plaetzchenwolf - Radio2024 - eine Satire 58.Teil



Radio 2024 -58


Sie verabschiedeten sich von der alten Frau,
als Harry nebenbei von seiner Tätigkeit sprach.
Ach, sie kamen mir gleich so bekannt vor -
heute ohne den weißen Leinenanzug, Herr Harry?
Tja, wir wollten mal nach dem Golfhotel sehen,
wo ich früher meine Show hatte.
Ach herrje, das kommt immer weiter herab,
ich habe zwar kaum mehr Kontakt zu den restlichen heimischen Bewohnern,
weil die oben am Berg wohnen, im Neubaugebiet-
aber ab und an höre ich doch was vom alten Tratsch.
Das Hotel ist schon ein paarmal versteigert worden
und heute wohnt dort eine bulgarische Großfamilie drin,
aber eine Bewirtung haben die nicht mehr..
Oh, die alten Schilder und Hinweise,
ja sogar die Menuekarte hängt aber noch am Eingang.
Denen ist doch alles egal- in der Nacht stehen dort etliche weiße Transporter,
tagsüber sind die weg.
Das Hotel ist deren Tarnung.
Wie man hört bekommen die alle Bürgergeld,
meine Enkelin arbeitet auf dem Amt..
..der kleine Lebensmittelladen hat dicht, weil keiner mehr dort kaufte:
Die Jungen bringen ihren Kram von unterwegs mit,
die Fremden kaufen in eigenen Läden oder vom Transporter runter.
Und von den letzten Einheimischen konnte das Lädchen nicht leben.
Den Bäckern und dem Metzger ging es nicht anders.
Nun haben wir -statt des Blumenladens- einen Kiosk, der seltsame Rauchwaren verkauft.
Die Jungen, so erzählt sie weiter, arbeiten in gehobenen Positionen und für die ist Multikulti normal, Leute aus aller Herren Länder trifft man dort, alles Spezialisten.. die eben etwas billiger arbeiten als Einheimische.
Danach hat man sich -leicht deprimiert- verabschiedet
und die Beiden fuhren in den größeren Ort, wo ein kleiner Supermarkt ist.
Hier gab es wenigstens heiße Fleischwurst und Brötchen.
Auf der Heimfahrt haben sie ein Eindruck vertieft,
daß das land ganz schön auf den Hund gekommen ist.

Daheim angekommen, hat Julia einen guten Kaffee gemacht
und zwei Stückchen aufgetaut in der Mikrowelle.
Otto kam auch herbei und brummte zufrieden.
Heute kann man das Haus wohl nicht mehr allein lassen,
so raunte man zwischen den Happen.
Zustände wie im alten Rom, unglaublich.
In der Post waren nur zwei kleine Rechnungen
und eine Ansichtskarte vom ehemaligen Hotelbesitzer,
der inzwischen eine Hafenkneipe betreibt, wie er schreibt.
Wir antworten und schildern ihm die Zustände, die wir heute erlebt haben - gell?
Klar, er wird dann froh sein, wo weit weg zu leben.
Das Land geht oder wird ganz gezielt vor die Hunde, das ist ideologisch "korrekt",
wenn wir uns abschaffen, H oneckers späte Rache.
Das darf ich in der Sendung nicht mal andeuten,
sonst beginnt ein Hexentanz und der endet mit Entlassung..
Das sehe ich ebenso, meinte Julia- das ist ganz oben so eingefädelt,
daß wir mundtot gemacht worden sind.
Klar, typisch Ostblock - oder DDR eben.

Sie schüttelten die Köpfe und gingen ins Wohnzimmer um fern zu sehen und was kam?
Gender und Multikulti, Krieg und Mord und Totschlag...
genervt gingen sie ins Badezimmer, um sich für die Nacht zu bereiten.

Zum 59. Teil Radio2024



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Nachtrags-Kartusche

Allgemeines


Die Leute zischeln und es gibt -deutlich weniger verdeckt als noch vor 1-2 Jahren- ablehnende Haltungen oder Äußerungen zu Gender und Fremden. Je mehr die öffentlichen Sendeanstalten ein "manual framing" betreiben oder gar zensieren, um so mehr kommt eine Gegenbewegung auf, die mir ebenso unheimlich ist. Dieser Begriff ist nicht mal bei Wiki eingetragen, das könnte ich als Fördermitglied wohl tun, aber meine Seite ist mir Sprachrohr genug, die anderen Leute engagieren sich dort viel besser, als ich das je könnte. Mir geht es hier auf meinen Seiten um die Bodenhaftung, die Vernunft, das Mittelmaß - nicht um Perfektion, nicht um Links oder Rechts oder um "wissenschaftlich fundierte" Beiträge, sondern einzig und allein um meine persönliche Meinung einbringen zu können. Ein paar frische oder zumindest eigene Ideen - im WWW mischt sich dann alles und man bekommt als Feedback so manches Mal spannende Rezepte retour.


So sieht mein Männerhackbraten von innen aus


Ein neckes "Backes", das fehlt mir noch..


Sehr fein, aber wenn zu viele Gimmicks im Garten sind, muß man Slalom laufen..


..es reicht ja schon, wenn ich wieder eine Schnittchen Platte mache.

Im Roman "Olov Svedelid Aus der Balance" aus der Jahr 2004 - übrigens ein interessanter und gut zu lesender Roman, steht auf Seite 123 "der Skorpion biß zu" - äh, ein Übersetzungsfehler?

Man liest Sprüche wie "Kokain ist ein Partydrink in fester Form" - den Eindruck habe ich bei den Leuten auch, die Canabis frei geben wollen - wenn es dabei im "Flashback" pupst, kommt ein Gesetz oder Anordnung oder Verordnung oder eine "Vorschrift" dabei heraus!

Und da war noch die seltsame Fabel, wo ein Kameltreiber mehr und mehr auf sein Tier lud, bis es nach dem letzten Strohhalm, den man dem Kamel auflud, das Rückgrat brechen ließ.

Ich lese davon, daß jede überwundene Krankheit eine Gnade des Höchsten ist und das ist... die Natur !

Nach eigenen Beobachtungen können -nur in geringen Dosen nehmen- Schwedenkräuter einen Bronchialspasmus lösen.. zusammen mit viel heißem Tee, denn diese Erkrankung schreit nach Flüssigkeitszufuhr.

***


Meine Blitzpuffer für die ganze erweiterte Familie


Das ist der Ansatz für Waldmeistergelee, das wie Marmelade bereitet wird
(Link)

Selbstgemachtes hat immer seinen Reiz und ist einzigartig. Auch als Geschenk gut zu gebrauchen. Es ist eben persönlich und keine Verlegenheitsgeste. Schön eingewickelt und eine Schleife darum..


Hausfrauenart Kartoffelsalat mit selbstgemacher Maionaise und echte Frikadellen


Schlusswort:

Jeder Vertreter oder wer längere Zeit im Ausland war, wird sofort zu diesen Frikadellen greifen, wenn diese irgendwo auf der Speisekarte stehen.. leider tun sich selbst Fernseh- oder Chefköche sehr sehr schwer damit:

Je mehr "künstlerische Freiheit" oder "Fachwissen" eingebracht wird, um so sonderbarer wird das Produkt, das eigentlich ganz einfach ist..

Metzger und Fleischtheken haben bisher noch keine gute Frikadelle zustande gebracht..

ca 50 Cents pro Frikadelle, aus 500gr bekommt man 5 Frikadellen, so kosten die aus dem besseren Hack gemachten eben 80 Cents das Stück.. dafür ißt man eben keine 2 Frikadellen, sondern nur eine, das langt vollkommen, weil die Konsistenz deutlich fester ist.
Alter Preis!
(Auch ohne Knoblauch lecker!) Nachtrag 2018: Die Preise sind heute angezogen - ganz ohne Frage, die Idee ist aber gleich geblieben:

Eine Familie zu führen heißt das Rechnen zu lernen.
Dazu paßt hundertprozentig:
*** Muttis selbstgemachter Kartoffelsalat:

Zutaten: 1 Ei , Weißweinessig, einfachster Senf aus dem Glas, Distelöl, 1TL Zucker, etwas Salz, etwas Pfeffer, 1 Apfel, 3 Gürkchen.

Zubereitung:

Ei, 2 TL Senf, 1TL Zucker, 2 EL Weißweinessig - zusammen schaumig verrühren, (Hand-Mixer) nach und nach Distelöl zugeben, bis die Maionaise den gelben Ton etwas verliert, ab und zu abschmecken, ob noch Öl nach muß.. Maio darf gerne steif sein, also ordentlich Öl zugeben, dann die Maio mit etwas Gurkenwasser auffüllen, - 1-2 EL- dann nochmal durchquirlen.

Mit Salz und Pfeffer würzen, Apfel und Gurke ganz klein schneiden und zugeben.

Dann die Kartoffeln in die Maionaise hineinschneiden und lagenweise einmal umheben.

(2 Pers. bis 1kg Kartoffeln)

Pro Person 1 gekochtes Ei in Scheiben in die Maio schneiden, dann erst die Kartoffeln hinein..

Die festkochenden Kartoffeln sollten kalt sein, dann lassen sie sich besser schälen.

Dann kommt die Garnitur:

Eier, Gürkchen, Tomate, Petersilie. Diesen Salat bitte so zubereiten, daß Abends die Kartoffel und die Eier (hart) gekocht werden, am Morgen dann gleich den Salat machen, aber NIE in den Kühlschrank stellen, sonst schmeckt es nicht mehr.

PS: Dieser Kartoffelsalat wurde auf einem Schicki-Micky-Grill-Treffen im Luxusviertel des Speckgürtels mitgeschleppt und war dort als erstes ausgegangen ;) - der "angesagte" Italo-Kram kam dagegen nicht an.

Diese Rückkopplung hat meiner Frau wunderbar gefallen:

"Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert!"

..froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König!




Impressum







Gedanken im 73. Lebensjahr, die 2. Serie


Die Risiken und Nebenwirkungen der Wahlen sind nicht abschätzbar, besonders nicht für das Fußvolk, wie es einmal ein gewerkschaftliches Betriebsratsmitglied (freigestellt) formulierte. Wer sich also von markigen Sprüchen anlocken und über den Tisch ziehen lassen hat, kann nur zu den Verlierern zählen, denn wirklich gewußt hat er NIX.
Auch wenn das heute Demagogen bestreiten, H itler ist durch "demokratische Wahlen" an die Macht gekommen und er war ein.. Migrant. Das sollte man der Ehrlichkeit halber nicht vergessen- sehr ähnlich dem Kaiser Caligula Roms.

Was tut man also am besten? Den Kopf in den Sand stecken und hoffen, daß alles gut wird? Oder versucht man sich noch viel weitergehend zu informieren um dann feststellen zu müssen, daß sich durch geschwind ausgetauschte Probanten oder durch Koalitionsverhandlungen alles verändert, bis ins Gegenteil wandelte? (Siehe FDP in der Ampel)


..da haben wir den Salat. Wer hat nun die Gurken und wer den Fisch gewählt? Sind heute noch Wahlen zeitgemäß, wo die "Lobby", also die Vertreter der Wirtschaft, mehr zu sagen haben, als alle "lieben Wählerinnen und Wähler"? (Die Lobbyisten bestimmen direkt an der übergeordneten Gesetzgebung der EU, deren Täter haben -privat- ihre Stimme auch noch, sie zählen also deutlich mehr als jeder andere "Bürger") Ich meine das wir nur ein Parlament in Europa brauchen und keine der einzelnen Nationen und in den Bundesländern und Landkreisen - hier könnte man wunderbar sparen, wenn 1-2 Vertreter JEDER Lobby, von der Wirtschaft und Verteidigung, Sozialverbände bis zum Automobilklub und Umweltschutzverbänden etc. mit am Tisch wäre. Wahlen wären somit Schnee vom gestrigen Tag, also Quark..

Verwundert höre ich von einem jungen, erfolgreichen Menschen: Doch, die Alten sollen wählen, als Gegengewicht zu den gefirmten Erstwählern, sonst geht das Land unter!










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