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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...
Wir werden versaubeutelt und verdummt, durch seltsame "Vorgaben" die -mithilfe der Lobby- in Gesetze "gegossen" sind, um uns alle an den Eiern halten zu können. Die wirklichen Hintergründe sind nicht der Umweltschutz oder der Ausstieg aus der Atomwirtschaft (wo das Militär immer ausgeklammert wird), nicht die "Emissionen" an CO2 oder den Ausstieg aus dem "Verbrennermotor" oder auch der Kohleverstromung.. nee, die Hintergründe sind: Wirtschaftsbelebung und "Abschmelzen" der Sparanlagen!
Hochtechnische Lösungen, wie Brennstoffzellentechnik, ob mit Wasserstoff oder Bioethanol- ist fast schon egal, immer wird eine viel zu schwere Fahrbatterie benötigt, weil diese chemischen Reaktoren viel zu langsam reagiert. Überhaupt ist dieses Doppelgemoppel der Antriebsarten wenig zielführend, wie ich finde. Der gesunde Menschenverstand weiß, daß Überleitungsverluste bei Strom freilich irgendwo anders jede Menge CO2 frei werden lassen. Desgleichen ist die Materialschlacht ein hoher CO2 Emittent und schlimmer noch- Resourcenfresser. (Von den irren Werkstattkosten und Inspektionskosten will ich nicht mal anfangen)
Je kleiner das Fahrzeug, um so weniger Materialverbrauch
Je einfacher das Fahrzeug ist, um so anspruchsloser wird die Wartung und die Folgekosten durch rasantes Fahren mit zu starken Motoren. Unser Smart 450 Pulse Benziner käme ohne Turbolader vielleicht auf 45 PS, das reicht vollkommen aus, um 2 Personen mit Gepäck zu befördern. Mit Turbolader beschleunigt es wie verrückt und das müßte nicht sein, wie ich finde. (Höherer Verschleiß, kürzere Haltbarkeit, höheres Risiko) Ich sage mal, daß die 850kg Leergewicht der Sicherheitstechnik geschuldet sind- aber: Luftgekühlt und ohne Klimaanlage wäre das sicher auch gegangen- oder? Vor allen Dingen "entschleunigt", was sehr viel Sprit sparen könnte. Mit Biosprit aus Klärwerksgasen (immer noch nicht geplant)- wären die vorhandenen Motoren immer noch wunderbar. Sie sind immerhin die Spitze der Entwicklung und auch sparsam, so man eben entschleunigt fahren will.
Gewicht -ich denke da an SUVs und die schweren Batterieblöcke- kosten Kraft und Kraft kostet Energie - hier beißt sich der Hund in den Schwanz: In (fast) jedem Auto hockt nur eine Person drin! Das alleine wäre schon ein KO-Faktor, denn wer sich mehr Raum verschafft, durch immer fettere Fahrzeuge, handelt im öffentlichen Verkehrraum raudihaft, ellenbogenmäßig dreist und rücksichtslos und unverantwortlich, wenn dadurch ein schwächerer Verkehrsteilnehmer sterben muß. Ein Bruchteil einer Sekunde und schon ist es passiert..
Ich halte diese ganze Wärmepumpen und E- oder Hybridwagen-Debatte für überflüssig, weil immer nur Äpfel mit Birnen verglichen werden und niemals der wirkliche Effekt angedacht wird. Strom macht garantiert mehr Dreck als Benzin! (das man synthetisch erzeugen kann; bei Motorölen hochwertiger Art macht man das ja schon lange)
Mein Rat: Das alte Auto weiter fahren, reparieren lassen und abwarten, sonst steht man in der Schlange der "Scheinwerfer".. und wird gemolken!
Das max. Fahrzeuggewicht wurde von 3,5 auf 4,2to aufgelastet, weil die Batterie-Karren immer schwerer werden. (Vor kurzer Zeit waren nur Leicht-LKWs oder Transporter so schwer- Sprinter z.B.) Die Werkstatt sagt, daß diese E - Fahrzeuge auch oft zur Reparatur müssten.. die Sicherheitsmaßnahmen bei der Reparatur (900Volt-Anlagen) wären recht aufwändig.. wer es mitmacht, was "von oben" kommt, ist selbst dran dumm!
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