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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...
Der Oktober 23 war schwächer in den Downloads - nur die Hälfte-
und auch in den Besucherzahlen, die 6600 betrug.
Nun ist meine Seite ein Steckenpferd -mehr nicht- und so könnte man froh sein,
wenn 300 Besucher im Monat kämen.
Das Resultat ist also immer noch prima.
Man muß das Leben immer positiv nehmen,
denn die Natur ist der wahrhaftige "Gott" in unserem Dasein -
ohne "sie" gäbe es keine Religion, keine Prediger und kein "Gotteshaus",
folglich auch keinen Gott.
(Weil dieser unseren Gedanken entspringt)
Wie immer dieser auch genannt sein mag.
Deshalb sollte man sich "fit" halten und was tun-
Bewegung tut not und Gymnastik schadet nicht.
(Irgendwo steht in der Bibel, daß man "den Tempel Gottes" pflegen soll, unseren Körper und Geist)
Ob man mit dem Hund eine Rude Gassi geht oder ein paar Übungen macht,
ist eigentlich -fast- egal.
Frische Luft kommt eben dazu und das füllt die Lungen mit neuer Kraft.
Natur.
Wir Menschen neigen dazu, alles erklären zu wollen, für alles einen Namen zu haben-
aber für das Wohlbefinden findet sich kaum ein Ausdruck, der irgendwie "modern" klingt.
"Fit" ist ein Gestümmel und Gestammel, wie "Gott" mit seinen vielen Bezeichnungen.
Die Natur hat man bei solchen Betrachtungen immer ausgenommen,
denn die ist da. Einfach da.
Wehe wenn "Anomalien" auftreten, dann fängt alles an verrückt zu spielen.
Dabei ist schon in der Kreiselbewegung der Erde eine "Anomalie" eingebaut,
die in zig und zig Ebenen das Wetter mutieren läßt.
Wie war das mit dem Flügelschlag des Schmetterlings,
der auf der anderen Seite der Welt etwas auslösen kann?
Ich glaube, daß wir Menschen so schwach sind,
daß wir an etwas "glauben" müssen, das größer ist-
sonst würden wir verrückt werden..
.. dumme Leute haben es einfacher und sie leben leichter!
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