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2020 Kartusche:Territorialethik
ist noch ein Fremdwort.
Meine Idee der Terriorialethik wird die Zukunft sein,
da bin ich mir sicher:
Kein Land oder Nation der Erde wird auf einer 200 Meilenzone im Meer bestehen können,
wenn die Überbevölkerung in diesen Maße zunimmt,
wie bis 2020, in welcher diese Kartusche geschrieben worden ist.
Die Ethnien vermischen sich sowieso sprunghaft,
oder besser gesagt, sie bilden subkulturelle Einlagerungen in den Sozialsystemen wohlhabender Länder,
durch zuvor gemachte Fluchtgründe in eben diese(n) Wohlstandsregionen:
1. Hunger, 2. Krieg und Gewalt, 3. Religionswillkür, 4. Naturkatastrophen.
Die Mentalität der Herkunftsregion bildet einen weiteren Sprengstoff,
den ich hier einmal außen vor lassen möchte.
Nach dieser oben aufgeführten neuen Ethik werden Länder und Nationen überflüssig,
weil sie sowieso schon zu einem Drittel oder zur Hälfte
durch Austausch der angestammten Bevölkerung verändert worden sind -
und damit auch deren ehemalige Zielsetzungen, Ideologien oder Wirtschaftssysteme.
Durch den weltweiten Warenverkehr, Handelsabkommen, Tourismus
und wissenschaftliche Zusammenarbeit ist ein neues "globales Dorf" entstanden -
das Internet.
Hier wurde aus dem Spionagehilfen ein großer Fortschritt in der globalen Kommunikation.
Ich finde, daß die UN die Kontrolle über alle Heere und Wehrmachten und Waffen erhalten sollte,
das absolute Machtmonopol übernehmen,
damit weltweite Konflikte und Drohszenarien ein für alle mal aus der Welt sind.
Nachtrag 2022: Putin zeigt der Welt, daß meine obige Idee brennend wichtig ist, islamische Anschläge weltweit zeigen, daß Religionen Schranken brauchen, uralte Despoten in der Politik zeigen, daß man zu neuen Ufern kommen muß..
Länder ohne Grenzen, ohne Flaggen- und Hymnenkulte sind nicht mehr fremdenfeindlich,
sondern offen - wo alles offen ist, muß auch nichts mehr gestohlen und kopiert werden,
es braucht keinen Zoll und Handelsschranken, aber auch keine Handelssanktionen mehr,
die nicht über die UN als von dort verhängte Strafe gegen die Machtmenschen direkt gesprochen werden würden.
Die Einführung der englischen Sprache in einer vereinfachten Form
und einer wissenschaftlichen Form dürfte der rationellste Weg
aus der babylonischen Sprachverwirrung mit seiner Deutungsvielfalt der Übersetzung sein.
Eine Vokabel - eine Bedeutung. Klar, ohne Deutungen.
Die zentrale Bildungsstelle wird neue Vorgaben und Prioritäten setzen können,
die uns als Menschheit endlich und vorurteils- und ideologiefrei voran bringen.
Adel und Geheimbünde oder Sekten werden endlich verboten,
die Wälder und Felder wieder in die Allmende zurück geführt,
die von den Kommunen in Verpachtung gegeben werden.
(Auf diese Weise sind Bodenkontrollen und der Umweltschutz besser durchführbar)
Das bedarf einiger Reformen.
"Brauchen wir das noch, oder kann das weg?"
Auf alle Fälle ist der Resourcenverschwendung und dem Imperialismus der Boden entzogen.
Religionen werden sich nur noch im privaten,
mit keinem Ding in der Öffentlichkeit bewegen dürfen,
damit die alten Konflikte nicht wieder aufbrechen und zu Hass und Gewalt
gegen "Ungläubige" oder "Andersgläubige" aufgerufen werden kann.
Dazu müssen alle Verbreitungsinhalte auf Verfassungs - und Menschenrechtskonformität abgeklopft werden.
Eine neue pekuniäre Solidarität muß schon an der Quelle stattfinden,
die das Geldwertsystem ganz neu hinterfragt und Spekulationen aller Art grundsätzlich verbietet.
In der Art "Föderales System" werden die Regionen eingebunden,
die ihre Identität behalten und bewahren sollen.
Keine Sondergesetze, keine Religionsgesetze - nur das des Weltenrates in der UN.
Klare und lesbare Gesetze und keine auslegbaren oder verschachtelten Konstruktionen,
keine veralterten Fallbeispiele mehr.
Sämtliche Regionen sind gleichberechtigt, wie alle Menschen gleichberechtigt sein werden -
so können auch - danach und irgendwann - die Menschenrechte auf den Müllhaufen der Geschichte.
Die Geburten- und Gesundheitskontrolle und das gemeinsame Urbarmachen der Wüsten
sollte zum Startprogramm und trefflichen Jobmotor ausgebaut werden.
Selbstverständlich sind dabei eine Unzahl an neuen Ideen denkbar,
die in ähnlicher Weise geschultert werden müssen:
Umweltverschmutzung und Fäkal-Recycling, Luftfilteranlagen im großen Stil, Rohstoffgewinnung aus Abfällen aller Art,
Schadstoff-Filter für die Meere, automatische Filterfabriken auf dem Meer und an den Flüssen, die Schwermetalle einfangen und sortieren und komprimieren -zur späteren Wiederverwendung, desgleichen auf den Meeren schwimmende Sammler für Kunststoffe, Kontrolle der Artenvielfalt... etc.
Diese Art der Gewaltzentralisierung würde durch ein Parlament
aus zufällig ausgewählten Fachleuten und paritätisch zufällig ausgesuchten Laien regiert.
Wahlen gehören somit der Vergangenheit an und somit sollte man auch Parteien nur noch regional zulassen,
wie die jeweiligen Muttersprachen sowieso nur begrenzt verstanden werden.
Das so verkleinerte Parlament von vielleicht 50 Menschen mit Übersetzern,
könnten durch einen besonders gesicherten Web-Zugang
ein virtuelles Videokonferenz-Parlament bilden.
(Mit computergestützten Einblendungen, damit die Recherche blitzschnell geht.
Onlinevoting und einfach Mehrheit - fertig.)
Nur so ist Vielfalt denkbar und das unter größtmöglichem Umweltschutz - niemand muß fliegen!
Die hundert Ausgewählten würden für jeweils ein Jahr tätig sein und in dieser Zeit von ihrer Arbeit freigestellt.
Die Einfachheit der Gesetze und der Wegfall von Übersetzungen
und besonders der zeitraubenden Wahlkampf-Arbeit ermöglicht diesem Parlament
erstmalig eine effiziente Arbeit, selbstverständlich mit Anwesenheitspflicht!
Die Ordnungskräfte vor Ort egal wo in der Welt könnten so reagieren,
daß bei sehr schweren Verbrechen der Delinquent sofort eliminiert würde - ethisch haltbarer,
als diese gestörten Personen ein Leben lang hinter (teuren) Gittern durchzufüttern!
Die zentralen Weltgesetze könnten sofort bei Beweislage von den Ortsgerichten
online-legitimiert umgesetzt werden:
Opferschutz statt Täterschutz.
Ein Negativbeispiel aus dem Jahr 2020:
Unser Landgericht in Frankfurt verhängte wegen Totschlags eine Haftstrafe von zwölf Jahren und sechs Monaten gegen den Mörder seiner Frau. Anhaltspunkte, die Tat als Mord einzustufen, sah das Gericht nicht, auch wenn deren Knochen auf der Mülldeponie gefunden wurden.. Auch der Umstand, dass der Mann die Leiche in die Mülltonne geworfen hatte, wurde ausdrücklich nicht strafverschärfend gewertet. "Spuren verwischen darf jeder Täter", sagte der Vorsitzende Richter.
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Ein bißchen mehr Friede
und weniger Streit,
ein bißchen mehr Güte,
und weniger Neid,
ein bißchen mehr Wahrheit immerdar
und viel mehr Hilfe bei Gefahr.
Ein bißchen mehr Kraft und nicht so zimperlich,
und viel mehr Blumen
während des Lebens,
denn auf den Gräbern
sind sie vergebens !
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Wieso ich auf den Titel "Territorialethik" komme, fragt ihr, geneigte Leserschaft?
Nun, weil Ethik nicht bei den Menschenrechten auf Papier halt macht,
sondern sehr viel tiefer angesetzt weden muß,
damit der Krebs Kommunismus, Religion und Kapitalismus aus dem Fleisch des Patienten heraus geschnitten werden kann.
Heute muß der Planet eben anders aufgeteilt werden, wie man an der fortschreitenden Versteppung,
der Klimaerwärmung und der Resoucen-Ausbeutung durch Verschwenderstaaten
oder dem Ökowahn geschuldete Abholzung oder Brandrodung der Regenwälder drastisch sehen kann !
Wenige Menschen sind milliardenschwer, Millionen verhungern- so geht das nicht weiter !
In 3.Welt-Ländern kommen Massen an Kindern zur Welt, in wohlhabenden Regionen ist eine Vergreisung der Gesellschaft zu sehen..
Es wird wohl so kommen, dass die UN in gewisser Weise die Vormundschaft für unterentwickelte Regionen übernehmen muß
und das geht eben nur, wenn meine obigen Forderungen eines Tages als Notwendigkeit erachtet
und umgesetzt worden sind.
Wir als komplette Menschheit müssen zusammenhalten, frei von Berührungsängsten und Vorurteilen-
wobei die ständige Fortschrittskontrolle bitter nötig werden wird, ohne diese passiert in vielen Regionen ..nichts.
(lt. den alten Lateinern "griechische Wirtschaft")
Die Sache ist wie beim Computer-Game "Age of Empire", wenn genug Krieg geführt worden ist,
sind die Resourcen am Ende.. es ist hohe Zeit,
die Ellenbogenmentalität und das Sendungsbewußtsein
in die Geschichtsbücher zu verbannen und neu zu beginnen.
(Leider ist trotz der extrem hohen Akademiker-Quote alles nur noch schlimmer geworden:
Man nimmt vollmundig das Wort "Ethik" und referiert in den höchsten Tönen,
spricht von "Ethnien" und "Entwicklungshilfen",
die jedoch fast alle nur der Waffenlobby dienten
oder der ohnehin schon hoch subventionierten Landwirtschaft-
was neue Schieflagen in den armen Ländern brachte.)
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Diese neue, global regierte und kontrollierte Welt ist in Gleichberechtigung und Solidarität gegründet und wird einen Garten Eden schaffen, sollten sich die Staatenlenker, die wir bisher erdulden mußten, zusammen raufen und gemeinsam, statt gegeneinander arbeiten. Es kann nicht angehen, daß Resourcen verschwendet werden und es kann nicht angehen, daß Gier die Macht behält.
(2000 Jahre Christentum haben das nicht verbessern können)
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