plaetzchenwolf - Radio2024 - eine Satire 39.Teil



Radio 2024 -39


Im Sender tat man also ob er völlig unbekannt sei,
ob jünger oder älter, das Personal war wohl schon mehrfach ausgetauscht.
Harry wurde vom Helfer des Sendeleiters Mansold eingewiesen,
von oben herab behandelt und allein gelassen.
Mansold ließ sich nicht blicken, er deligierte nur von Ferne her,
nicht von der Sendeanstalt aus.
Die erste Schicht begann:
Liebe Hörer, hier bin ich wieder, euer Harry der Nacht!
Ich begleite sie durch die langen Stunden bis zum Morgen
mit hoffentlich angenehmer Musik und lockeren Informationen.
Er war gerade in einem Song, als ein Licht aufleuchtete
und plötzlich automatisch die Nachrichten eingeblendet wurden.
Alle halbe Stunde kurze Nachrichten, zur vollen Stunde volle Nachrichten.
Das muß man mögen, sagte er zu sich selber und ging einen Kaffee ziehen.
Als er zurück kam, begegnete ihm der Helfer des Sendeleiters,
der eigentlich im Feierabend sein sollte.
Wo treiben sie sich denn herum?
Ich habe mir einen Kaffee geholt- das mache ich immer so.
Sie haben sich nicht an Manual Framing gehalten
und ich mahne sie morgen in meinem Büro schriftlich ab.
Seien sie 9.45 Uhr im Raum 317b !
Die Nacht war schleppend und vom Hörer-Telefon-Kontakt war nichts zu merken;
entweder ist dieses Programm nicht bekannt oder die Nummer ist abgeschaltet,
dachte er sich.
Er rief von seinem Handy aus im Studio an und erhielt nur ein Besetztzeichen.
Seltsam, auf diesen nahen Kontakt mit den Hörern-
pardon Hörerinnen und Hörern hatte man ehedem so großen Wert gelegt..
Die Nachtschicht ging zuende und Harry verabschiedete sich von seinen
-im Dunkeln befindlichen- Hörern und Hörerinnen.
Das war vielleicht eine menschlich kalte Nacht, brr.
Er war hundemüde, setzte sich ins Auto und fuhr verwirrt nach Hause.
Daheim war er ganz durch den Wind
und hat sogar das Frühstück vergessen und ist gleich schlafen gegangen.
Otto ging hinterher, weil er das nicht glauben konnte,
was er sah.. führ gewöhnlich nahm er das 2. Frühstück mit Harry ein.
Er wachte erst am frühen Nachmittag auf
und ging wie gerädert unter die Dusche.
Die Bahnverbindungen waren so ungeschickt,
daß er am ersten Tag das Auto nahm-
da fing die Wirrnis dieses seltsamen Tages schon an.
Am verspäteten Mittagstisch saß er nur stumm
vor dem Teller und stierte in die Suppe.
Diese Stimmungskanonen in dem öffentlichen Sender machen mein Konzept kaputt,
raunte er Julia zu, die ihn verwundert ansah.
Immerhin habe ich nun die Fahrpläne und kaufe aber nur mal Einzelfahrscheine,
ich weiß nicht ob ich diesen Job noch mag.

Zum 40. Teil Radio2024



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statt Direktlinks auf meinen Seiten, aus rechtlichen Gründen.






Nachtrags-Kartusche

Der Fuchs


So ein Fuchs ist schlau, sagt man - dieser auf dem Foto war eher ausgestopft.. und die Futterschüssel für den Hund oder noch eher für die Katz' !

Der Fuchs fährt heute -ganz und gar politisch korrekt- mit dem Rad seine Wahlkampftour, ohne elektrische Hilfsmittel, das sei ihm hoch angerechnet. Und das hat er bewußt so gehalten - dieser Politik-Fuchs, der wieder zum Landrat aufgestellt werden will. Die Kohle ist wichtig, noch wichtiger ist, daß er als ein wichtiger Mann erkannt wird. Die Bevölkerung macht begeistert mit und folgt diesem Anführer, dem Agitator und Manipulator, der freilich auch die Presse "mit ins Boot" geholt hat, damit das tröge Tageblatt wieder mehr Leser bekommt oder den traurigen Rest davon "bei der Stange" halten kann.. wie im Kleinen, so im Großen, im Bundesland, in der Republik, in Europa. Das altgermanische Thing ist verkommen in einen Justiz- und Politikapparat, der sich mit dem Gebild des Kirchenstaates messen kann. Unten sind die Dummen, oben die Schlauen, mitten die Gerissenen und Verschlagenen.


Wie lange können wir die Kinder oder Enkel beschützen?


Wie lange "glauben" die "Kids" uns Alten?
Wird es uns gelingen, die Fragen "positivistisch" zu beantworten?
(Warum hat Jesus Christus mit seinem Friedenswerk so versagt?)

Wir schreiben das Jahr 2023, nach 2 Jahren Corona "Pandemie" tobt der "Stellvertreterkrieg" zwischen Russland und der Ukraine, die in Wahrheit ein Krieg zwischen den USA und Russland ist und das aufstrebende China erschrecken soll..

..eingebunden in internationale Verträge und Verpflichtungen, Bündnisse und "Brudervölkern" gibt es Kriege. Die Natur führt auch Krieg- gegen uns Menschen, die einfach zuviel auf der Welt geworden sind.

Wer einen Toxiker zum Nachbarn hat, weiß ein Lied davon zu singen, wie schwierig ein Friede sein kann! Was im Kleinen schon nicht funktioniert, hat bei Konflikten zwischen Staaten den Ruch von einer Streichholzflamme gegen einen Waldbrand.


Schwerter zu Pflugscharen?



..auch wir Menschen "gucken" immer nach oben, so oder so..


DENKE selbst! Nur so sitzt man in der 1. Reihe!

..traue keinem, der das Wort Glauben im Munde führt.
Oder: Hilf die selbst, dann hilft dir Gott.

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Eigentlich würde der §1 der StVO reichen, damit alle gemeinsam in Frieden leben könnten - oder?
"Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht. Wer am Verkehr teilnimmt hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird"








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Leben im 73. Jahr...


Mein Zuccini-Stampf kam gut an:
Zuccini und -geschälte- Kartoffeln in Stücke schneiden, wobei die Zuccinistücke doppelt so groß sein dürfen. In etwas Wasser gar kochen. Mit dem gekröften Stampfer (Nie mit dem Mixer) wird auch die Würzmischung gleich mit verarbeitet: Salz, Oregano, Basilikum und.. dreifarbiger Pfeffer, der zusammen mit Thymian im Mörser gerieben wurde.

Man kann freilich eine Dose (425ml) gehackte Tomaten zutun und dann gemeinsam verstampfen - beide Versionen sind prima.

Ich lese einen Roman, der um 1890 spielt,- hier sieht man sehr schön, wie die Obrigkeit besser gestellte Leute oder Honoratioren vorsichtiger behandelt, als gewöhnliche Leute. Dominanz spielt eine große Rolle. "Anne Perry 2011 Das Geheimnis der Miss Bellwood"

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Zum Thema "Synchronisierung von Filmen fremder Herkunft in Deutschland" sagte unser Sohn: In Deutschland spricht kaum jemand Englisch, in Holland ist das ganz anders. Hier muß man mit den Untertiteln klar kommen und lernt dabei diese wichtige Sprache ganz automatisch. Man kann sich in Holland mit jedem in Englisch unterhalten. (Wir "Alten" würden dann sicherlich keine Filme mehr sehen wollen) Der Sohn meinte weiter: "Die deutschen Versionen von Computerspielen verhindern das Lernen der engl. Sprache."

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Noch eines: Wer die Herkunft von Tätern absichtlich verschweigt oder diesen Fakt nicht erwähnen will, wird das aus ideologischen Gründen tun. (Auch das ist eine -inzwischen gewaltsame- Unterschlagung wichtiger Information, als würde man das Geschlecht oder Sprache verschweigen)

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Wir schreiben Mitte September 2023, ich will Tomatenmark kaufen, das in der kleinen Dose 140gr zu 39 Cents zu haben war und lese: 99 Cents. So viel zur Preissteigerungs- oder Inflationsrate von angeblichen 7,8% ! Das geht bei vielen Artikeln so- Sauerländer in der Dose kosteten 3,99 Euro, nun 5,29 Euro. Der Hartkäse (Alpenkäse) ist von 2,89 Euro auf 6,89 gesprungen, Reis von 99 Cents auf 1,29 Euro, die frischen Hähnchenschenkel von 3,99 auf 5,29 Euro, Kartoffeln von 99 Cents auf 2,99 Euro - ähnlich bei den Zwiebeln. Äpfel sind zum Luxusgut geworden, so teuer wie Bananen.
Wie kommt das? Es kann doch unmöglich alles am Ukrainekrieg liegen - oder?
Nein, es ist so, daß der Mindestlohn die Preise explodieren läßt.
Wir geraten in die flächendeckende Erhöhung des Lebensstandards nach EU-Norm,
wie wir schon zuvor bei den nördlichen Mitgliedsstaaten sahen und uns wunderten,
daß Dänen einen höheren Lebensstandard als Deutschland haben sollen-
dann sind die anderen Länder an uns vorbei gezogen - rundherum.
Deutschland galt bald als Billiglohnland.
(Wie gesagt, es geht um die geringen Löhne, nicht um die der Besserverdiener)
Ein Problem haben Besserverdiener dadurch nicht, nur die Renter und Pensionäre,
die keinen nennenswerten Betrag mehr in die Tasche bekommen und zum Nettozahler geworden sind,
auch noch steuerpflichtig !
(Die "Abschmelzung" von Sparguthaben ist von oben erwünscht, deshalb gibt es auch keine Zinsen mehr)
Die Stellschrauben gehen weiter in diese Richtung der kalten Enteignung der Ruheständler,
während die Ungelernten -sprich- meistens Zuwanderer- die Nutznießer sind.
Man kann sich vorstellen, wie das ausschaut, wenn der Hupebäcker, d.h. eine Mindestlohnkraft durch das Dorf fährt
um seine Backwaren zu verkaufen- wenn 13,30 Euro pro Stunde vom Meister bezahlt werden müssen..
(2340 Euro Brutto im Monat)
Kein Wunder, daß Wurst und Fleisch und Brot und Brötchen, Teilchen und Obst
und die Gaststätten ständig teurer werden.
Der Staat nimmt dadurch mehr Steuern ein, weil diese Gruppe der Beschäftigten
bislang praktisch steuerfrei nebenher liefen.
Mit dem mehr eingenommenen Geldern werden dann die Ukraine- und Entwicklungshilfen,
(Halb Afrika wird durchgefüttert)
Flüchtlingsaufnahmen und EU-Beiträge, die ständigen Erhöhungen
der beiden Abgeordneten-Löhne (Diäten und Aufwandspauschalen) und Dienstwagen
und Inflationsausgleiche etc bezahlt..
viele wichtige Leute in den viel zu vielen Ministerien, sogar Pfarrer und Prediger
oder zumindest die höheren Chargen davon bekommen Kohle aus der Staatskasse.
(Staatsreligion)
Die Abwanderung der Industrie ist aus vollkommen bekloppten ideologischen Gründen "erwünscht",
damit unser Schilda der Linksdenke die CO2-Freibeträge verkaufen kann.
Schilda? Allemal.