plaetzchenwolf - Schattenseite 18


Schattenseite 18



*** Im Grunde gehen mit der Serie "Schattenseiten"
meine Reihenweck-Seiten unverdrossen weiter
.***



Schattenseiten Kartusche

An dieser Stelle möchte ich eine ganz neue Frage in den Raum werfen, die mit der "digitalen Unterschrift" einher geht, die in aller Munde ist.

Die Päckchendienste haben inzwischen z.T. auf den Stift verzichtet, mit welchem der Empfänger auf dem Unterschriftenfeld seinen "Friedrich Wilhelm" krakeln konnte, um den Empfang zu bestätigen. Davon abgesehen gibt es dabei keinen Beweis für die Verifizierung, so ein Gekrakel könnte jeder zufällige Passant machen.

Deshalb gehe ich davon aus, daß die Paketdienste die Empfänger -heimlich- fotografieren, um auf der sicheren Seite zu sein.
Die klumpige Form dieses Zustell-Dingens könnte viele verborgene Geschehen denkbar werden lassen!

Wer hat darüber schon mal nachgedacht?

Was wäre hier mit dem Datenschutz, mit den Persönlichkeitsrechten, dem Recht auf das eigene Bild?

Ein Scan des Personalausweises wäre eine Alternative, wo aber auch mehr als genug Daten für dunkle Zwecke mißbraucht werden könnten. (Es muß ja nicht der Paketdienst sein, diese Tat könnte auch ein eilig angeheuerter Zusteller sein oder ein Datenleck in der Firma des Versenders, des Transporteurs oder des Hosters)

Das heißt nicht, daß ich nicht auch Verständnis für dieses Mühen um Sicherheit in der Zustellung hätte:
Die Zahl der Schlitzohren ist eben ganz enorm - vermutlich war das schon immer so.. neu ist jedoch, dass die Zusteller wohl kaum lesen und schreiben können, schon mal ganz und gar nicht in unserer Sprache!

Die meisten schrägen Füchse werden wohl auf der Empfänger- nicht auf der Zustellerseite sein.

Wie auch immer, seit 2020 gibt es bei uns im Haus eine Tüte, aus der sich die Zusteller eine eingepackte Süßigkeit nehmen können, was gerne angenommen wird..

***

*** Eine kleine Auflockerung, Lektuere ..einfach mal so !





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Selbst Bauern schimpfen darüber, daß Wurst immer weniger schmeckt -
egal wo man diese gekauft hat, ob im Diskounter, Supermarkt oder beim "kleinen Metzger".
Immer die selbe Einheitsklasse.
(Nur noch ganz wenige kleine Metzger sind noch Willens und in der Lage selbst zu würzen!)
Warum das?
Nun, daran ist die EU mit ihrer krassen Deklarationspflicht schuld, -
die jede Gewürzzutat und jede dieser einzelnen Unterscheidungen in den Gewürzen,
die bekanntlich zuweilen aus Einzelkomponenten bestehen.
(Irgend ein Allergiker wird sich schon finden, der "es kann Spuren von Nüssen enthalten",
sofort mit einem Anfall beantwortet - nur, weil in der gleichen Mühle
ggf. vom vorangegangenen Mahlgang noch ein wenig zu finden war..)
Deshalb wird nur noch aus dem Eimer gewürzt, die Gewürzmischungen sind aus der Fabrik.
Allesamt. Nun wundert mich nichts mehr.
(Diese Info stammt von einer Lebensmittelchemikerin:
Die haben längst vorgefertigte Banderolen mit kompletter Zutatenliste,
von der dann freilich nicht mehr abgewichen werden darf)
Muß man nun auch noch die Wurst selbst machen? Fast.
In unserer Gegend ist einer der großen Metzger wach geworden und siehe da- die Wurst schmeckt wieder..

"Jede 5. Wurst ist Hepatitis E belastet"!
Gefahr durch Hepatitis aus dem Schweinestall- Mett und Rohwurstarten wie Blockwurst
/ Salami können gefährliche Varianten dieser Krankheit bei Menschen auslösen.
90% der Schweine hätten Antikörper im Blut, so der Bericht.
Man empfielt gut durchgegarte Fleisch- und Wurstsorten, 1500 Erkrankungen im Jahr 2015 sind ein Alarmzeichen.
Leberversagen ist kein Spaß.

Der Einsatz von Glyphosat auf Kinderspielplätzen soll verboten werden,
weil es unter Krebsverdacht steht- die EU will das nicht einsehen und
die Verwendung dieses Unkrautvernichtungsmittels weiter erlauben..

Ich lese im "Hessischen Hausbuch":
Seite 466 nennt ein Seifenrezept von Goethes Grossmutter (Anno 1724) :
"Hundsfett",
Seite 470 hat ein Rezept für Schepperlinge (dünn ausgebackene Fladen)
Seite 471 erzählt auf lustige Art den Unterschied zwischen Marburg und Göttingen als Studienort.
Seite 479 Rathaus Herborn, hier sind die Zahlen sehr interessant-
welche Werte damals im Jahr 1589 galten:
600 Wagen Holz und 123 Wagen Kalk als Bezahlung für dieses Rathaus.
Seite 490 erzählt die Zustände in Wetzlar,
die nicht sonderlich gut waren und in deutlicher Art von den Juristerei - Leuten plaudert.
Seite 492 erdichtet den Nachtwächter.

Meine Generation ist die des Nachkriegs, wo die Mütter noch regelmäßig mittags gekocht haben.
Meine Generation hat das leider nicht mehr so recht "verinnerlicht",
sondern ißt "wenn wir gerade Hunger haben"-
nun ist das so eine Sache, denn der Mensch ist ein "Gewohnheitstier",
der "kleine Hunger" kommt doch recht regelmäßig..
Man kann das Hungergefühl übergehen oder unterdrücken, -
was aber zu Unwohlsein bis zu Kopfschmerzen oder gar
(in fortgeschrittenem Alter) zum Zuckerschock führen kann.
Deshalb rate ich: Fangt das Kochen an, probiert es einfach mal aus:
Fertiggerichte müssen nicht sein, sie sind viel zu fett und mit zu viel
undefinierbaren Zusatzstoffen ausgestattet.
Mit sagte mal ein alter Mann im Laden: Ich esse nix, was ich nicht aussprechen kann ;)
Meine einfachen und einfachsten Rezeptvorschläge richten sich an Anfänger jeden Alters-
sie sollen ganz einfach die Freude am Selbstgemachten finden helfen.
Äpfel und Bananen -anderes Obst freilich auch- sind gut zu verwerten,
indem man Marmelade daraus macht.
NICHTS muß weggeworfen werden, nur weil eben die Gäste nicht kamen oder zuviel gekauft wurde.
So bin ich auf meinen Seiten mit einer Vielzahl an Tipps und Tricks dabei,
um das Internet mit weiteren Dingen zu füllen, die auf dem Wege sind verloren zu gehen.
Wie ich sehe, haben sich (2020) etliche Schreiber angeschlossen und versuchen alte Dinge für die Nachwelt zu bewahren.

Gemüse-Trick:
OHNE BLANCHIEREN wird Gemüse im Gefrierbeutel in der Kühltruhe verbracht-
ob das Lauch, Champignons oder Blumenkohl - was auch immer - ist,
man kann auf diese Weise immer aus div. Beuteln kombinieren oder pur zu Gemüsen
oder Suppen oder Saucen verarbeiten.
(Niemand muss extra deshalb zum Laden fahren)

Zum Thema Haushalt: Es ist schon eine Weile her,
als eine Kollegin ihr Erlebnis im nahen kleinen Lebensmittelmarkt erzählte:
"Ich mußte etwas warten, bis am Freitagmittag die Fleischtheke bereit war, wo gerade aufgefüllt wurde.
Die Verkäuferin fragte den Fleischer- warum hast du so viel von dem Fleisch gekauft?
Die Antwort kam in der Art, daß er das als Bratenstücke oder Schnitzel,
am nächsten Tag als Gulasch verkaufen will und was übrig bleibt,
am Montag in die groben Bratwürste machen will, die kämen dann ins Angebot."
Das erklärt auch den zuweilen und nicht selten vorhandenen seltsamen Geschmack,
irgendwie "gemein", wie wir finden.
Desgleichen "duftet" es entgegen, wenn man beim Wandern an Gastronomien vorbei kommt..

Olivenöl im Test !
Das Ausrufezeichen ist durchaus berechtigt,
denn hier wird nach wie vor gemogelt, gefälscht, getrickst und gepanscht.
Reste von möglicherweise krebserregenden Erdölprodukten und chemische Rückstände,
falsche Deklarationen und sogar Herkünfte sind die Regel,
nicht die Ausnahme.
Das ist ein Skandal erster Güte, der zeigt, daß die staatlichen Kontrollen
nicht funktionieren und die private Verantwortung der Hersteller nicht mehr vorhanden ist.
Jedes 2. Olivenöl bekam lt. Warentest die Note "mangelhaft" - das kann doch nicht sein,
wie konnte das durch die strengen Lebensmittelkontrollen rutschen?
Fehlt es an Prüfern oder Kontrolleuren?
Ich würde ja nichts sagen, wenn dieser Skandal das erste Mal vorgekommen wäre-
diese Dinge wiederholen sich, ohne daß etwas dagegen getan wird.
Selbst Bio-Öle mit 10-14 Euro pro Liter sind nur mit "befriedigend" getestet,
obwohl Bio und Nativ auf der Flasche stand.
13 von 26 Ölen bekam die Note "mangelhaft"..
Nur ein einziges Olivenöl, das auch nur im Feinkosthandel oder online zu beziehen ist,
erzielte die Note "gut".
(Aus Spanien, zu 40 EURO der LITER !!)
Hallo? 40 Euro? 80 DM? Gehts noch?
Deshalb nehme ich bevorzugt Rapskernöl oder Distelöl und kaufe KEIN Olivenöl mehr,
oder nur das für 3,99 Euro (2018) (2021 sind das schon 4,99 Euro) der billigen Sorte aus dem Supermarkt,
das wenigstens noch nach Oliven schmeckt und nicht nach Pfeffer ohne Geschmack,
wie das bei den ganz edlen Sorten ist.
Ich habe 5 ltr Kanister vom Hersteller aus dem Ausland schicken lassen,
bis die Qualität immer ranziger wurde, die Preise aber immer höher.
Die Crux bei Olivenöl ist, daß das nur 3-4 Jahre gut ist.
Die Ware, die zum öffentlichen Verkauf ansteht, ist schon 3 Jahre alt..
selbst die teuerste Ware aus Spanien hat uns nicht überzeugt,
die angeblich mit "Eigendruck" abgelaufenes, sehr natives,
absolut erstes Öl sein soll
(vor der Pressung und vor der Nachpressung oder gar chemischer Auslaugung das beste Produkt)
hat nicht überzeugt.
Es war flach, fade im Oliventouch aber extrem scharf auf der Zunge
und hat im Gaumen gebrannt wie Feuer.
Alles in allem ein seltsames Öl, das wir nicht mehr nachbestellt haben.
(Damit konnte man sich das Essen höchstens verhunzen)

Nachtrag: 2019 habe ich in der "Bucht" einen Anbieter für Olivenöl aus Marokko entdeckt,
das Öl war nicht billig, aber hervorragend zu nennen.
Olivenöle aus Marokko, Griechenland, Italien, Spanien, Portugal sind bei uns vertestet und in Gebinden bis zu 5ltr bestellt worden.
An anderer Stelle lese ich, daß Olivenöle 1-2 Jahre alt sein dürfen,
wenn man sie als solche Geschmacksträger nutzen will.
Alles darüber sei "Bratöl" // Anderwo las ich,
daß frisch geerntete Oliven zuerst "etliche Zeit" in Wasser liegen müssen,
damit sie ihre typischen Bitterstoffe verlieren.
Nun, das könnte auch der Grund für meine Rezension des Olivenbiobauern
"scharf wie Feuer" zugrunde gelegen haben:
Er hat wohl gleich gepresst, ohne zuvor in Wasser.. //
Reife Oliven sind nicht grün, sondern auberginnefarbig bis fast schwarz. //
Die meisten schwarzen Oliven im Supermarkt werden geschwärzt sein.


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Filmempfehlung: Der letzte Countdown mit Kirk Douglas. Spannungsreicher Aktionfilm mit Flugzeugträger.
Hier schläft niemand ein !

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Filmempfehlung: the Commuter ein Aktionfilm, in welchem jemand seinen Job verliert.
Spannend bis zum Schluß und empfehlenswert. 104 Minuten aus dem Jahr 2018, USA,UK,France

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Als "Wiederholung" gab es heute wieder Bauchfleischscheiben
(die einfachen, eingesiegelten, die vor dem längeren, sanften Braten mit Deckel,
ohne Fett erst einmal abgewaschen werden, damit sie nicht so salzig sind.)
und Wirsinggemüse und Kartoffelstücke.
Das Gemüse muß sorgfältig bereitet sein:
Ich nehme am liebsten die Ware aus dem Glas, das reicht für 2 Personen.
Dabei geht man so vor: Rapskernöl in den Topf, eine klein gehackte Zwiebel
und etwas fetten Speck andünsten, bis kurz vor dem Bräunungsgrad.
Nun 3 EL Weizenmehl einstreuen und einen fette Brühewürfel einbröseln.
Dann das Wasser aus dem Gemüseglas zum langsamen Ablöschen zufügen,
immer nur wenig und feste dabei mit dem Holzkochlöffel verrühren, daß sich keine Klümpchen bilden.
Die Zeit für das Gemüse ist ERST JETZT gekommen-
hinein damit und fleissig unterheben, die Platte auf Warmhalten stellen.
(Bei geschlossenem Deckel warm halten, bis die anderen Beilagen fertig sind.)

Bei diesem Essen war als Besonderheit anzumerken:
Ich hatte nur ein Glas Wirsing vorrätig, hatte aber mehr Esser am Tisch -
also geschwind noch ein Glas Porree dazu (von der gleichen Marke) und niemandem ist das aufgefallen.
Diese versiegelten Bauchfleischscheiben sind immer in der Kühltruhe, daher waren grössere Mengen
kein Problem. Zu eben diesen Fleischscheiben: Abwaschen, ohne Fett langsam braten, öfter wenden.
Bei geschlossenem Deckel brauchen diese gut 25 Minuten, darunter sollte die Garzeit nicht sein,
sonst wird die Schwarte nicht gar.

***

Wölfe der Tiefe, ein alter Filmstreifen mit sehr guten Darstellern kann ich heute empfehlen.
Spannung bis zum Schluss:
Im Zweiten Weltkrieg: Von langer, erfolgreicher Feindfahrt kommt ein Uboot zurück.
Kurz vor der Küste werden sie von feindlichen Flugzeugen bombardiert.
Das U-Boot sinkt.
Für die Besatzung beginnt in 110 Meter Tiefe der nackte Kampf um das Überleben.

***






2020 Kartusche: Latente Gefahren bei Massenveranstaltungen?

Das Jahr ist noch keine zwei Monate alt und schon geht es rund, in Hanau und Volkmarsen kamen reihenweise Menschen ums Leben durch Verrückte, die sich von der "rechten" politischen Agitation beeinflussen lassen haben. Psychisch krank sollen beide gewesen sein, so die Meldung. Man liest von sexuellen Übergriffen auf jeder größeren Veranstaltung, besonders in den Ballungsräumen. Ich sehe ein protziges Emblem eines Karnevallvereins mit einem Trauerflor daran und oben auf dem Wagen steht ein Jeck und winkt.. wer ist denn nun sonst noch krank?

Es sind lauter kleine Mini-11.September, die von Ideologen bewußt in Kauf genommen, ja provoziert worden sind um deren Idealen mehr Gewicht zu verleihen.. ob das politische (linke und rechte) Richtungen sind oder religiöse, ist dabei schon fast egal. Fakt ist, daß die Täter neuerdings nicht mehr in Gruppen auftauchen, sondern individuell vorgehen, sich dabei persönlich berufen fühlten, diese Tat im Namen einer Richtung oder Religion zu begehen. Die Motivation dazu ist entweder der Himmel, die 7 Jungfrauen, in den Kreis der Auserwählten zu kommen oder einfach um in der Zeitung als "Held" zu erscheinen, der noch mehr Menschen auf dem Gewissen hat, als der Irre zuvor..

.. hier muß ich an die Soziologen und Psychologen weiterleiten, denn dabei bin ich klar überfordert - mir bleibt nur der Versuch einer Analyse:
Geltungssucht, Wahnsinn, Verfolgungstick, Sendungsbewußtsein, Glauben, Hass oder was ?

Feiern wir nie wieder Karneval oder Volksfeste, keine Flohmärkte und Musikfestivals, um sicher zu gehen?

Oder wird demnächst jeder 2. Besucher ein bewaffneter Polizist sein müssen?
Oder sollten wir künftig alle Veranstaltungen -und auch "Demos"- mit Personenkontrollen ausstatten, wie am Flughafen?
Oder wollen wir besser jeder größeren Veranstaltung aus Sicherheitsgründen fern bleiben?
Dabei darf man die vielfach gewalttätigen "Hooligans" bei Fußballspielen nicht vergessen..

Fakt ist, daß sich immer mehr Familien fragen, ob sie das Risiko eines Veranstaltungsbesuches überhaupt noch eingehen wollen.

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob die Täter diese Veranstaltungen vereiteln oder kontaminieren wollen oder ob doch ganz andere, niedrigere Beweggründe für diese Schreckenstaten stehen.

Man muß unterscheiden zwischen Verrückten, Machos und Sextätern, zwischen Religionsfanatikern und Berufsdemonstranten, die immer auf Krawall gebürstet sind.. und verklemmten Leuten, aus denen der Minderwertigkeitskomplex plötzlich ausbricht zu einer Gewalttat, aus Sucht nach Anerkennung?!

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Nachtrag 2020: Corona und "Lockdown" hat uns die Entscheidung auf eine Veranstaltung (egal welche) zu gehen, abgenommen. 2021 ist es dabei geblieben - Einschränkungen, Bevormundungen, Vorschriften und Anordnungen überbieten sich gegenseitig.. endlich hat jeder Gernegroß von "Virologe" das große Sagen, sie haben die Macht ergriffen..








Das "smarte" Männer - Phänomen.

Nun werde ich in diesem Jahr 70, dabei fällt mir auf,
daß im Leben die Probleme der zwischenmenschlichen Beziehungen
in der Arbeitswelt, in der entfernteren und engeren Familie
weniger durch echte gewaltbereite Toxiker, als vielmehr durch Typen ausgelöst wurden,
die man gerne als "die sind doch eigentlich ganz smart" umschrieb.
Dieses "smarte" kann oder sollte man als Falschheit oder Seifigkeit auslegen,
die in glatten Situationen als Mittel zum Zweck benutzt werden.
Mit ein wenig Nachdenken fällt bestimmt manchem LeserIn manches Gesicht
dazu ein, das man in seiner Harmonie suchenden Art leicht als "freundlich" mißverstehen kann.
Nein, diese Leute sind nur nach außen freundlich und hilfsbereit, wenn es denen nützt.
Diese "Smarten" sind innerlich ganz anders:
Faul, habgierig, verantwortlungslos bis geld- oder sexbesessen, was ständig neue "Eroberungen" braucht,
um leichter durchs Leben zu kommen - ohne dabei auf die Nebenwirkungen und Konsequenzen zu achten.
Das innerliche Chaos als Kompass, leichtfüßig, nach außen gut gelaunt, stets hilfsbereit und entsprechend gekleidet,
um jederzeit etwas "aufreißen" zu können..
..wer so jemanden kennt - und das werden wohl die meisten Menschen erfahren haben,
sollte lernen auf Distanz zu gehen, um keinen Schaden zu erleiden.
Es ist unglaublich schwer, jemanden davon zu überzeugen, daß
er oder sie gerade auf einen solchen Typen herein fällt..
..bis dann irgendwann dieser Typ auf dem falschen Fuß erwischt wird!

Ist der Seifige ein Toxiker wie der Angelfisch?









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Heute (Sept. 2024, bei der 10. Korrekturlesung habe ich eine Produktempfehlung:

"Ja- Hähnchenbrust-Filets", 150gr zu 2,69? Euro. Saubere kleine Scheiben, perfekt trappiert, sehr gut für kalte Platten.

Eine Buchempfehlung noch: Aus dem Jahr 1957 und schon angegilbt kommt das Auswahlbuch von R:Digest daher mit "Miss Fink" und "Das vollkommene Alibi", "Die Farm der großen Baume" und "Dotti und der General". In alter Art geschrieben, aber stets gut zu verstehen, sind diese "alten Schinken" eigentlich meine Lieblingslektüre geworden. (Auch wenn der 2. Roman vor dem 1. auf dem Buchrücken steht. Damals gab es noch handwerkliche Fehler.

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