plaetzchenwolf - Schattenseite 61

Schattenseite 61




Diesmal beginne ich die Seite mit ein paar Blech-Bildern,
alten Sachen, die man heute nicht mehr so leicht findet.
Nach und nach verschwinden diese alten Dinge, ob das ein Kiosk oder ein alter Schuppen oder eine Treppe zum Bach hinab ist..







Die Barrierefreiheit steckt noch immer in den Kinderschuhen,
so wären im öffentlichen Bereich die Bordsteine und manche Gullideckel zu nennen,
schlecht aufgestellte Verkehrsschilder, Reklametafeln oder Gastro-Sitzgruppen.
Die Enge der Fußgängerwege wird doch obige Dinge nochmal verschärft,
was auch Poller, Abfallkörbe und ähnliche Dinge mehr anbelangt.
Selbst Briefkästen und Klingeln sind zu hoch angebracht.
Gut, es sitzen zum Glück nicht so viele Leute im Rollstuhl,
die dann auch noch alleine unterwegs wären - aber es gibt sie
und auch Rollator-Fahrer, die fast noch behinderter sind.

Bei dieser Gelegenheit sollte man auch gleich die unglaublich vielen Deckel und Deckelchen
auf den Fahrbahnstreifen betrachten, die lärmen und repariert werden müssen.
Der enorm angewachsene Fahrverkehr setzt diesen Dingen freilich zu,
die man auch in die Fahrbahnmitte verlegen könnte.
Die Wasserablauf-Gullis könnten länger und schmaler sein, damit sie nicht so weit in den Verkehrsraum ragen.
Lärm ist auch eine Form der Umweltverschmutzung, genau wie Licht..
..zu schnelles Fahren oder im falschen Gang betriebenes Motorfahrzeug.
Zu häufiges, gedankenloses und zu lautes Türenschlagen..
Das Umweltbewußtsein ist noch in den Kinderschuhen,
wobei unser Land noch zu den fortschrittlichen gehört,
im Gegensatz zu Verschwenderländern.
Bis zum sinnvollen Einsatz elektrisch - oder besser
hybridbetriebener Fahrzeuge ist noch ein weiter Weg.
Zuerst müssen wir vom Beschleunigungswahn und vom Prestigeglauben weg kommen,
hin zu mehr Humanität und genau da sehe ich die Crux:
Wenn jemand hinter dem Steuer eines möglichst wuchtigen Wagens Platz genommen hat, wird der Blick starr
gegen alle die zu Fuß gehen oder andere schwächere Verkehrsteilnehmer.
Das kann jeder jederzeit und überall beobachten !

Ähnliches Phänomen entsteht bei der Parklücken-Suche, dem Platz an der Wursttheke, beim Arzt oder sonst wo in einer sich bildenden Warteschlange.
Beim Einfädeln in die Straße oder Autobahn, an der Zapfsäule oder an der Supermarkt-Kasse.
Auf Märkten entsteht eine Unsicherheitssituation, weil keiner weiß wo er zuerst drängeln soll..
..deshalb läuft alles ziemlich planlos oder unkoordiniert umeinander.

Selbst bei den Handwerkern streiten sich die Kunden, wer zuerst auf der Warteliste steht..
..dabei stehen wir alle längst schon auf einer -ganz anderen- Warteliste und dort kennen wir die Position nicht.

***



Kartuschen - Thema: Am Rande bemerkt



Meine Homepage steht nun schon länger im Web und so kann es sein, daß manche Seite schon 10 Jahre alt ist, wenn ich diese nochmal Korrektur lese.

Die Entscheidung, TV und Radio zu meiden, die Zeitung abzumelden und nur noch Streaming Video-Filme zu sehen, hat sich bewährt. Meine Frau und ich sind sehr viel ruhiger und ausgeglichener geworden, seit wir nicht zig und zig Mal am Tag das ganze Elend der Welt in Auge und Ohr gedrückt bekommen.

Einige Meldungen kommen dennoch durch, schon beim Abholen der Mails springen die Dinge ins Auge wie ein Hamster auf Speed.

Man feiert die Gewinne aus dem Produkt-Onlinehandel, gibt aber gleichzeitig dem Kunden die Schuld, daß die kleinen Läden sterben. Warum ist das so?
Nun, aus meiner Sicht als Kunde und .. gelernter Einzelhandelskaufmann .. ist die Sache klar: Fehlende Kompetenz und vor allen Dingen mangelnde Kundenfreundlichkeit in den Läden, keinerlei Bereitschaft etwas außer dem Sortiment zu bestellen, was früher ganz selbstverständlich war. Damals war der Kunde König, heute ist er "Verbraucher", sowas wie eine Glühbirne.
Wer eine solche Glühbirne sucht, die ein wenig spezieller ist- z.B. mit Kamin-Flackern, dann rennt man sich in der Stadt die Hacken ab und findet nichts. Desgleichen bei Frühstücksportionen Wurst, es ist hoffnungslos danach zu suchen. Man verfährt Benzin und braucht dicke Nerven, die unübersichtlichen Supermärkte danach abzuklappern. Im Web habe ich das Zeugs in Minuten gefunden und bekomme das zuweilen auch noch frachtfrei ins Haus geliefert. Im Web kann man die Produkte nach ihren Beschreibungen gut vergleichen.

Es gibt immer wieder neue Dinge,- manche taugen etwas, andere wiederum nicht..

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






***






Das Jahr 2020 daheim

Die Coronakrise trifft uns dabei von unserem Wandern Abstand zu nehmen - wie gesagt es hilft nur ein wenig, der Hauptgrund ist der, daß wir jeden Tag zwischen 4 und 8 Kilometer mit dem Hund Gassi gehen. Das wären glatt 50 Wanderungen a 20km im Jahr - das sollte eigentlich genügen. Dazu kommt, daß wir im Taunus und Westerwald so viele Strecken kennen, daß im letzten Jahr bereits ständig alte Wege gekreuzt wurden und neue Pfade immer schwerer zu finden waren. Wir werden auch nicht jünger und so fiel unsere Entscheidung am 21.4.2020: Genug. Irgendwann ist es mal gut und im Alter von 68 und 64 Jahren reicht uns die Umgebung des Ortes. Wenns uns wohl geht und das Wetter mitspielt, werden sogenannte Kurzwanderungen gemacht - diesmal mit Hund in der Auto-Box. Ca 10 - 12km sind diese kurzen Wanderungen angedacht, ohne Proviant, nur mit einer Flasche Wasser im Rucksack.

Langweilig wird es uns mit Sicherheit nicht, denn da ist noch Haus und Garten zu betreuen und einige interessante Basteleien, die schon seit Jahren aufgeschoben worden sind..

Nachtrag 2021 - 66 und 70 Jahre werden wir heuer, ein wenig gruselig ist das schon! Ab und zu kommen gesundheitliche Einschränkungen, die zum Glück nur vorübergehender Natur waren. Gerade haben wir den längeren Rundweg von 8km hinter uns gebracht und den Hund und uns ein wenig müde werden lassen. Wandern können wir auch in der Umgebung, ohne Auto. Es ist halt alles eine Frage der Einstellung: Wir finden überall nette Leute, die zu einem spontanen Plausch aufgelegt sind !
In diesem Jahr kamen entliche "Kurzwanderungen" (die auch noch unsere beiden jungen Paare angesteckt haben) von 8-12 Kilometer dazu - nun gerade!
Im 72. Lebensjahr habe ich wieder etliche Kurzwanderungen in Planung.








Gefahren der dunklen Jahreszeit

Es ist noch dunkel, wenn die Leute zur Arbeit fahren und schon wieder dunkel, wenn sie nach Hause kommen.. kommt dann noch Nässe oder Nebel dazu, geschieht schnell ein Unglück:
"Am Abend ist ein Fußgänger von einer Autofahrerin auf einer Landstraße erfasst worden. Der 47 Jahre alte Mann schlug nach Polizeiangaben auf das Auto auf und wurde in den Seitengraben geschleudert. Er wurde so schwer verletzt, dass er noch am Unfallort starb. Die Autofahrerin erlitt einen Schock. Der Mann war den Beamten zufolge auf der rechten Seite der Straße gelaufen, die Autofahrerin fuhr in die gleiche Richtung."

Selbst wenn das Unfallopfer dem Auto entgegen ging und er somit richtig lief, ist in dieser dunklen Zeit so mancher dunkel gekleidet unterwegs - meistens ohne Reflektoren oder Lampe.

Diese Gefahren macht sich kaum jemand klar, wenn das Fahrzeug in gewohntem Tempo bewegt wird - manchmal ist auch Unachtsamkeit dabei, (elektronische Ablenkungsmittel) oder Müdigkeit. Eingelullt durch Musik und Klimaanlage mit Lenkradheizung wird die Fahrt schnell zur Schlitterpartie, wenn Wasserpfützen oder Ackerschlamm, Blätter etc. auf der Fahrbahn...

Die Geschwindigkeit wird oft unterschätzt, weil heutige Fahrzeuge das Gefühl für die Fahrbahn nehmen und man sich sicher glaubt - die Physik läßt sich jedoch nicht überlisten, weder mit Breitreifen noch mit Sportauspuff..

Ich habe den Führerschein 1970 gemacht und bin lange Strecken pendelnd unterwegs gewesen- bei Glättegefahr und Nässe wurde das Fenster herab gekurbelt und gelauscht - das macht heute niemand mehr: Wenn das Wasser-Rauschen aufhört und die Straße aber noch naß ist - ist Glatteis! (Nicht überreagieren, nur das Gas wegnehmen und vorsichtig gegenlenken, am Fahrbahnrand entlang "tastend" fahren, wenn nötig mit Schrittgeschwindigkeit !)

Mit Wild und mit dunkel gekleideten Personen, sowie mit Gegenständen auf der Fahrbahn muß man immer rechnen. (Geröll oder ein dicker Ast oder Baum)











2020 Kartusche

Wir unterhalten uns und sinnieren - was führt eigentlich in einer 46jährigen Ehe zu Auseinandersetzungen?

Die Sachlage ist so, daß meine Frau dazu meinte: Die geschlossenen (wegen der Covid19 Pandemie) Läden haben wir in den ganzen Wochen noch nicht gebraucht, wir wären auch ohne die Schließung dort nicht gewesen..

..ja meinte ich und die Streitigkeiten in der Diskussion kamen allesamt von außen, aus den täglichen Wahnsinnsmeldungen und seltsamen politischen Ansichten, wegen Verwandten etc. also alles Dinge, die uns nur am äußersten Rand tangieren und nicht wirklich nötig gewesen sind.

Also weg damit und hin zu den originären Themen, den eigenen Dingen und darüber streiten wir freilich nicht: Was taugt bleibt, was Mist ist, kommt weg.

Und das möchte ich die letzten paar hundert Kartuschen lang so halten - vermutlich habe ich schon viel zu viel zu Themen kundgetan, die eigentlich nicht mein Ding sind. Von außen heran getragen und als Muster ohne Wert zu den Akten gelegt. Ich lasse diesen Kram aber auf meinen Seiten stehen, denn es soll von den Kindern und Enkel eines schönen Tages niemand sagen können: Du hat es gesehen und ebenso geschwiegen wie alle..









"Uboot-Kartusche"

Die "phobischen" Krankheiten werden immer mehr.

Die neueste Phobie ist die Amaxophobie, die Angst andere Leute evtl. verletzen zu können oder in Gefahr zu bringen, durch das eigene Versagen in bestimmten Situationen.

Diese "Fahrangst" betrifft, wie ich lese, auch Beifahrer!
Wie kommt das, wo die Autos heute immer sicherer geworden sind?
Ich denke, daß es etwas mit dem Gefühl "eingesperrt" oder mit dem Gedanke vollkommen einer verborgenen Technik ausgeliefert zu sein.
Das kann ich gut nachvollziehen, denn die Technik in den Fahrzeugen wird sprunghaft komplexer und selbst für interessierte Laien oder Autofans kaum mehr verständlich, was sich unter der glänzenden Hülle abspielt.
Heute fühlt man sich durch Lauschangriffe gegängelt und bevormundet, die durch die Elektronik kommt.
Früher war das alles -fast dramatisch- einfacher, bei weitem nicht so leistungsfähig, aber überschaubar. Nur das Geschick oder die Vorsicht des Fahrers hat die Insassen ruhig werden lassen. Ein Hektiker - und heute sind die meisten Menschen eher als auffällig zu bezeichnen - bringt jede Fuhre in Richtung Hochsicherheitsrisiko oder Achterbahn !
Der Drang zum Wettbewerb findet auf der Straße ein seltsames Ventil, dem sich nichts und niemand entziehen kann - das Auto wurde vollkommen zum Statusobjekt und.. zur Waffe.
(..und das bei dem hauchdünnen Geduldsfaden, den man heute wohl überall findet: Die Driver werden verrückt, wenn jemand mit der vorgeschriebenen (Maximal) Geschwindigkeit vor einem Drängler in einer Fußgängerzone fährt und dieser deshalb nicht schnell genug voran kommt. Es ist wie im Supermarkt an der Kasse, wo es jeder eilig hat - zuvor hat man sich Zeit gelassen und sogar ein Schwätzchen gehalten..)

Zurück zum Auto: Die unglaubliche Komplexität der heuten Wagen macht mir das Fahren zum Albtraum - ich möchte nicht am Display hantieren, sondern nur von hier da da fahren ! Deshalb fahren wir unseren kleinen Hubschrauber, bis daß die Werkstatt diesen nicht mehr instand setzen kann. (Wenn das nicht mehr geht, lassen wir das Taxi kommen)

Dez 2021: Nochmal ohne Probleme über den Tüv gekommen, dank guter Werkstatt und Pflege.

Dez 2024: Nochmal ohne Probleme über den Tüv gekommen, dank guter Werkstatt und Pflege. (im 20. Jahr)

***





Der Schluss - Akkord - Vitafleisch, massenhaft günstiges Fleisch FIKTIV

Die Gründe zur Erforschung der Machbarkeit von erweiterter Tierhaltung waren eindeutig - da ist die gewaltige Menge an Menschen, die ernährt werden will oder muß.

10.000.000.000 Menschen leben auf der Erde

Wenn jeder jeden Tag nur 100gr Fleisch verzehrt, sind also 1.000.000.000 Kilo davon nötig.. oder eben 1.000.000 Tonnen, also 41.000 Kühllaster mit je 24to Beladung am Tag !
- Wie immer man das sehen mag, es ist eine kaum zu bewältigende Menge und das Jahr hat 356 Tage !

Ob aus humanitären oder caritativen Gründen ist es egal, wenn die Ernährung mit Gemüse und Obst und Getreide - wie bekannt - Mangelerscheinungen mit sich bringt.

Die Gülle und der Eintrag daraus über die vermehrte Düngung der Felder in das Grundwasser ist das nächste zu lösenden Problem der Menschheit, das die Zukunft stärker beherrschen wird, als aller Fortschritt.

Ein Konsortium wurde gegründet, das sich dieser Problematiken stellen soll und das so schnell und effizient wie möglich.

Die Zahl der Nehmerländer von Lebensmittelspenden ist so stark angestiegen wie noch nie zuvor - schon 5 nach 12 !

Konsortium Vitafleisch diente freilich nicht nur dem Hungernden, sondern auch der Natur und .. den Initiatoren, den Geldgebern oder Geldanlegern dieser Sache. Die Forschung lief auf Hochtouren und in wenigen Jahren las man bei der großen Burgerkette:

Schützen sie die Natur, seien sie gegen Massentierhaltung und tun sie sich durch cholesterinfreies Vitafleisch etwas Gutes: Genuß ohne Reue !

Die "Burger" gab es nun auch in Geflügel und Fisch, Schwein und Strauß, Kalbfleisch, Rindfleisch und anderen Fleischarten auf das "Brötchen" gepackt, zwischen Salatblatt, Tomate und etwas Sauce.

Der Burger schmeckte wie immer, die Kunden nahmen kaum einen Unterschied wahr. Die neuen Geschmacksrichtungen kamen gut an.

Weltweit wurde die billigen Burger in rauhen Mengen vertrieben, selbst bis in die Sahelzone und nach China, kein Land war ausgeschlossen. Ob in Sibirien oder Kapstadt, überall futterte man die neuen Burger und die Ärzte waren des Lobes voll, die Naturschützer waren zurückhaltender und setzten Detektive auf diese - in allen Erdteilen entstandenen - Fabriken an, die eigentlich nur die selben Materialien zu benötigen schienen, wie bei der Biogaserzeugung.

Ein paar Detektive fanden Anstellung in einigen dieser Fabriken als ungelernte Hilfsarbeiter.
Die wie Hochsicherheitsanlagen geschützen Fabriken hatten ein Geheimnis - nur welches?

Die Spione fanden nur Reaktoren vor, riesige Behälter und Becken, Schneidewerkzeuge und Kutter für Hackfleisch, riesige Becken mit Nährlösung und Vakuum-Verpackungsmaschinen.

Reporter aber fanden einen anderen Zugang in den Stellenanzeigen des Konsortiums bei der Gründung:
"Biologen und Gen- und Forscher in der Karzinologie bei bester Besoldung gesucht, Erfolgsprämien garantiert"
"Krebsforscher"?
Dem Reporter gruselte es und so forschte er mithilfe einer Umweltschutzgruppe und Verbraucherschutzgruppe nach.
Die Geschäftsunterlagen des Konsortiums waren freilich streng geheim, auch die Namen der Beschäftigten, ganz besonders die der direkten Konsortiumsmitglieder im Forschungsrat des Unternehmens.
Durch einen Zufall und durch die typischen südamerikanischen Lebenseinstellungen kam durch Mitarbeiter der Krankenkasse und durch ebensolche des dortigen Finanzamtes ans Licht, wer denn diese wichtigen Konsortiumsgründer und Inhaber alle waren.

Man gab nur einen Teil dieser Leute bei der Gründung an - der wissenschaftliche Rat des Konsortiums blieb verborgen, bis zu diesem Tag.
Berühmte Gen- und Krebsspezialisten, die den Auftrag hatten, mit den aggressivsten und schnellst wachsenden Krebszellen zu experimentieren - war die Geschäftsidee, um möglich viel schnelles Fleisch entstehen zu lassen. In verschiedenen Arten und Geschmacksrichtungen - ein paar Gene hier und ein paar da und schon war aus "Rindfleisch" eben ein Huhn oder Fisch geworden. Dieser unheimlich schnell gewachsene Krebsklumpen wurde geschnitten, gekuttert und verpackt - der optische Unterschied zu normalem Hackfleisch war kaum auszumachen und hätte ebenso gut auf individuelle Fakten der Fleischstruktur schließen lassen können..
..wichtig ist der Gewinn, sonst nix !

Mahlzeit..



Juli 2019 - Das gemeinsame Essen soll verbinden und die Gemeinschaft stärken.
Heute muß man den Kindergarten und Kindertagesstätten - Kindern sagen:
"Du bist nicht wie der neben dir.
Du bist Christ, du darfst das essen.
Du bist jüdisch, daher darfst du nur das hier.
Du bist Moslem, hier ist dein Teller."
Multikulti, so die Berichterstatter sagen, daß man
wohl am besten fleischlos auskäme..
Für mich bedeutet das, daß unsere Kultur vor den neu
erstarkten Religionen kapituliert hat.
Ein Rückschritt in die Vergangenheit,
ein neuer Beginn von Religionskriegen in Europa?
So fing das schon immer an..

***

Herpes !
Man kann sich sehr geschwind eine Herpesinfektion einfangen,
dabei ist erst einmal nicht klar, woher diese kam:
Bei Feierlichkeiten bis zum Blutspenden ist alles drin:
Überall an Tassen und Gläsern, die dort zu finden sind,
können diese Keime haften.
(nicht immer sind die Spülmaschinen ein Garant für Sauberkeit
und schon mal ganz und gar nicht für Keimfreiheit!)
In der heutigen Zeit kommen noch ganz andere Krankheiten in Betracht,
die weitaus schlimmer sind !
So, wie wir seit Jahren die Griffe der Einkaufswagen mit medizinischen Tüchern desinfizieren,
sollte man eigentlich auch bei Einladungen oder beim Einkehren
in eine Gastronomie abgewischt werden.. Gabel, Löffel, Messer, Gläser - Teller auch?






Dieselfahrverbote in den hessischen Städten und keine Vernunft weit und breit.
Das Gesetz sieht bei Überschreitung der Grenzwerte die Städte in der Pflicht, diese Verbote
durchzusetzen und zu kontrollieren.
Die Kosten dafür müssen von der Stadt, letztlich von jedem Bürger getragen werden -
ob diese oder dieser ein Auto hat oder nicht.
Hier beginnt der Irrwitz bereits zu mutieren und niemand kommt auf die Idee
die Dieselfahrer zur Vernunft anzumahnen, doch bitte nicht jeden Meter innerorts mit dem Stinker zu fahren.
Und genau hier sehe ich das Problem: Der gesunde Menschenverstand wurde durch Studiertheit ersetzt.
Ach ja- oben drüber röhren immer mehr immer größere Flugzeuge, die nicht mal einen Katalysator
oder Filter vorgschrieben bekommen - geschweige denn ein Flugverbot aufgebrummt..
irgendwas läuft bei uns gewaltig schief. (Feb.2019)
Am einfachsten wird es wohl sein, wenn ich keine Nachrichten mehr mitbekomme..
.. was man nicht weiß macht man(n) nicht heiß !







Das Klima verändert sich und keiner will das wahr haben.
Am gestrigen Sonntagabend (17.2.2019), also an keinem besonderen Tag,
ist dieses Bild aufgenommen worden.
In 35796 Gräveneck, gegen 18 Uhr.
Ca 70 Kilometer vor dem Flughafen Rhein Main in nördlicher Richtung, am Rande des Taunus
vor dem Westerwald an der Lahn.
Die Zahl der Flüge und die Größe der Flugzeuge ist in den letzten 40 Jahren kontinuierlich,
in den letzten 4 Jahren sprunghaft angestiegen.
Ohne Katalysator und ohne Rußfilter werden hier gigantische Mengen Kerosin
und dabei tausende Kubikmeter wertvolle Atemluft pro Sekunde verbrannt und keiner schreitet dagegen ein,
weil jeder in den Urlaub und zu Kongressen oder zur Arbeitsstelle fliegen will.
Die Zahl der Flugpendler -innerlandes- ist heftig angestiegen, weil die Bahn mit dem ICE
wohl versagt und so die Flüge billiger sind als mit dem Zug zu fahren.
Diese Fehlentwicklung ist nicht nur aus logistischer, sondern auch aus ideologischer Sicht
zu merken - von der Qualität der ICE Technik mal ganz zu schweigen,
die ich für "systemisch" oder "gewollt" erachte.
(Abhängigkeit von anderen Ländern)
(Innerhalb von wenigen Tagen sind 2 ICE entgleist - ich finde, das darf und kann nicht passieren!)
Wie auch immer, der Dreck kommt von oben auf uns herab, ob wir das sehen, riechen oder schmecken,
in allen angebauten Früchten ist diese Hinterlassenschaft drin, wir essen und trinken das mit,
weil der Staub und Ruß auch ins Grundwasser geht.
Von den abgelassenen Spritmengen bei kritischen Landungen mal ganz abgesehen und von den 308gr CO2
pro Fluggast und Flugkilometer !
Diese Turbolenzen, die man selbst auf der Terrasse als Bug- und Heckwellen spüren kann,
bringen nicht nur seltsame Winde, sondern - logischerweise - auch Klimaveränderungen bis
zur Irritation beim Jetstream in großen Höhen.
Diese Dinge MÜSSEN thematisiert werden:

1. Das Rad-Schiene-System ist mit diesem Tempo des ICE offensichtlich überfordert.
2. Der Luftraum muß in die Emissionsdebatte eingebaut werden.
3. Verbrennungsmotore sollten immer gleich behandelt werden, weil div. Techniken auch div. Arten an Emissionen bringen.
4. Elektromotore sollten an der Quelle erfasst und entweder per Nachhaltigkeitsnachweis oder Herkunft der Energie besteuert werden.
5. Die Recylingfähigkeit aller Fahrzeuge, ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft muß mit einfließen.
6. Besteuerungskriterien müssen s.o. geändert werden, um eine Systemgerechtigkeit zu schaffen;
je mehr Dreck, je höher das Gewicht, je mehr Abgase - um so teurer.
7. Neue Verkehrskonzepte müssen angedacht werden:
7.2 Entlastung der Lufträume,
7.3 Attraktivität und Zuverlässigkeit der öffentlichen Verkehrssysteme brauchen Vorrang.
7.4 Parkraum-Nutzung sollte nach Fahrzeuggröße von den Kommunen einbehalten werden.
7.5. Unberechtigte oder nachlässige Beparkung der Verkehrsräume muß unbedingt ständig kontrolliert
und ordentlich betraft werden. (So kommt Geld in die Kassen und die Bürgersteige werden wieder benutzbar)
7.6 Kleinstwagen bis 500 ccm (oder max. 50PS) sollten grundsätzlich steuerfrei sein, damit ein Anreiz zur Vernunft getan wird.
7.7 Führerscheine von auffälligen Personen, die wiederholt Strafzettel erhalten haben, sollten
für deutlich längere Zeit eingezogen oder aberkannt werden dürfen.
(Auch wenn manche Zeitgenossen der Ansicht sind, daß das Führen eines Fahrzeuges ähnlich wie
das Recht auf freie Meinungsäusserung ist, muß vielleicht deutlicher darauf hingewiesen werden:
Mit dem Führerscheinerwerb hat man den "Nutzungsbedingungen" der Verkehrswege (StV0) ausdrücklich
zugestimmt und diese anerkannt. Wenn diese Anerkenntnis nach kurzer Zeit "vergessen" wurde und
sich ein rücksichtsloses Verhalten im Straßenverkehr zeigt, müssen eben Nachschulungen gemacht werden.
7.8 Ein generelles Überholverbot auf Landstraßen - Ausnahme bei Fahrzeugen von max 25km/h -
wird ein weiterer Pfeiler zur allgemeinen Sicherheit sein.
7.9 Auf Landstraßen sind 80-90km/h genug, die durch automatische Maßnahmen sichergestellt werden müssen.
7.10 Auf Autobahnen sollten 130km/h genug sein, LKWs und Wohnmobile, Sprinter und Co würde ich bei 90km/h
abregeln. (Seitenwind, Gewichte etc.)
7.11 Ein generelles Überholverbot für unter 7.10 benannten Fahrzeuge ist dringend an der Zeit.
8. Straßenmauten sind -nach meiner Meinung- verfassungswidrig, weil in unserem Land bereits KFZ-Steuern bezahlt werden müssen!
9. Die Verpachtung der Autobahnraststätten an eine Gesellschaft ist wider den Wettbewerb und sollte vom Kartellamt bestraft werden.
10. Die Einführung von automatischen Transponderchips zur Tempokontrolle in den Fahrzeugen UND
in Straßenschildern und Warnbarken, Leitpfosten etc. ist heute machbar - also worauf noch warten?
11. Ein Einführung von automatischen Abstandshaltern in ALLEN Fahrzeugen sollte heute auch kein Thema mehr sein.
12. Sicherheitseinrichtungen in Fahrzeugen, wie ESP und ähnliches, Fahrtenschreiber oder Tachoscheiben,
sollten plombiert und so der Manipulation entzogen werden.
12.1 Fahrzeuge mit abschaltbaren Sicherheitseinrichtungen könnten ihre Zulassung verlieren.
13. Die Prallflächen von KFZ sollten unbedingt angegeglichen werden.
14. Dem Flugverkehr -ohne Katalysator und Lärmschutz- gehört eine hohe Sonderabgabe aufgebürdet.
15. Sinnloser Lärm, wie wiederholtes Türenschlagen oder willkürlich häufiges Befahren innerorts
gehört ordentlich bestraft, wie das Laufenlassen der Motoren im Straßenbau, Müllabfuhr, Landwirtschaft..

Anhand dieser Punkte wollte ich nur einmal deutlich machen, wie arg wir vom Thema Umweltschutz entfernt sind.

***



"Uboot-Kartusche"

Paracelsus (1493-1541) soll gesagt haben:
"Ob der Inhalt deines Glaubens nun falsch oder richtig ist, die Wirkung ist die gleiche.
Glaubte ich irrigerweise an eine Statue des heiligen Petrus, wie ich an den Apostel selbst geglaubt hätte,
so würde dies - Glaube oder Aberglaube - in beiden Fällen die gleichen Früchte tragen.
Der Glaube selbst ist es, der die echten Wunder wirkt.
Und zwar wird er in jedem Fall dieselben Wunder wirken, mag es nun der wahre Glaube oder ein Irrglaube sein."










"Uboot-Kartusche"

"Sei immer fröhlich und beschwingt, dann dir jeder Tag Erfüllung bringt"

Ja ja, so ein Spruch auf einer Geburtstagskarte ist leicht überlesen, weil man eher auf die handschriftlichen Wünsche innerhalb dieser Karte schaut.

Gerade habe ich die 19 (!) Seiten des Vorwortes eines Buches gelesen - mühsam, weil hochakademisch und ohne sinnvollen Inhalt: "theorie der feinen leute" von thorstein veblen. (1857-1929) Er schreibt vom "müßigen" Leben, das die "nicht Produktiven" der gehobenen Schicht führen und versucht das in einer studentisch-illusionistischen Schwafelideologie zu erklären, was sowieso jeder weiß. Gut, das kann ich mir sparen und der Büchertauschkiste im kleinen Supermarkt wieder "einpflegen", aus welcher dieses Werk stammte..

Diese Kartusche soll ein wenig dazu anhalten helfen, nicht jeden Mist zu "konsumieren", ob das Filme oder Bücher sind, ist dabei egal. Ganze Studiengäng sind - aus meiner Sicht - vollkommen nutzlos, wenn danach keine entsprechende berufliche Zukunft kommt, sondern immer weitere Studiengänge..










"Uboot-Kartusche"

Immer wieder geraten deutsche "Geldanleger" in die Hände von Betrügern. Die Behörden sind leider wohl machtlos - und der "Sparer" wird sein Geld los.

Er kommentiert:
"Ich habe einen sechsstelligen Betrag über 'Sparpilot' angelegt. Das Internat-Portal des Anbieters ist gelöscht, E-Mail und Telefon-Nr. sind nicht mehr erreichbar. Ich bin Betrügern aufgesessen".

Ein "Festgeldangebot" von 2,75 Prozent Zinsen für zwei Jahre hat er online abschlossen und nun wird er sein Geld abschreiben müssen. So wie ihm ergeht es immer wieder Menschen, die auf der Suche nach sicheren Sparanlagen auf ausländische Betrüger hereinfallen - wie kann ein so dummer Mensch so viel Geld angehortet haben? (Diese Summe hat mit dem Sparen nicht mehr viel zu tun, das ist schon horten)

Eigentlich sollte er fast froh darüber sein, denn diese "fünfstellige Summe" war wohl überflüssig, denn er konnte mindestens 2 Jahre darauf verzichten, war also der Sorge um die Geldentwertung für diese 2 Jahre los. Nun ist er dieser Sorge gänzlich ledig - bis auf den Gram, dumm gewesen zu sein.. (Geld gehört in den Umlauf, nicht ins Depot!)

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"Uboot-Kartusche"

"Arbeitsplätze in hohem Maße durch die Digitalisierung bedroht Danach sind im Landkreis 25 Prozent aller sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in hohem Maße durch die Digitalisierung bedroht. Bei diesen Stellen könnten bereits heute mindestens 70 Prozent aller Tätigkeiten von computergesteuerten Maschinen erledigt werden."

Nachrichten gibt es mehr als genug, aber solche "Forschungsergebnisse", die meistens viel Geld gekostet haben, bringen diesen "Fachleuten" und "Instituten" Aufträge und.. Arbeitsplätze. Nimmt man alle diese "Jobs" zusammen, wird mehr als das ausgeglichen, was durch die "Rationalisierung durch Computer" einfach als veraltert weggebrochen ist.

Bangemachen gilt nicht- wer weint den Schranzen hinter den Bankschaltern nach? Niemand. Die Digitalisierung, wie man diesen Trend nennt, ist nichts anderes, als der frühere Austausch des Rechenschiebers gegen den Taschenrechner.

Die obige Meldung zeigt, daß gerne Wind gemacht wird - wenn es keine anderen, wichtigen Meldungen gibt.

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"Uboot-Kartusche"

"CO2 Vergleiche die erschrecken, wer surft nicht gerne im Internet?"

Die Schlagzeile schlägt im wahrsten Sinne des Wortes wieder einmal zu, in diesem verspäteten Sommerloch des Jahres 2020. Wer denkt, daß nun wieder einmal mehr die Computer und die Netzwerkbetreiber als Sau durchs Dorf getrieben und in den CO2 - Auswirkungen direkt mit dem Flugverkehr vergleichen werden, irrt; Apfel mit Birnen zu vergleichen ist immer schon ein Ding von "Wissenschaftlern" gewesen, die dann der Presse einen Wink geben..
.. dann kam in diesem Clip auch gleich der Vergleich mit dem Verzehr von Fleisch und den pupsenden Rindern, aber auch die Urlaubsflüge mit ihren enormen Luftverschmutzungen aufs Tapet. Ein Kilo Fleisch würde so viel CO2 erzeugen, wie 250km Autofahrt. Aha. Seltsam nur, daß dieses CO2 als Aufsprudler-Kartusche und als Mineralwasser nie und mit keinem Wort erwähnt wird..

Die unglaubliche Zahl an Smartphones, die heute jeder ständig am Ohr und vor der Nase hat, sind die eigentlichen Probleme der heutigen Gesellschaft - der Computer als fest installiertes Ding eher weniger - zumindest nicht in Privathaushalten.

Die Firmen und Behörden jedoch haben zig und zig Terminals und Computergeräte ständig laufen, selbst wenn lange Pausen zwischen den Einsätzen sind. Immer wieder werden Pauschalbehauptungen und Plattitüten verwendet, immer wieder wird nach dem Gießkannenprinzip jeder betroffen gemacht: So arbeiten Lehrer und Journalisten, Politiker und Forscher, die auch gleich nach drastischen Maßnahmen (für alle) rufen, ohne die Sache genau im Detail ergreifen und erfassen zu wollen. (über alle einen Verdacht auszukippen ist eben einfacher, als die wahren Verursacher zu benennen)

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"Uboot-Kartusche"

Gesetzesfreie Zone oder Motorrad-Raser haben Saison wenn es Morgens in der Frühe und Abend ist?

Wer im Sommer das Fenster gekippt hat, wird durch aggressiv in voller Absicht gehaltenen Motorenlärm geweckt, der von den Häuserwänden zurück schallt.

Die Zahl der rücksichtslosen "Biker" wird jedes Jahr sprunghaft größer, die man über Berg und Tal röhren, donnern, jaulen und trompeten hört. Die Unfallzahlen sprechen für sich, aber selbst die Polizei hat, wie ich im Web lesen durfte, "Verständnis für Motorradfahrer und hofft auf deren Einsicht"

Leider ist es so, daß diese Fahrzeuge eher aus dem Gefühl der persönlichen Befreiung und Entfaltung gekauft werden und nicht aus schieren Fortbewegungsgründen.

Im Juli 2020 hört man zum ersten mal von Fahrverboten für zu laute Bikes- es wird dringend Zeit, daß hier etwas getan wird; Vernunft kann man bei den allerwenigsten Motorradfahrern voraussetzen. (Eine Geräuschmessung alleine wird nicht reichen, denn alleine der aggressive Druck am Gashebel..)

Ich habe mit anhören müssen, wie ein Motorradfahrer neben einem kleinen Jungen mit Fahrrädchen anhielt und laut sein Motorengeräusch durchdringend rief: "Sag Mama Bescheid, daß ich etwas später zum Essen komme, Papa muß sich erst seinen Frust abrasen!" (Kein Witz)

Unsere Verkehrswege dürfen nicht zur Klapsmühle entarten, wo jeder tun und lassen darf ..






"Uboot-Kartusche"

Es wird höchste Zeit !

Motorräder haben nur hinten ein Nummernschild und das ist meistens schlecht lesbar.

Motorräder werden oftmals durch Toxiker bewegt, deshalb empfehle ich ein 2. Kennzeichen - und zwar vorne, wo man danach sucht:
Entweder auf die Brust der Kombination aufgenäht oder noch besser auf den Helm über der Stirn appliziert.
Auf diese Weise kann man diese "Vermummung" der Helmträger umgehen und die Täter leichter dingfest machen.

Es wird höchste Zeit !

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2020 Kartusche:

Bockshornklee

ist vielseitig und gesund !

Der Bockshornklee hat eine interessante Geschichte.

Wir werden diesen Samen wie Haferflocken, Sonnenblumenkerne, Leinsamen und Sesam in unserem selbstgebackenen Brot verwenden. (vermutlich hauptsächlich im Weizen- und im Dinkelbrot.)

Wir freuen uns immer, wenn wir neue Zutaten finden, die man auch im Reis oder Gemüse verwenden kann. Im eigenen Land angebaute Produkte sind uns lieber - siehe Link zu Wiki - !

Auch wenn das heute keine Sau mehr interessiert, wo die Dinge herstellt worden sind, selbst wenn diese rund um die Welt verfrachtet werden müssen. Das wird sich eines Tages bitter rächen.. wie schom im Kleinen, wo niemand nachrechnet, wie viel Umweltdreck entsteht, wenn jeden Tag mit dem Auto zum Einkauf gekarrt wird. (Diese Fälle gibt es in einer riesigen Prozentzahl - zumindest hier auf dem Land. Der Einkaufszettel scheint sehr flatterhaft gemacht zu werden, wenn überhaupt)

Hätte ich den Bockshornklee in der Stadt gesucht, wären mehrere Läden und Apotheken abgeklappert worden - mit fragwürdigem Ergebnis. So bringt es uns a mazon, in Minuten gefunden und frachtfrei geliefert - 9,50 Euro für 1kg von einem norddeutschen Biohof.
(Die Post kommt sowieso jeden Tag)

Wir haben nun 1kg Bockshornklee aus dem Norden Deutschlands bestellt. Diese Samen sind aber sehr hart und müssen zuvor eingeweicht werden, wenn sie ins Brot sollen.

Ca. 6 Stunden beträgt die Einweichzeit zum Brotbacken;
es empfiehlt sich ein Tellerchen auf den Kleesamen zu legen,
damit dieser unter der Wasseroberfläche bleibt,
sonst sind einzelne Samen bitter und hart.











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