plaetzchenwolf - Radio2024 - eine Satire 81.Teil



Radio 2024 -81


Die Frauen waren glatte drei Stunden im Studio,
denn Stricken eilt nicht und Zeit hatten sie auch.
Ständig kamen Anrufe rein,
die sich für Muster interessierten und bereitwillig Auskunft bekamen.
Es gibt im Web Kanäle, die sich mit diesem Thema
ausreichend und umfassend bemühen, mit Bild und Ton.
Das gab es früher nicht, da hatten wir die Spinnstube und den Stuhl am warmen Ofen.
Vermutlich gab es damals kaum einen Haushalt,
in dem nicht mindestens eine Frau passioniert strickte.
Es gab auch Männer,die sich diesem Steckenpferd widmeten-
hauptsächlich wohl Schäfer und Hirten.
Die drei Frauen packten zusammen, nannten nochmal ihre Adresse
und Telefonnummer und wurden von Julia nach Hause gefahren.
Wir lassen doch niemanden einsam durch die Nacht ziehen!
Harry suchte einen Wunschtitel heraus,
den die vier Frauen im Auto hören konnten:
https://www.yo utube.com/watch?v=8ZYcsqV7ByQ
https://www.youtu be.com/watch?v=D2HjMB2P5Jg
Unglaublich, welche Stimmen, wunderbar!
Harry war gut drauf und gönnte sich einen Mokka,
mit einem Zimtplätzchen dabei.
Das war freilich alles haarklein auf den TV-Geräten zu sehen und so machner Anrufer meinte:
Ja - prima- schick' rüber!
"Das geht leider noch nicht, aber wir arbeiten daran!"
https://www.yo utube.com/watch?v=ieYtxgsgieQ
Lachen ist die beste Medizin!
So verging eine Nacht nach der anderen,
immer 4 Tage die Woche im Kontrakt.
Der Sender der Nacht war bekannt wie ein bunter Hund,
wie man so schön sagt.
Harry hat den Dienst auch mal mit einer starken Erkältung getan,
gut eingepackt, mit der Medizin auf dem Pult,
wo man statt dem typischen Kaffee eben heißen Erkältungstee sah.
Man kann auch mit Husten moderieren
und alle leiden ein wenig mit, wenn sie seine dicken Augen sahen.
Genesungswünsche durch das Telefon -
man kennt sich schon so lange und leidet mit,
wie er das auch immer tat,
wenn jemand aus der Krankheit anrief und einen Musikwunsch äußerte.
Draußen blies der Sturm, der Regen kam schräg von der Seite gegen die Dachfenster,
Blätter flogen dahin.
Die Sendung ging ihrem Ende zu
und er verabschiedete sich mit einem Stepptanz - wie immer,
drückte den Übergabeknopf und schaltete den Strom aus-
diesmal torkelte er mehr als daß er ging -
sofort ins Schlafzimmer unter die dicke Decke
- der Hund auf dem Teppich vor dem Bett-
und schlief fast 24 Stunden durch-
um dann naß geschwitzt aufzuwachen und unter die Dusche zu gehen.
Sie hat ein üppiges Frühstück gemacht,
mit frisch gebackenen Brötchen -keine gekauften-
Orangensaft, selbstgemachter Marmelade und guter Butter.
Die brennende Kerze stand bei JEDEM Mahl auf dem Tisch.
Den besten Kaffee, den man kaufen kann,
ein Frühstücksei und Harry's Lieblings-Fleischwurst.
Der Otto saß zwar auf dem Fußboden,
konnte aber auf den Tisch "gucken", wie praktisch.
Eine Art "Reste-Entsorgung"
An diesem Tag kramte er in seinem Blechkistchen,
das seine persönliche Krabbelecke war und
holte einen edlen Ring hervor, den er ihr feierlich gab..

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Auch und gerade wenn man älter wird, gibt es neue Ideen und neue Erkenntnisse oder Grundsätze
zu beackern, ohne die ein gutes Leben und eine Homepage, wie diese, nicht denkbar wäre.
Würde ich mich immer von denen da oben verrückt machen lassen und den halbgaren Mist glauben,
der von diesen Altstudenten kommt, könnte nur noch der Sprung aus dem Kellerfenster helfen.
Nein, man muß die Bodenhaftung behalten und nicht alles glauben, denn der Glauben gehört in die Kirche
und nicht ins richtige Leben.

Das hat nichts mit der Bürokratie und nichts mit Politik oder Religion zu tun,
das reale Leben ist etwas ganz anderes:
Hier wird Rückgrat und Standfestigkeit gefordert- jeden Tag.
Die Feuerprobe ist immer da, wo sich andere Leute drücken und man sich "aus dem Fenster lehnen"
kann oder muß um "Flagge zu zeigen, "nein" zu sagen zu Ungerechtigkeiten und Drangsal,
Unterdrückung, Links und Rechts, nein zu sinnlosen "Anordnungen",
wenn diese der Menschlichkeit zuwider handeln.
Zynismus ist ein Weg, Satire ein anderer, mein Weg ist es zu handeln, wo andere sich verdrücken.
Der gerade Weg ist meistens steinig, der geschlängelte bequemer, aber auch glitschiger!
Mit Gruseln habe ich den E dgebrowser wieder zu gemacht, der in mir nur noch Ekel
durch seltsamste Meldungen verursacht, auslöst. (Gemischt mit schräger Werbung)
Morgen schreiben wir den 1. September 23, die Herbstwinde ziehen schon an den Haselnüssen,
die laut knallend über die Gartenhütten schlagen.
Es ist noch mild, aber es kündigt sich schon die Kühle an.
Es muß noch einiges im Garten getan werden, Efeu geschnitten und zwei kleinere Arbeiten am Pool,
sicher wird der Rasen auch noch gemäht werden müssen.
Neuer Wein ist angesetzt, damit es im Winter genügend Glühwein haben wird! Es ist immer was zu tun und das ist gut so..


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"Sich regen bringt Segen"








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Leben im 73. Jahr...




Nun noch ein paar Eindrücke von unterwegs:



























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Gedanken im 73. Lebensjahr... weiter geht der letzte Blog


20.9.23 - ich forschte wieder einmal nach Hausmacher Wurst in 200gr Dosen,
die sich gut bevorraten lassen und sozusagen eine 2 Personen-Größe sind.
Ein Anbieter wollte 11,90 Euro an Fracht haben, das war mir zu teuer.
Der nächste Metzger lieferte ab 50 Euro frachtfrei.
Wenn ich alle Faktoren bedenke, sind trotz des etwas höheren Stückpreises gut 3-4 Dosen gratis gewesen.
Ich mache das, um die Inflation zu bekämpfen, nicht weil ich mir das nicht hätte leisten können.
Die günstigere Metzgerei ist von 1902 und in der Pfalz ansässig,
also eine sehr gute Region für Hausmacher Wurst- die sehr ähnlich unserer Wurst aus Hessen schmeckt.
Die Sorten aus dem Süden oder Norden des Landes gefallen mir nicht. Thüringer Wurst ist ähnlich, aber zu grob.
Tja, dann wollte ein Familienmitglied etwas von der Online Apotheke,
wo wir uns mit eingeklingt haben (ich zahle)
und 24x Tomatenmarktube und Sardinen 24x (mit Haut und Gräten,
die man nirgendwo in den Läden kaufen kann und wo E bay und A m
azon gerade neppt), geschwind noch 15 Pakete Spaschetti dazu (bio)- dann ging das frachtfrei ab.
99 Cents für das Tomatenmark, 3fach konzentriert, das im Laden nur 2fach ist und billigenfalls 1,39 kostet.
Die Sardinen kosteten 69 Cents, einen solchen Tiefpreis hat man seit Jahren nicht mehr gehabt.
Die Spagetti kosteten 99 Cents, so viel wie im Laden,-
die sind nur mitgenommen worden, weil noch ein paar Euro fehlten.
(Frachtfreiheit N etto Diskount)
Und so sind wieder ein paar Päckche unterwegs zu uns.
In unserem bevorzugten Laden (naher Kauf) sind die "Ja" Produkte ständig ausverkauft,
weil die Kunden offenbar sparen.
Man sagt, daß diese "weißen", "gut und günstig" oder "ja" Produkte nur Überproduktionen seien,
die deshalb unter diesen Markenbezeichnungen günstiger verkauft werden - ob das stimmt, kann ich nicht sagen.
Dann ist bei der Recherche zu lesen,
daß ein franz. Käsehersteller schon 1976 diese schlicht verpackten Produkte (50) anbot.
Es gibt bei uns Desira, Tip, A&P und k-classic, eben je nach der Verkaufskette benannt.

https://www.manag ementcircle.de/blog/geschichte-der-handelsmarken.html

Oben ist die Geschichte dieser No-Name-Produkte sehr schön zu lesen.
Es heißt,daß die frühen Diskountläden den Supermärkten zu viele Kunden kosteten,
weshalb auch sie günstige Produkte unter einem einheitlichen Label angeboten haben. (1970iger Jahre)

Das wollte ich nur mal so am Rande erwähnen, obwohl für viele "Verbraucher" der Einkauf eine Existenzfrage sein dürfte:
Wenn das Geld nicht mehr reicht,
weil die Kommunen ständig die Abgaben erhöhen und die EU-Gesetze alles zwingend und haarklein vorschreiben, ist man sich selbst seiner Heizung nicht mehr sicher, die Autos stehen in den Werkstätten, weil keine Ersatzteile lieferbar sind- wie zu Coronazeiten das Klopapier Mangelware war.
Wer weiß, was demnächst fehlen wird.. wir haben viel zu viel Ostblock-Denke abbekommen.
(Meine Meinung dazu)


Im Keller entdeckt- das Bild ist NICHT manipuliert!