Frauen kämpften gegeneinander vor Gericht:
Die Beklagte muß ein sieben Meter hohes Holzkreuz nebst Betonfundament aus ihrem Garten entfernen.
Dieses 7mtr hohe Kreuz gehöre wegen seiner Größe und Leuchtkraft "nicht zur üblichen Gartengestaltung".
Nun wird es spannend:
Das christliche Symbol sei eine "rechtswidrige Eigentumsbeeinträchtigung, die nicht hinzunehmen sei - Kreuze von solcher Größe und Leuchtkraft seien ein Nachteil für das geordnete Zusammenleben. Der vorherige Zustand des Gartens sei in Form einer Rasenfläche wieder herzustellen. Das durch eine umlaufende Leuchtkette im Dunkeln illuminierte Kreuz erschwere zudem das Einschlafen der Klägerin" In dem Haus, zu dem der Garten gehört, wohnen zwei Eigentümerinnen ihrer jeweiligen Wohnung. Eine hatte das Kreuz im Garten errichten lassen, die andere dagegen geklagt. Bei allem Verständnis für die Religionsfreiheit sei die Grenze des Vertretbaren in diesem Fall klar überschritten, meinte der Anwalt der Klägerin.. Die Beklagte hatte sogar behauptet, ihre Hausnachbarin hätte der Errichtung zugestimmt, was die Klägerin bestritt. Aber gegen das Urteil ist noch Berufung beim Landgericht möglich.

Anmerkung zu Position 287 (oben) : 16% Speisölanteil im Kerosin bei diesem langen Testflug- da ergibt sich folgende Rechnung: 330.000ltr tankt ein a380, d.h. das wären 52.800 Liter verzehrgeeignetes Lebensmittel oder über 100.000 Flaschen aus dem Supermarktregal.. ist das noch normal oder längst schon pervers, wo in den Coronajahren Speiseöle sehr sehr knapp waren? Oder sind solche Irrsinnstaten der wahre Grund für diesen Engpaß?