plaetzchenwolf - Radio2024 - eine Satire 66.Teil



Radio 2024 -66


Nochmal gute Besserung Herr Henrich.
Die Grippewelle geht über weite Teile des Landes,
man hört überall verschnupfte Töne.
Nun habe ich wieder einmal ein musikalisches Highlight,
https://www.you tube.com/watch?v=NNUZjuqm-DM
https://www.youtu be.com/watch?v=uawt3Vh7wjY
Run Boy run Boy run..
(Mein Lebensmotto;
ich wäre lieber Straßenkehrer als mich vor Idioten zu ducken)
Darauf kamen viele lobende Anrufe.

Harry setzte die Cam zum Fenster, wo wahre Bäche über die Scheibe liefen..
Es sind noch 3 Stunden bis Buffalo,
die schaffen wir auch noch, lieber Zuseher und Zuhörerinnen-
ich kommen immer durcheinander mit diesen Gender-Ansprachen.
Vermutlich liegt das am Alter oder an der fehlenden "Einsicht".
Wir haben Frau Heimrich am Telefon, hallo Frau Heimrich,
wieso sind sie um diese Zeit - es ist immerhin nach 3 Uhr in der Nacht
- noch wach, wenn ich mal so unverblümt sagen darf?
Ach Herr Harry, wissen sie, ich muß mal etwas los werden,
was keiner hören will:
Ich bin für die Einkäufe zuständig und komme kaum mehr mit den Haushaltsgeld aus.
Gerade in der heutigen Zeit,
wo der Einkauf beim Nahen Kauf statt 70 nunmehr 120 Euro kostet..
(Mehr Geld gibt es nicht und bei der Euro-Einführung ist das Gehalt praktisch halbiert worden..
das kommt dazu!
Ja, ja das geht wohl den meisten Haushalten so.
Die Diskount-Läden sind nicht billiger,
die Preise sehen aus, als wären sie überall auf den Cent gleich.
Aber:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör, wie man früher sagte-
Der seltene Rotsekt ist von Mäd chentraube und Fa ber und Ro tkäppchen zu haben,
die anderen Firmen scheinen 2023 damit aufgehört zu haben.
Verkostet habe ich aus den Vorräten erst mal die rumänische Mädc hentraube und die ist sehr gut.
(zwar süß, aber nicht zu sehr, brennt weder auf der Zunge noch im Gaumen,
gibt keinen dicken Kopf.
Etwas Besseres kann man eigentlich nicht über Sekt sagen.
3,99 haben wir für die 0,7ltr Flasche bezahlt-
das ist ein Viertel des Preises für Winzersekt.
Tut mir leid, aber da scheiden sich die Geister und man spart ganz einfach.
Gut, Sekt trinkt man nicht oft, aber 8 Euro zu sparen, bei einer einzigen Flasche-
dafür bekomme ich glatt einen Blumenkohl, einen Beutel Kartoffeln, einen Beutel Zwiebeln,
200gr Aufschnittwurst und 200gr Havarti-Käse
im Diskounter - für eben diese acht gesparten Euronen.
Heute muß man rechnen - mehr denn je -
auf diese Weise hält man den Ball flach und bremst die Inflation.
Das war aber ausführlich Harry, sie kaufen selbst ein, wie man hört.
Den Qualitätsunterschied- gerade bei Scheiben- oder Aufschnittwurst
merkt kein Mensch, wenn dieser auf einem adretten Teller mit Glasdeckel serviert wird..
dieselbe Wurstsorte vom teuren Metzger wölbt sich an den Rändern schon am nächsten Tag.

Zum 67. Teil Radio2024



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Nachtrags-Kartusche

Sonder Kartusche "Im Namen Gottes"


Dieses spezielle Werk von David A. Yallop aus dem Jahr 1984 macht von der Aufmachung den Eindruck eines Jahrzehnte älteren Werkes.
Auf meinen allgemeinen Buchempfehlung wäre dieses deplatziert, weil es nur wenig Menschen ansprechen wird.
Mich hat es fasziniert, weil Schnittlinien zwischen Kaiserdenken, Kirche,
evangelische Ketzer und Faschisten (Mussolini) und Sozialisten
oder Kommunisten feinfühlig behandelt, wie den Spagat eines Glaubensmannes in dieser Zeit der Aufklärung.
448 Seiten sind schon eine Hausnummer!
Da man dieses Buch noch lange im Antiquariat finden wird und ich keine Copyright-Verletzungen begehe,
soll nur die Seitenzahl genannt sein, die in der Frage steht und ein Abriß.
Mir ging es darum, auf dieses lesenswerte Buch aufmerksam zu machen.

S20/21 Die päpstliche Enzyklika von 1867 "quanta cura" mit ihren eingeschränkten Rede- und Denkfreiheiten.
Die Pressefreiheit wird darin verurteilt und Protestanten Gefängnis angedroht.
Bis 1870 hielt der Vatikanstaat oder Rom Juden in Gettos.
Wer die falschen Bücher las, wurde von Spitzel angetragen -ähnlich wie Gender und Manualframing heute.
Der spätere Papst, der nur 33 Tage im Amt war, ist auf merkwürdige Weise umgekommen.
In dieser Zeit wurden von der Kirche Spitzel und.. Informaten eingesetzt-
davon war jener Kurzzeitpapst in jüngeren Jahren einer..
dann schwenkt er vom roten Gedanken Richtung erzkonservatistisch (Jesuiten) und dann weiter zum Faschismus
(Mussolini, der Erfinder dieser Regierungsart)
Später war dieser Papst ein Wendehals und ist wieder bei den strengen Jesuiten angekommen, die er favorisiert.
"Katechismus heißt Kinder auf Lebenszeit zu angeln!"

Seite 33 hat ein leckere Fußballgleichnis- "niemand interessiert sich für einen platten Fußball,
aber wenn er aufgeblasen wurde, wollen alle damit spielen!"
Auf Seite 36/37 werden die Widersprüchlichkeiten dieses Mannes "Denke" deutlich.
S38 hier wird erzählt, wie die Kirche oder die Vatikanbank das Geld der kleinen Leute durch Grundstücksspekulationen verzockt hat.
Er war nicht dumm und verkauft das als "erstrebenswerte Christenarmut"!
Seite 37 "Selbstbesteuerungsidee des Vatikans als Brüderliche Hilfe" deklariert,
Seite 41 "onan" Genesis Kapitel 38 Vers 7-10.
Seite43 Die Kalender-Verhütungsmethode wurde als "Vatikanisches Roulette" verhöhnt.
Seite 47 der Bruder des 33 Tage-Papstes hatte 10 Kinder und konnte ihm genau erklären, wo der Hase im Pfeffer liegt.
Seite48 Drei Thesen - Presse, Ornanisten, Konsequenzen.
Seite51 "Man muß beharrlich in der Barmherzigkeit Gottes Zuflucht suchen, die im Buß-Jahr in reichlichem Maße geschenkt wird"
Die Bibel hat keinerlei Aussagen zur Geburtenkontrolle in sich.
Seite 52 Luciani ermahnte die von Gewissensbissen Geplagten, sich nicht einem beklemmenden Schuldkomplex hinzugeben..
dieser seltene Papst haßte Pomp und Blaskapellen unde Paradeuniformen aller Art.
Seite 54 erklärt die Andersartigkeit dieses 33 Tage-Papstes,
Seite 58 Erstkommandos,
Seite 66/67 Verquickung des Vatikans mit der Mafia und Unternehmen,
Seite 78 "Es gibt Menschen, die die Sonne nur beschauen, um Flecken darauf zu finden" -
Seite 80 "Seine Anschauung war aufgeklärter als man annahm, er akzeptierte Geschiedene und Sünder.
In ärgerte die biblische Begründung der bisherigen kirchlichen Ablehnung dieser Sünder"
Seite 81 "er gab den Entscheidungen des Pontifex immer recht, auch wenn er später anders handelte"
Seite 83 Vatikanbank-Chefs waren zum Teil Betrüger.
Dieser Papst wäre gerne Journalist geworden..
Seite 87 "seine größte Fähigkeit war, sich verständlich auszudrücken"
Seite 97 "wir alle, Prälate und Klerus sind vom rechten Weg abgekommen, weshalb wir in aller Gründlichkeit reformieren wollen"
Seite 100 "heiliger Mann gesucht, der lächeln kann"
Seite 102 "ich habe als Knabe auf den Feldern geschwitzt, damals hatte ich Schwielen an den Händen, jetzt im Gehirn!"
Seite 119 Johannes Paul der Erste ist gewählt! Habemus Papam.
Seite 119 Dieser Bauernsohn aus dem norditalienischen Bergdorf wollte immer Gemeindepfarrer werden.
Seite 120 Luciani wünschte sich, daß Christus die Erde wiedererkennen könne, käme er wieder..
Seite 122 1. Rede als Papst
Seite 131 eine interessante Definition von Wucher und gerechter Zins, im Widerspruch zum alten Testament.
Seite 132 man ließ von den Kanzeln gegen Bomben, Panzer und Waffen, sowie gegen die Empfängnisverhütung wettern, aber die Vatikanbank investierte gerade dort, wo am meisten zu holen war durch Aktienkäufe.
Seite 133 Eine sagenhafte Umverteilung durch Mussolini von Bankschulden auf den Staat und somit auf alle Bürger.
Seite 134 Gnadenlose Aktiva-Vermehrung
Seite 135 der Kontrakt der Kirche mit dem Hitlerdeutschland zum Einzug der Kirchensteuern war wichtiger, als den Einmarsch in Polen zu kritisieren.
Im Jahr 1943 flossen 100 Millionen USDollar (Wert) in die Vatikankasse -allein aus Deutschland. (Kirchensteuer)
Nogara machte das Vatikanvermögen gigantisch.
Seite 138 "das Beste, was der katholischen Kirche widerfuhr war Bernhardino Nogara"
Seite 139 "aus dem Stellvertreter Christi auf Erden wurde der Papst quasi Vorstandsvorsitzender eines Großkonzerns"
Seite 141/42 Der Regierung Aldo Moros wurde offen gedroht, alle italienischen Papiere mit einem Schlag auf den Markt zu werfen..
so lag die Regierung auf den Knien vor dem heiligen Stuhl.
Seite 145 Al Capone wurde nach kath. Ritus von einem Monsignore beigesetzt, Chigago war die reichste Diözese der USA.
Seite 148 1969 erklärte ein Kardinal dem anderen:
"Man müßte einen Mix aus CIA, KGB und Interpol aufbieten, um nur einen entfernten Eindruck zu haben, wieviel Geld und Macht der Vatikan hat!"
Seite 150 handelt von Mafia und Schmuggel, Schwarzmarkt und riesigen Gewinnen durch Geldwäsche und Rauschgifte, damals schon mit Luxemburg und der Vatikanbank.
Seite 152 "wenn du eine Bank effektiv ausrauben willst, kaufe sie!" -
der Geldwäscher in Chigago betrieb eine eigene Geldwäscherei. (Sindona)
2,4 Millionen Dollar als Spende von der CIA und der Mafia sollten angeblich kirchlichen Almosenhilfen zukommen, kamen aber in Sindonas Kassen- so ein Ex-Agent.
Seite1 60 Rattenpfad Ein Priester aus Kroatien schleust den Hauptsturmbandführer Klaus Barbie, den man "Schlechter von Lyon" nannte nach Südamerika ein -auf CIA-Kosten, für die er als Informat tätig war..
es folgen seitenweise Berichte über Schmuggel, Erpressungen, Schmiergelder und Geheimlogen. Würden alle so denken, wie wir im Hause, gäbe es weder Religionen noch Vereine oder gar Geheimbünde. Vermutlich nicht mal Parteien..
Seite1 71 Rohrauschgift aus dem Libanon wurde per Schiff nach Sizilien gebracht, dann dort verarbeitet und als "herrenlose Gepäckstücke" nach New York geflogen. Der US Präsident läßt viele Dinge durchgehen, damit Italien als Natoland nicht nach links abdriftet.
Seite 171 Ambrosius Zitat
Seite 173 Die Kirche ist zum Zeitpunkt der ambrosianischen Enzyklika der größte private Grundstückseigentümer der Erde.
Seite 175/176 Strohfirmen - Geschäfte
Seite 176 ..sogar am Filmwerk "Der Pate" verdiente die Mafia !
Seite 180 Das Argument Arbeitsplätze in Italien zu sichern und zu erhalten wurden Steuergutschriften erschlichen - die Gelder sind freilich woanders gelandet. Gerne auf Bankkonten in der Schweiz.
Seite 181 Koffergelder von Mafia und P2 (Freimaurer) aus Kanada und Mexiko über die Finabank-Schweiz und von dort zu anderen Strohbanken und wieder retour zum Vatikan.
Seite 182 "Retter der Lira"
Seite 195/96 "Selbstmorde" bezeichnete man als "Italienische Lösung"
Seite 217 Ca 5 Millionen DM kommen als Kirchensteuer aus Deutschland nach Rom. Jedes Jahr.
Seite 217 Fragt: Wie ginge es Jesu heute, käme er nach Rom..
Seite 221 Gianpaolo nannte man den Johannes Paul den Ersten, weil er eine wohltuende Ausstrahlung gehabt habe.
Seite 222 "Gott ist unser Vater und mehr noch ist er unsere Mutter" Hier sah man einen Angriff des Papstes auf die heilige Dreifaltigkeit
Seite 223 Gleichnis vom Motor und dem Körper, wie man beides behandeln sollte.
Seite 224 Seife ist wie ein Gebet dazu da, Menschen zu reinigen.
"Vergesst nie, daß die Öffentlichkeit nicht wissen will, was ein Herrscher zum anderen sagte, sondern eher wie er angezogen war ob und was er rauchte" sagte ein Redakteuer zu seinen Reportern.
Seite 226 dieser Papst hat nie das Plural Majestatis gebraucht..
Seite 255 -10.000 Räume und 997 Treppen hat der Palast des Papstes, davon 30 Geheimtreppen- wovon die Mitarbeiter der Kurie nicht begeistert gewesen waren, weil der Papst auf seinen Erkundungsgängen plötzlich in der Büros stand. Er stand in dem Ruf alles zu entrümpeln, auch alte Möbel und Sitten. Er ging zu Fuß durch die Menge, statt die Sänfte zu nutzen..
Er wollte der Welt entsagen und mit seinem Gott allein sein und was war? Er stand unter dem Druck einer gewaltigen Bürokratie und bekam obendrauf jeden Tag aus allen Ländern jede Menge Nachrichten auf den Schreibtisch - wo soll da die Kontemplation hin?
Seite 258 Man sagte vom ihm, er habe mehr im Laden als im Schaufenster..
Seite 263 In Chicago hat der Erzbischof Schule für Schwarze unter fadenscheinigen Gründen schließen lassen, angeblich habe die Kirche kein Geld- wohl aber 300 Millionen Dollar im Jahr an Einnahmen.
Seite 294: "Dieser Papst war ein völlig unbestechlicher Mensch"
Calvi hatte 400 Millionen Dollar zur Seite geschafft..
Seite 250 wirft die Frage auf, ob eine beabsichtigte Finanzrevision den Tod des Papstes brachte..
Ihm ging es wie mir: Halb Fünf klopfte es an seiner Schlafgemach-Tür und es wurde ein Kännchen Kaffee gebracht. Ich bevorzuge um diese Zeit Gesundheitstee.
Seite 252 "wie viele, die Armut noch selbst erfahren haben, scheute er jede Prasserei. Mußten am Vortag Gäste bewirtet werden, hat er sich anderntags Reste davon bringen lassen.
Seite 255 "er trank tagsüber Kamillentee und Mineralwasser, auch wenn Besucher Wein gereicht bekamen" (Das mache ich meistens ebenso) Er sprach mit der Schweizergarde, d.h. den Wachposten - was nicht gerne gesehen wurde - und tat es dennoch weiterhin.
Seite 255 Der Papst telefonierte selbst und einmal ging er an den Apparat und hörte, wie jemand dringlich den Sekretär des Papstes sprechen wollte, aber der sei nicht im Hause: "wer ist denn am Apparat?" ..der Papst! (Vermutlich hat man ihm das nicht abgenommen)
Seite 269/270 handelt von der teuren Frau Wilson und dem Erzbischof von Chicago, ihrem Manne und Sohn und andere krumme Dinge mit überhöhten Lebensversicherungen, Rente und Liebschaften und vorgetäuschter Verwandtschaft seitens des Erzbischofs.
Seite 277 Johannes Paul der Erste gab sein Bekenntnis als Seelsorger ab und das nicht ohne Bedauern, daß er dieses als Papst nicht könne.
S278 Die vatikanische Zensur unterschlägt ganze Passagen seiner Reden..
Seite 282 ..wurde Kennedy mithilfe der Mafiakiller aus Sizilien umgebracht?
Seite 297 "Ich wollte nicht Papst werden und habe auch niemandem Versprechungen gemacht, damit er mich wählt"
Seite 300 .. se Dio vuole! Waren wohl die letzten Worte, die er hörte.
Seite 302 Es wurde keine Autopsie angeordnet, die tatsächlichen Gründe für seinen plötzlichen Tod waren wohl nicht so zwinglich, wie es darum ging, einen Skandal zu vermeiden.
Seite 321 "..die italienischen Gesetze verbieten die Einbalsamierung vor der Autopsie." Raffiniert wurde von einem Widersache, mit dem er am Tag zuvor noch ein widersätzliches Gespräch hatte (Villot), der eine These ins Spiel brachte. Überdosierung oder gar Selbstmord? Deshalb sprach er sich gegen eine Autopsie aus.
Ich muß sagen, daß mir dieses Buch in weiten Teilen wie ein Krimi vorkommt!
Seite 313 Dinge verschwinden..
Seite 314 wer hat aus der falschen Tasse getrunken? Nikodem, der Erzbischof von Leningrad verstarb sofort..
Seite 315 ..nach der Einbalsamierung findet man keine Giftspuren mehr..
Seite 318 Lüge: Eine Autopsi verstoße gegen vatikanisches Recht
Seite 323:
"wie aus gut unterrichteten Kreisen des Vatikans zu erfahren war.." (befragt wurden Hinterbänkler)
Seite 324: Albino bist du tot? Dreimal mit dem silbernen Hämmerchen auf die Stirn geklopft, sollte das zeigen..
Seite 326 lt. seinem Hausarzt war das Herz, das angeblich stehen blieb, in guter Verfassung bei der letzten Untersuchung- jede dieser Vorsorgeuntersuchungen wurde ihm danach als "kränkliches Verhalten" ausgelegt.
Seite 330: Die Anhänger des abtrünnigen Erzbischofs Lefabvres waren wohl ähnlicher Meinung wie ich..
Seite 336: Aus der Luft gegriffener Totenschein
Seute 351: Die Einbalsamierer wurden mit einem Dienstwagen des Vatikans abgeholt worden, knapp bevor der Tote gefunden wurde..
Seite 353 beschreibt den Täterkreis, der infrage kam.
Seite 358 -ein "vergessenes Treppenhaus" könnte der Zugang zu dem Nachttischchen gewesen sein, wo die Medikamente drauf standen, die nach dem offiziellen Auffinden des Toten nicht mehr da waren.
Seite 364- der gesamte Vatikan und die zugehörige Bank sind von Freimaurern durchsetzt (gewesen?)
Seite 365: Karol Wojyla hat die Korrupten durch sein Schweigen geschützt, weil Gelder in die poln. Solidarnosc flossen.
Seite 366: Opus Dei als Ableger der P2 Loge?
Seite 370: Richter Alessandrini war dem Dickicht auf der Spur und wurde an der Ampel wartend, von 5 Männern mit Kugeln durchsiebt.
Seite 374: Sogar mit unterschlagener Dieselsteuer (Heizöl statt dessen an den Tankstellen) hat man Geschäfte gemacht.
Seite 377: Sidona wegen 99facher Veruntreuung angeklagt
Seite 385:.. wieder fielen Schüsse, Millionen, Milliarden Bestechungen, Schiebereien, Drohungen, Betrug- seitenweise.
Seite 394: Sindona unternahme mit Digitalis einen Selbstmordversuch, konnte aber gerettet werden..
Seite 403: Calvis Selbstmordversuch ging schief.
Seite 413: "Bankier Gottes" Calvi
Seite 415: Camerlengo Villot war alt und gebrechlich und starb an multiplem Organversagen nur 6 Monate nach Luciani
Seite 417: In Chicago wohnten viele Polen, deshalb floss viel Geld nach deren Heimat über verdeckte Kanäle - Cody und der spätere polnische Papst?
Seite 428: "..ich glaube an das Töten im Dienst der gerechten Sache" (Sidonas Sohn Nino)
Seite 431: Calvi sorgte für 100 Millionen US Dollar an die Solidarnosc des Walesa durch Wojtyla
Seite 432: Walesas Gewerkschaft..
Seite 433: Gelli gab allen seinen Logenbrüdern den Rat, Digitalis in den Rocksaum einzunähen- so hat man immer was zur Hand.
Seite 441: Spionage, Gelder, Waffen -Exocet-Raketen für Argentinien gegen Falklands Besetzung durch England, Bombenanschlag in Bologna mit 85 Toten.

Im Epilog lese ich, daß die Karmeliter im Mittelalter Gaunern und Dieben Obdach gewährt haben sollen.
Der 33 Tage Papst hat nichts von seinen Reformen durchsetzen können, die Vatican GmbH und Co KG ist noch immer auf allen Märkten aktiv.


Wer nach diesem Buch noch immer nicht aus der Kirche austritt, dem ist nicht mehr zu helfen.. ich plädiere nach diesem Buch dafür, den ganzen Vatikan mit all seinen Gliedern zu verschließen, zu versiegeln, die Leute darin zu inhaftieren und einen 2. Nürnberger Prozess zu starten, der die ganzen Ungerechtigkeiten, Verbrechen, Betrügereien, Scheinheiligkeiten und Volksverdummungen und Versklavungen und Zusammenarbeit mit Mafia-Sorten bis zu den Hexenprozessen aufzuarbeiten und abzustrafen. Die Gebäude sollten verallgemeinert und verkauft werden, um den Armen zu helfen, was denen versprochen worden war. Niemand, auch posthum nicht, darf diesem Strafgericht entkommen, das von hinten nach vorne in der Zeitschiene unbarmherzig aufgerollt werden muß, damit dieser institutionalisierten Verdummungs- und Vorteilsnahmen- und Erpresser-Organisation endlich der Garaus gemacht wird. "Ihr habt aus meiner Kirche eine Räuberhöhle gemacht!"




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