plaetzchenwolf - Schattenseite 34



Schattenseite 34





Nun wieder einmal ein altes, neues und leckeres Nudelsalat-Rezept oder besser Idee
der einfachen Kocherei, die jedem schmeckt:
Ich nehme für 2 - 3 Personen 250gr kleinere Hörnchennudeln, die vorsichtig bißfest
gekocht werden.. vorsicht, die sind schnell durch!
Etwas Chiliöl (selbst eingelegt mit Chiligranulat) und etwas gutem Weinessig,
etwas Salz beim Abschmecken.
Ich koche 3 Eier hart und schnippele diese in den Salat, gebe eine abgetropfe Dose
Thunfisch hinzu, ein Händchen voll klein gewürfelte Salami und desgleichen an
süß-sauer eingelegten Gürkchen, zwei winzige Tomaten aus dem Garten
habe ich auch noch zur Mitwirkung gewinnen können ..
Das kommt gut an und bekommt auch, ist schnell gemacht.



Guten Appetit!

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Kartuschen - Thema: Frankfurter Wolkenkratzer

" vier-neue-tu erme-fuer-die-frankfurter-skyline-nehmen-formen-an "

Die Deutsche Bank braucht wohl ihr Areal nicht mehr und hat es verkauft,
der Rückzug auf ihre beiden Türme ist im Zuge der Umstrukturierung für ewige Zeiten ausreichend.
(Computerisierung)
Nun sollen vier neue Türme gebaut werden, die ein "durchmischtes Quartier" -
nach dem Jagon der Planer - geben sollen, also nicht nur Büros und teure Wohnungen,
sondern auch preiswertere Wohnungen beinhalten.

Was immer man in Frankfurt (Main) als preisgünstig anzusehen bereit ist, es geht ein hoher Teil des Lohnes für Miete drauf..

2021 kostet der Quadratmeter Eigentumswohnung in Frankfurt 5.600 Euro, 2021 schon 6.400 und 2022 weniger- 5.700 Euro, im Jahr 2024 sind es 5.300 Euro gewesen. Die Rosinen hängen also nicht mehr so hoch..
Die Mieten gehen von 19Euro kalt und 23 Euro warm aufwärts.

Die Stadt rüstet sich für die große Börse und dafür, daß viele Londoner Banker hier her kommen -
zumal die Europäische Zentralbank auch hier angesiedelt ist.

Die Metropole Frankfurt rüstet sich weiter für die Zukunft - aber was ist mit dem Boden?
Trägt dieser die enormen baulichen Lasten der Hochhäuser?
Ich denke, daß das ganze Talbecken Schwemmland des Urmeeres ist und mit Geröll der
Erosion des damals viel höheren Taunus-Gebirges voll sein dürfte.

Was ist, wenn das Grundwasser noch weiter als bisher absinkt,
weil der Verbrauch durch die Stadt und Umland immer weiter steigt?
Wir der Boden rissig, die Gebäude unsicher?

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Kartuschen - Thema: Robbbbbotter..

"Wirr sind die Robbbotter!" war einmal eine Zeile in einem Schlager,
heute sieht man auf vielen Rasenflächen Roboter das Gras mähen-
mit mehr oder weniger Erfolg.
Sogar das Staubsaugen wird zuweilen bereits an ein solches -autonom fahrendes-
Ding abgetreten.
Bald werden die Fenster ebenso "automatisch" geputzt werden,
wie der Sender gerade vermeldet, wird in der Zukunft in jeden Haushalt
der Roboter die schmutzige Arbeit machen,
wie heute das Geschirr durch einen Automaten gespült oder die Wäsche
durch eine Waschmaschine gewaschen wird..
..was aber kabelgestützt läuft, ein kleiner, aber wichtiger Unterschied.
Man darf gespannt sein, ob sich in der Zukunft
die Leute jene Modernitäten überhaupt leisten können
oder ob sich die Besserverdiener von den Niedrigeinkommen
noch viel deutlicher abtrennen und evtl. statt Roboter eher wieder Bedienstete einstellen..
Ich denke, daß hier eher die Zukunft liegt, als bei dem ständigen Austausch
von Accus und deren Entsorgung, was bekanntlich heute schon genug Probleme macht -
wenn aber künftig noch viel mehr Akku-Geräte im Gebrauch sind,
ist das nicht mehr leicht zu bewältigen und wird somit das Umweltproblem
der Zukunft werden..
Bis dahin sollen alle Verbrennungsmotoren "verboten werden", die Flugzeuge -
die bekanntlich riesige VERBRENNUNGSMOTORE haben -
sind selbstverständlich ausgenommen ;)
(..auch wenn man sich hier den "Katalysator" und "Schalldämpfer" oder "Feinstaubfilter" spart, sogar die Sprit-Steuer, dank internationaler Regelung..)

Nachtrag: Dieses Lieblingswort unserer Machtmenschen ist "verrrrbooooten!"

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Offene Grenzen und Schweinepest



Die afrikanische Schweinepest kommt zu uns nach Deutschland und nach Hessen:
Durch kontaminierte Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände, wohl auch an der Kleidung und an den Schuhen.
Ständig wird herum geflogen und mit dem LKW über die ehemaligen Grenzen -ohne Kontrollen- gefahren.
Diesmal oder wiedereinmal kommt diese Krankheit aus Osteuropa zu uns,
auch wenn sie "afrikanische Schweinepest" genannt wird.
Sie bringt innerhalb weniger Tage den Tod für die infizierten Tiere, wobei auch Wildschweine
betroffen sein werden.
Deshalb will der Jagdverband die Schweinepopulation auf ein Drittel reduzieren.
(Diese gefährlichen Tiere haben sich extrem vermehrt in den letzten Jahren,
weil sie keine natürlichen Feinde haben und die Jäger meistenteils reiche Privatleute sind,
die sich eine Pacht leisten können - das heißt, daß das Schießen gut,
aber das Treffen eher Glücksache ist.
(Wir leben auf dem Land sehen und hören viel)

" schweinepest-nic ht-mehr-zu-verhindern "

Wir sind Wanderer und oft in und an Wäldern unterwegs: Die Wildtiere werden systematisch -Sommers und Winters- angefüttert von den Jagdpächtern..







Auguren gesucht !



Wer wissen wollte, wie das Wetter am Wochenende wird, hätte sich genau so gut auf das Horoskop stürzen können:

"In der Nacht zum Freitag gibt es anfangs noch örtlich Regen- oder Schneeschauer. Dann ist es vorübergehend meist trocken und teilweise aufgelockert. Gegen Morgen kommt es in der Nordwesthälfte regional zu Schneefall, in den Niederungen auch Schneeregen. Die Tiefstwerte reichen von +2 bis -2 Grad, Vorsicht wegen Glätte durch überfrierende Nässe oder Schnee.

Am Freitag gibt es viele Wolken, nur gelegentlich mal Sonne und zeitweise kommt es zu Niederschlag. Im Bergland fällt dabei durchweg Schnee, in den tieferen Lagen auch Regen oder Schneeregen. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 und 5 Grad, auf den Bergen maximal -2 bis +1 Grad.

Am Freitag weht ein überwiegend mäßiger südwestlicher Wind.

Weitere Aussichten: Am Samstag weiter wechselhaft und neben ein paar Auflockerungen mit etwas Sonnenschein oft stärker bewölkt. Ab und zu Schnee, in den Niederungen zum Teil auch noch Schneeregen oder Regen. Tiefstwerte: 1 bis -2 Grad, Höchstwerte: 0 bis 5 Grad.

Am Sonntag eine Mischung aus vielen Wolken und etwas Sonne. Hier und da etwas Schnee, am Rhein und Main mitunter auch noch etwas Regen. Tiefstwerte: 1 bis -5 Grad, Höchstwerte: -1 bis 4 Grad.

Am Montag teils aufgelockert, teils stark bewölkt, nur vereinzelt etwas Schnee. Tiefstwerte: 0 bis -7 Grad, Höchstwerte: -2 bis 3 Grad.

Unsere Redaktion bereitet die Wetterdaten für Sie speziell nach Regionen und Tageszeit auf."

Meine Frau meinte lapidar: Wir können auch aus dem Fenster schauen..

Wie oft habe ich mich schon über diese "Vorhersagen" geärgert!

(Genau wie über die Verkehrsmeldungen, wo ein Stau erst gemeldet wurde, wenn man im Betrieb bereits angekommen war)





Der Schluss - Akkord - Es waren wohl Wölfe


diebe-klauen-in-hai ger-40-laemmer-,kurz-diebe-haiger-schafe

Vermutlich werden bald wieder Wölfe gejagt werden dürfen, gerade nach dem obigen Vorfall, wo 40 Lämmer in Haiger / Westerwald verschwunden sein sollen.
Wenn die Wölfe die Schafe wenigstens an Ort und Stelle "gerissen" hätten, wäre der Tatbestand eindeutig und die Versicherung hätte gezahlt aber diesmal haben sie wohl einen Tiertransporter dabei gehabt und das Vieh aufgeladen und abtransportiert.
Diese grauen Wölfe sind schon schlimm - davor sollte man die Schafzucht schützen.
Schweinfleisch "dürfen" die nicht zu sich nehmen.. aber Schweine sind mehr als genug im Wald, da trauen die sich aber nicht ran..

Wie auch immer, ich vermute mal, daß der Herdenbetreiber seine Versicherung bemühen wollte und da kamen die Wölfe gerade recht.. wer immer die Viehcher abgemurkst hat - auf Spuren einer Halal-Schlachtung (Schächten) hat wohl niemand untersucht?
(Nebenbei: Wer Haiger kennt, weiß dass dort kaum mehr Deutsche wohnen, alles verranzt, dort geht man auch als Wanderer nicht gerne durch..)

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Heute, am 27.12.2019 hören wir von einem Jäger, daß man bei jedem Wolfsverriss-Verdacht sofort eine Genprobe nimmt und anhand des Speiches feststellen kann, welches Tier das war. Wolf oder wilderner Hund, Bär etc., auch die Gebiß-Spuren werden untersucht. War es ein Wolf und dieser ist registriert, wird das festgehalten. Jeder überfahrene Wolf wird ebenfalls untersucht. Mauscheln geht also nicht mehr ! 110 Wolfrudel(chen) sollen es dieses Jahr sein, die Deutschland durchstreifen. Anhand der Genanalyse weiß man, ob dieses Tier aus Tschechien oder Polen oder aus einem anderen Land stammt.

Wer weiß, wie lange Genanalysen dauern, wie teuer diese sind - kann über eine solche Meldung nur lachen - lieber zahlt die Versicherung als diese hohen Kosten zu schultern: Glauben gehört in die Kirche!

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Kartuschen - Thema: Kundentoiletten

Nicht nur ältere Leute, sondern auch Kinder müssen relativ häufig zur Toilette.
Das ist nun mal so von der Natur eingerichtet und trinken soll man ja auch viel,
damit der Organismus gesund bleibt.
Man nennt dieses Dilemma "Mensch" und ebendieser Mensch geht als "Verbraucher" einkaufen.
Wenn er - dieser Kunde, Mensch oder Verbraucher aber "mal muß",
weil die Planung des Toilettenganges nicht so hundertprozentig lief,
dann fangen die Probleme an.
Probleme, wo man denkt, die Ladenbetreiber und auch die Bahn - hätten es noch nie mit Menschen zu tun gehabt!
Nun frage ich mich allen ernstes, ob das nur mir oder uns so geht oder ob das andere Leute ähnlich sehen:
Man kann doch nicht nur - weil ein Toilettengang dringlich wird,
in ein Cafe oder großes Kaufhaus rennen, wo es noch ein Klo gibt!
Daß dieses Thema nicht schon längst flächendeckend diskutiert wird,
könnte daran liegen, daß die anderen Leute größere Blasen haben
oder weniger trinken oder schneller einkaufen !

Wir -meine Frau sieht das ebenso- meinen, daß hier etwas ganz gewaltig schief läuft:
Ohne Service ist der Gewinn höher- so kaufen wir eben gerne im Internet-
und halten den Läden das Mäulchen sauber, sooft es geht -
daheim gibt es Toiletten !
(Preisvergleiche sind im Internet sowieso besser
und man braucht sich keine dummen Sprüche anzuhören)



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Humor oder nicht?







Mit dem Thema "Humor" ist das so eine Sache, junge Leute und Kinder ab einem gewissen Alter neigen dazu, wenig davon zu besitzen.
Humor entwickelt sich erst ab einem gewissen Alter, "wo man nichts mehr zu verlieren hat" oder "man sich nichts vergibt", wenn die "Ernsthaftigkeit" des Lebens einfach nicht mehr für voll genommen werden kann.

Das kann man immer wieder beobachten und führt über den sogenannten "Mutterwitz" einer Sprache wie die Handschrift eines Komponisten zu immer flüssigeren Schreibweisen, die manches lockerer angehen läßt.
Der Musiker freilich muß sich strikt an die Noten halten, wie ein Partei-Mitläufer, sonst gerät er in Ungnaden.
Ältere Männer haben so ihren eigenen Humor, aber auch dieser in individuell recht verschieden. Nicht jeder kann über jeden Witz lachen und mancher ist so gestrickt, daß er nur lacht, wenn einer hingefallen ist..
Das zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten und alle Berufssparten hindurch.
Heute sind noch weitere Kreuze zu bedenken, die aus der Konkurrenzsituation der Religionsfreaks kommen.
Aber auch aus einem archaischen Kulturverständnis, das wir in den 1970iger Jahren in Italien noch sehr gut sehen konnten, als ich mit meiner jungen Frau in ein Cafe ging und wir feindseelig angestarrt worden waren. Warum? Nun, nicht daß wir den Gruß vergessen hätten, es lag ganz woanders dran: Es waren ausschließlich alte Männer im Lokal und keine Frau.
Dann kommt in den Begegnungen der Jetztzeit sehr vermehrt hinzu, daß immer mehr Leute studiert haben - Männlein und Weiblein, die wohl zum Lachen in den Keller gehen..

Darf man diese Ablehnung des Humors im täglichen Gebrauch als Überheblichkeit oder Unerfahrenheit oder Unsicherheit sehen? Ich denke, es ist von allem etwas dabei. Alte Menschen haben den Schul- und Berufsstress längst hinter sich und brauchen keine Angst mehr vor Versagen oder Entlassung zu haben, deshalb sind sie lockerer, umgänglicher - solange es sich nicht gerade um Kandidaten handelt, die unsicher verblieben sind.. und davon gibt es eine ganze Menge, weniger Leute aus unteren Berufsarten als vielmehr solche aus gehobenen Schichten ! Das liegt wohl daran, daß manche das Strampeln und sich hochschleimen ganz einfach nicht haben ablegen können und irgendwann ist dieser Hochmut und Argwohn nach "unten" und das Katzbuckeln nach "oben" zur Gewohnheit geworden.. vielleicht ist mein Eindruck auch nur durch deren misstrauisches Abtaxen ob meiner gesellschaftlichen Stellung gekommen? Man weiß es nicht, man(n) hat keine Ahnung. Schlimm wird dieser Zustand erst, wo sich Ruheständler gegenseitig auf diese Weise beäugen - den ehem. Rang und Würden noch immer folgend, obwohl jenseits des aktiven Arbeitslebens eigentlich alle Menschen gleich wertvoll sein sollten - oder? Die Unterschiede sind noch immer spürbar, weil eben das zusammengescharrte Geld oder Besitz oder die Höhe der Rente die Nasen hoch aufragen lassen !

Achtung, es folgt ein Witz:
"Warum gehen Rektoren nur bei trockenem Wetter spazieren?"
Nun, weil bei Regenwetter das Wasser sogleich in die Nasen laufen würde.. ;)

Tut mir leid, aber je älter ich werde, um so lächerlicher kommen mir "Konventionen" vor, allesamt wie sie da sind.









Unsichere Autos oder unsichere Driver ?




"Eine 79-jährige Fahrerin aus Wei lmünster kam vom Parkplatz Grundschule und bog nach rechts in die Weilstraße ein. Der Wendekreis war so groß, daß sie auf die Gegenspur gefahren ist. Dort übersah sie die entgegenkommende 33-jährige mit ihrem PKW und stieß mit ihr zusammen. Danach verwechselte die 79-jährige Gas und Bremse, so daß sie das Fahrzeug beschleunigte. Sie kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab, überquerte eine hohe Bordsteinkante und fuhr gegen einen Baum. Die 9-jährige Mitfahrerin und die 79-jährige wurden dabei leicht verletzt und kamen ins Krankenhaus. Der Sachschaden dürfte sich auf min. 6.000,-EUR belaufen."

Wie kann es sein, dass heute der Wendekreis von Autos (immer noch) zu groß ist? Wie kann es sein, daß die Fahrerin (Männern geht es ganz genau so) den Wendekreis nicht einschätzen konnte? Vielleicht war sie so flott gefahren, daß sie mit dem Lenken nicht schnell genug nach kam? Wie kann es sein, daß sie nicht wartete, bis das entgegen kommende Auto vorbei war? (So groß ist dieser Flecken nicht, der Verkehr ist recht lau) Wie kann man nach einem Zusammenprall noch immer "Gas geben"? Wie durch ein Wunder wurden keine Passanten auf dem Bürgersteig überfahren - man bedenke, die Oma hat gerade die Enkelin abgeholt - es hätten leicht noch viele andere Schüler dort unterwegs sein können!

Es ist die allgemeine Verbreitung, dass jeder ein Fahrzeug führen kann und muß, vielleicht sind zu wenig Nachkontrollen nach dem Führerscheinerwerb? Dazu kommt die Bewegungseinschränkung im Alter, Rekonvaleszenzen nach Operationen etc. Aber gefahren wird immer, ob mit Gipsbein oder nach einer Schulter-OP, halbblind und halbtaub - mit Tabletten oder Spritze im Blut -egal, fahren geht immer !

Obige Meldung ist reiner Zufall, es sind täglich ähnliche Sachen zu lesen - einmal hat eine 80jährige in der Waschstraße um Hilfe gerufen, weil sie sich überfordert gefühlt hat. Dann wollte sie dem Betreiber der Anlage Platz machen und ist.. auf den Beifahrersitz gerutscht, aber dabei hat sie ihren Fuß auf dem Gaspedal abgestützt. Der schwere Wagen schwäbischer Herstellung raste rückwärts, zerstörte mehrere wartenden Autos, nebst die Waschstraße.. ich glaube, damals war von 250.000 Euro Schaden die Rede. Zum Glück wurde dabei niemand überfahren. (Es hätten sich zwischen den Wagen durchaus Personen aufhalten können)

Um paritätisch zu sein, darf der Opa nicht vergessen werden, der mit seinem 5 Sitzer in ein Geschäft gebraust ist, weil er Bremse und Gas verwechselt hatte..





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Kartuschen - Thema: Im 73. Lebensjahr..




Das leidige Thema: Türenschlagen !

Viele Zeitgenossen hauen die Autotüren zu, gedankenlos wird das zuweilen ein paar Mal gemacht, weil kopflos mit dem Gerät umgegangen wird. Patsch, nochmal auf, Patsch. Unser Nachbar bringt es fertig, jede der 4 Türen und Heckklappe gut 2x auf und zu zu schlagen. Nicht leise, nee, weil die Konstruktionen heute so dusselig* sind, daß man feste zuhauen muß, sonst ist eben die Tür nur halb zu. Noch in den 1980iger Jahren waren die Türdichtungen in der Tür, heute sind sie am Rahmen. Das schließt zwar dichter, bildet aber auch mehr Staudruck, den man eben- mit Kraft- überwinden muß.




*Die Türen sammeln trotzdem Wasser, das über die Beine schwappt, wenn man einsteigen will. Es ist also noch immer nur ein hilfloses Konstrukt, wie zu Anfang der Entwicklung.

Mein Rat wäre: Schiebetüren, die selbsttätig die letzten paar Zentimeter schließen. Bei Küchenschränken geht das ja auch!

Außerdem finde ich -bei Rechtsverkehr- eine einzige Schiebetür auf der rechten Fahrzeugseite für sinniger- so steigt niemand versehentlich in den fließenden Verkehr aus. (Beispiel Unfälle mit Radfahrern, die leicht übersehen werden)

Ganz wichtig: Die REDUZIERUNG VON GERÄUSCHEN ist Lebensqualität.

Lärmreduzierung kann durch Konstruktion und Material geschehen.. aber auch durch rücksichtsvollen Einsatz!

..froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König !






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Für uns hier ist die beste Art abzuspecken die:

F.d.H. und

weg mit dem Zucker im Kaffee oder Tee, keinen Nachschlag nehmen und auf die Süßigkeit am Nachmittag zu verzichten.

Kein "Schlückchen" zum Mittagstisch- es sei denn Mineralwasser. Keine Suppen vorweg und kein Nachtisch danach.

Bewegung ist immer gut, der tägliche Spaziergang (soweit das Wetter mitmacht) sollte sein. 5km sind gut.

Treppen gehen ist gesund, wenn man das langsam macht.