plaetzchenwolf - Schattenseite 29

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Schattenseite 29




Was gibt es hier zu sehen?

Die Zeiten ändern sich, die Homepage wird 25 Jahre jung und 15 Jahre alt ist der PC.
Nun wurde er ersetzt, obwohl er noch ausgezeichnet läuft:
Zu laut und zu hoher Stromverbrauch.

2021 kam der Nachfolger, in F ujitsu mit Win10, einem total kundenunfreundlichem Betriebssystem,
das die totale Kontrolle über den Benutzer hat..
..getarnt als bedienerfreundlich für Dummies,
dabei ist es wie in der DDR, der totale Lauschangriff oder Datenabgriff - wie man das sehen möchte.

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*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !





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*** Nachgetragen ***

Jedes Programmchen, das im Hintergrund des PCs oder Tablets läuft, ist potentiell in der Lage alles nach Hause zu melden, was der Nutzer auf diesem Gerät getan hat. Wenn also als App oder in der Startleiste Programme sind, ist das immer problematisch, wenn auf diesem Rechner Bankgeschäfte gemacht werden.

(Ich weiß, das will heute keine mehr hören oder lesen,
denn "Apps" will jeder aus Bequemlichkeit haben)

"Bankgeschäfte" betreibe ich sowieso nicht, bei mir werden ab und an ein paar Überweisungen getan, der Kontostand überwacht und fertig.

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PS:
Ältere Zeitgenossen haben zuweilen schwarze Kreise beim Sehen, das kann man mit einem Expresso -mit echtem Zucker- wieder beheben.



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Schattenseiten Kartusche

Heute gab es eine Zuccini vom freundlichen Nachbarn, die auch gleich verarbeitet wurde:

"Marina" mein 4 Personen Essen.

3 große Zwiebeln und eine Knolle Knoblauch schälen und grob schneiden, in großzügig Olivenöl und einem EL Rosmarin anrösten - die Zuccini schälen und grob in den Topf schneiden. Ca 1 Tasse (möglichst selbstgemachtes) Tomatenketchup mit der gleichen Menge Wasser verlängern und damit ablöschen. Dann je ein Glas einfache Oliven - grün und schwarz hinzu geben, (abgetropft) und je eine Dose Sardinen: 1 mit Zitrone und 1 mit Chili. (Selbstverständlich den ganzen Doseninhalt nehmen, NIE abschütten, das wäre viel zu schade) Ein wenig Salz dazu nicht zuviel und ein wenig Rosenpaprika ! Nun ruhig garen lassen, bis das Gemüse gar, aber noch etwas bißfest ist.



Guten Appetit bei diesem sehr südländisch anmutenden flotten Essen, das immer seine Fan's findet.
(Einen Kanten Weißbrot oder Baquette dazu wäre gut gewesen, um die Sauce zu dippen - hatte ich aber gerade nicht da)

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Am Tag davor habe ich Nudelsalat gemacht - hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt - aber als Gimmick Spinat - Käse - Würstchen zur Beilage. Das kommt immer prima an. (Die Würstchen kosten 4 Euro,- 2019- im Jahr 2021 schon 4,99 Euro, Feb. 2023 wieder 3,99 Euro nur mal so am Rande)



Guten Appetit !

*** Eine kleine Auflockerung, Lektuere ..einfach mal so !





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Des Lebens Lauf




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"Immer weiter, immer weiter."

"Ach was sind wir dumme Leute,
nie genießen wir das Heute.
Unser ganzes Menschenleben ist ein Hasten und ein Streben,
ist ein Bangen, ist ein Sorgen,
heute denkt man schon an Morgen,
morgen an die spätere Zeit,
und kein Mensch genießt das Heut.
Auf des Lebens Stufenleiter
eilt man weiter, immer weiter.
Ja, wir leben zu geschwinde,
gar zu schnell entflieht die Kindheit.
Schon der Knabe in der Schule
sitzt nervös auf seinem Stuhle.
Vor der Fiebel wirds ihm übel,
gar mit Streuben lernt er schreiben
und am liebsten möcht er raus
aus dem schönen Elternhaus.
Denn er glaubt, es wär gescheiter
immer weiter, immer weiter.
Kommt er später in die Lehre,
denkt die halb erwachsenen Jahre,
wenn ich doch erst größer wär
als Soldat beim Militär.
ist er aber erst Rekrut,
ach wie wirds ihm da zu Mut.
Ja, da singt er andre Lieder,
nach der Heimat möcht ich wieder.
Wär ich doch nur erst Gefreiter,
und dann weiter, immer weiter.
Kommt vom Militär er eben,
denkt er schon ans Eheleben.
Dort in jenem Tanzlokale
sah er sie zum ersten Male,
und am Abend bringt er's Liebchen
schon nach Haus bis vor ihr Stübchen.
Hell erregt sagt die Maid:
Junger Mann sie gehn zu weit.
Doch trotzdem geht der Begleiter
immer weiter, immer weiter.
Er noch ganz erhitzt vom Tanze
sagt zu ihr, ich geh aufs Ganze.
Immer näher kommt zur Maid er,
sie rückt weiter, immer weiter.
Doch er sagt, s ist nicht gefährlich,
wirst mein Weibchen brav und ehrlich,
in sechs Wochen bist du mein,
und er küsst das Mägdelein.
Doch nun sagt sie froh und heiter,
küsse weiter, immer weiter.
Nun zählt er schon die Sekunden,
bis man ihn mit ihr verbunden.
Ist es nicht ein toller Einfall,
es hat doch Zeit mit solchem Reinfall.
Bald vermehrt sich die Familie,
und nach Wochen hat er schon,
auf dem Arm den ersten Sohn.
Erst kommt einer, dann ein zweiter
und so weiter, immer weiter.
So entflieht die Zeit wie ein Traum,
und die beiden merkens kaum.
Erst verheiraten sie's Mariechen,
dann verlobt sich ihr Sophiechen,
dann kommt Walter zur Marine,
dann lernt Englisch die Pauline,
dann macht Wilhelm sein Examen,
dann kommen noch zwei junge Damen.
Eine fünfzehn, eine siebzehn,
das kost Hüte, Kleider, Schürzen,
um sie gütig auszustatten
für den künft'gen Herrn und Gatten.
Niemals weiß man wo man dran ist.
Nie gibt's Ruh und Frieden,
wenn die eine an dem Mann ist,
ist die andre schon geschieden.
Ist die Älteste noch zu haben,
hat die Jüngste schon zwei Knaben.
Und so geht es täglich weiter,
immer weiter, immer weiter.
Seh'n sie, so entfliehn die Jahre,
Großpapa kriegt graue Haare,
und der Mondschein zieht sich weiter.
O gar oft hört man ihn klagen
und zu seinen Enkeln sagen:
Nutz den Frühling deines Lebens,
leb' den Sommer nie vergebens.
Denn gar bald stehst du im Herbste,
wenn der Winter kommt, dann sterbste.
Und die Welt geht trotzdem weiter,
immer weiter, immer weiter."

(unbekannter Verfasser)

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Mitbürger



Das Wort "Bürger" kommt von Burg, die Leute, welche im Schutz der Burg lebten.
Heute ist dieser Begriff mit der Staatlichkeit, der aktive und passive Wahlrechte verküpft.
Die "lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger" der gendrischen Denkungsweise sind uns inzwischen nicht mehr ganz so fremd, stimmig ist dieser Ausdruck jedoch nicht, weil immer mehr Menschen durch das Raster in das soziale Netz fallen. Immer weniger Wahlberechtigte sind überhaupt in der Lage, die Namen oder Funktionen der Kanditaten oder auch nur die Unterschiede zwischen den Parteien oder deren Vielfalt und Ziele zu benennen - sie wählen trotzdem. Blind? Irgendwie schon. Aus dem Bauch heraus ist dann die richtige Bezeichnung. Dies Bauchgefühl wird durch den Trend zu koalieren der Parteien mit etwas zu wenig Stimmen oder zu schwach auf der Brust - noch untermauert.

Wie wäre es, wenn wir die andere Auslegung "Bürgen" nehmen würden?

Ich denke dabei an die Schuldverschreibung der Menschen im Land hinter der Signatur der Bundesbank unter jedem Geldschein.
Ohne diese Bürgschaft, wäre der Schein wertlos.
Ich halte diese Bürgschaft für eine enorme Errungenschaft der Zivilisation, ganz ohne Frage.
Aber: Wer keine Steuern zahlt oder gar auf Sozialleistungen angewiesen ist, so bürgt dieser auch, darf man sich da als "Bürger" fühlen oder könnte die Bezeichnung "Einwohner" nicht viel besser greifen?
Diese Fragen sind noch nicht aufgeworfen worden, ich möchte sie einfach mal zur Diskussion stellen.
Man könnte auch das Wahlrecht davon abhängig machen, aber das ist nochmal ein anderes Blatt der Sache - ein Recht,das immer weniger "Wähler und Wählerinnen" begreifen, ist blutleer. Die meisten Wahlberechtigten werden wohl inkompetent sein, aus vielerlei Gründen - 1. wegen fehlender Basiskenntnis der Programme, 2. wegen fehlendem Glasnost tatsächlicher Ziele der Kandidaten und 3. wegen oftmals nicht zuvor angekündigten Koalitionsabsichten.

Wenn ich ehrlich bin, halte ich mich selbst für nicht "wahlkompetent", weil mir der Ramsch vor den Augen verschwimmt und deshalb nicht verstanden wird - zudem werden die Wahlversprechen sowieso niemals eingehalten und so kann man die Parteiprogramme glatt verwechseln. Vielleicht sollte man eine Gebühr von 50 Euro einführen, wenn jemand an der Wahl teilnehmen will: So könnten viele soziale Programme finanziert werden!





Im Märzen der Bauer sein Rößlein anspannt und so geht es auch uns.
Weg mit der Rast und raus in die Natur !
So ging der Blutdruck von 174 auf 154 herab - viel gehen und lange draußen sein,
das hilft eine ganze Menge abgeschlaffter Gesundheit zurück zu holen.
Das kleine Radio in der Küche hat die Batterien entnommen bekommen und wurde in der Notfall-Kiste entsorgt. Schluß mit Verdummung und ständigem Gender-Nachrichtenkram.
Nachmittags kommt unsere Soiree mit ein, zwei Stunden Schallplattenmusik, das langt für den ganzen Tag. Stressfrei und mit exakt der Sorte Musik, die wir lieben.
Die Tomaten haben schon ihr neues Zuhaus mit schickem Überdach, neuem Blumenerde - Bettchen mit Umrandung - noch bevor die Sämlinge im Blumentopf auf der Fensterbank stehen. Die Hälfte des Rasens ist schon vertikuliert und abgerecht, die Bäume habe ich im Herbst geschnitten - nun kann er kommen, der Frühling. Zu Mittag gab es die gute klassische Hessen-Erbsensuppe, die 3 Stunden braucht um fertig zu werden.. geschwind haben sich zwei Mitesser eingefunden.

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Kleinanzeige, Katzenvermittlung:
"Sophia- süße Dreibeindame sucht ein neues Zuhause
Sophia wurde zusammen mit Mezzo von ihrer Familie in der Perrera in Chiclana abgegeben.
Die Süße verstand die Welt mehr und hat furchtbar getrauert.
Josefina hat dann entschieden, die beiden kurzfristig auf die Finca zu nehmen."

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Ein neues Land hat auf meine Seite eingewählt: Katar ! (3.3.2019)

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Bei Frankfurt werden traditionell 7 Kräuter für die "Grüne Soße" angebaut.
Die Landwirte schimpfen über rücksichtslose Radler und Spaziergänger, die ihre Abfälle
in die Felder werfen, Hunde laufen lassen und .. in die Kräuter kacken.
Diese Typen wären inzwischen recht militant und sehen nichts ein, so der Landwirt.
Gewächshausscheiben werden eingeschlagen oder mit Grafitti überzogen, Zäune ruiniert -
und dann kommen auch noch die Nilgänse mit ihren enormen Exkrementen und... Hunger auf Frisches!
Die Gärnter sehen sich außer Stande alles und ständig zu bewachen, die Stadt taktiert,
weil sie eben nicht genug Ordnungskräfte hat. Es wird immer mehr seltsamer Zuzug geduldet- die nicht sähen und nicht pflügen und doch ernten -
und immer weniger wird das Gefühl für Recht und Ordnung gepflegt, weil von oben kein Druck dazu kommt.
Es wird geklaut wie die Raben - ungeniert wird abgeerntet, was nicht von denen gepflanzt wurde -
wir haben auf Wanderungen schon so einiges gesehen - meistens allerdings gut situierte Leute mit dicken Autos
die sich bei den Klauereien in den Rebhängen hervor taten.
Später sind wir an Ständen mit frischem Obst und Gemüse vorbei gefahren, die am Straßenrand aufgebaut sind.
Ganze Plantagen werden so geplündert und keiner schützt den Erzeuger.
Früher gab es den Feldschütz, der solche Sachen verhindert hat, heute braucht man das Geld,
um fremden Großfamilien mit Sozialhilfe und Wohnungen helfen zu können..

Das Problem für die Erzeuger ist, dass praktisch jede Cam bereits ein Verstoß gegen den Datenschutz und den Persönlichkeitsschutz sein kann. Wir haben faktisch den Täterschutz durch die Hintertür eingeführt und übergestülpt bekommen. Die linken Gesellen der Politik lachen sich dabei über uns Dumme kaputt.

Wäre ich Landwirt, käme das diesen Halunken nicht gut an..
(Dunkel angezogen, Motorradmaske, Wanderstock"..)

Überhaupt wäre es an der Zeit, daß Nilgänse zum Abschuß frei gegeben würden, genau wie Reiher - denn wer wirklich "Artenvielfalt" erhalten will und das nicht nur als dusseliges Lippenbekenntnis setzt, muß auch diese sinnlosen Fresser sehen, die Frösche, Lurche, Fische und Singvögel auf ihrer Speisekarte stehen haben! Die Nilgänse jedoch stürzen sich auf alles was grün ist und grasen alles ab - scheißen jeden Sonnenplatz zu, vermehren eine Unmenge an Bakterien - ich brauche dabei nur an die Vogelgrippe (Covid19 ist eine Abart davon) zu denken und die Auswirkungen auf den Geflügelbestand: Hühner sind wichtig für die Eiweißversorgung, Nilgänse nicht, aber sie könnten feine Weihnachtsbraten abgeben!

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