
Was werden die erst in der Regierung anrichten, wenn sie sich hochgeschleimt haben?
Habe ich eine rosarote Brille auf und glaube an die Demokratie und Kontrolle durch das Volk?
Vermutlich ist diese eine Nachricht schon eine zuviel gewesen für mein Seelenheil.
Irgendwann haben wir sie wieder, die "gute alte" D DR, die angeblich so demokratische
Republik - es wird wie in Rußland enden, wo man (Gerücht) zwei Wahltonnen hat:
Eine für P utin, die andere ist die Restmülltonne.. was ist der Unterschied zwischen einem Hundehaufen und einem Politiker?
Keiner, wenn man reingefallen ist, wird man sie nie wieder los !
Desgleichen ist mir vollkommen unverständlich, wie ein Mensch auf den anderen schießen kann
und das womöglich noch in Begleitung eines Militärpfarrers..
Ich finde, dass wir endlich ein zivilisiertes Land werden sollten:
Neutralität, die Hälfte an Parlamenten, die Hälfte an Politikern
und die Hälfte an deren Gehältern, mehr Ehrenamt,
Verbot von Nebeneinkünften in der Politik und direkte Kontrolle der politisch Tätigen
durch einen Bürgereinspruch, freie und geheime Abstimmungen
in den Parlamenten statt Fraktionszwang.
Kein Militär, denn Zoll, Katastrophenschutz und Polizei genügen vollauf,
wenn richtige Diplomaten ihr umsichtiges Gefach betreiben.
"Goetheinstitute" die besserwisserisch alle Welt verbessern wollen, braucht keiner.
(Zumindest darf nur echte Landesverteidigung gemacht werden,
keine Auslandseinsätze und sinnlose Auslandshilfen, die immer nur in die falschen Säckel fließen.)
Davon sind wir -leider- noch meilenweit entfernt.
Eigentlich sollte ich hier noch 2-3 Bilder des jetzigen Frankfurt / Main einfügen,
wir weigern uns bisher standhaft, dort hin zu fahren, zumal man die Stadt nicht mehr so vorfindet,
wie noch vor 20-30 Jahren, es gibt dort nur noch Fremde,
Einheimische wird man nur noch schwerlich finden..
Wie auch immer, Wikipedia hat genug Bilder für Euch, liebe Geschichts-Interessierte!



***Seit 2021 haben wir die Ampelkoalition; aus den ehemaligen Anarchisten, Kommunisten und
angeblichen Arbeiterfreunden, Alternativen und Genderern entpuppte sich eine neue Obrigkeit,
so restritiv wider die Bevölkerung gerichtet, wie im Kaiserreich***



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