plaetzchenwolf - Sommersalat / Nudelsalat Grävenecker Garten
Landfotografie

Sommersalat


Der Radieschen-Salat kam auch gut an:
Pro Erwachsene einen Bund Radieschen kaufen,
waschen, putzen und in Scheiben in die Schüssel schneiden.
Zuvor guten 7 Kräuter-Essig und Öl (egal welches) und eine gehackte Zwiebel vorbereiten..
Nach 1-2 Stunden ist der Salat gut durchgezogen- wer will,
kann diesen mit einfachem Tüten-Salatpulver oder mit ein paar frischen
oder getrockneten Dillspitzen würzen- statt Zwiebel ist Schnittlauch
eine feine Lösung. Wichtig: Erst abschmecken, dann nachwürzen..
Einfacher und leckerer geht's kaum!

Eine gute Alternative:

Nudelsalat Grävenecker Garten -

für mind. 4 Personen, eher mehr..
Eine billige (45 Cents, 2022 schon 69 Cents, 2023 1,49 Euro, dann 2024 99 Cents) Knoblauchsauce in die Salatschüssel geben,
eine handvoll gemischte Kräuter- Dill, Zitronenmelisse, Schnittlauch und Petersilie-
was gerade da ist und heimisch genannt werden kann, klein wiegen und zugeben.
3/4 EL Salz, groben schwarzen Pfeffer aus der Mühle und ein paar Spritzer Flüssigwürze-
die Flasche (250ml) Knoblauchsauce mit dem Wasser einer 425ml Dose feine Erbsen ausschütteln
und zugeben. (Die Nudeln werden viel Feuchtigkeit aufsaugen).
Nun die Erbsen zugeben und alles gut unterheben. Inzwischen kocht das Nudelwasser
und die Nudeln bißfest garen, in der Seihe kalt abschrecken und unter die Sauce heben.
(Größere Suppennudeln- Gabelspaghetti oder etwas längere Maccaronelli etc. sind gut geeignet)
Den Salat alle Stunde mal kurz umrühren, damit sich die Sauce gut in die Nudeln zieht
und diese nicht trocken werden. Dazu paßt jede Art von Grillgut oder auch Würstchen -
kalt oder warm. Freilich kann man diesen Salat auch gut ohne irgendwas als Mittagstisch servieren.
So kostet die Portion nur 45 Cents .. das scharfe Rechnen ist für immer mehr Besucher
meiner Seite eine echte Notwendigkeit geworden.
(Nachtrag Ende 2022: Die Lebensmittelpreise sind bis zu 100% angezogen)
Diese billigen Grillsaucen gibt es in einigen Geschmäckern.
Nach ausgiebigen Tests kann ich sagen, daß jene besser ankamen,
als die sündhaft teueren amerikanischen Grillsaucen, die gerne mal 5 Euro kosteten und mit Essig verwürzt sind.
Ich publiziere nur das, was bei meiner Familie auch wirklich gut angekommen ist.
Zu den Kräutern: Wichtig ist Schnittlauch und Petersilie- den Rest muß man eigentlich nicht haben,
den gibt es sinnvoller und billiger getrocknet zu kaufen..

Ich hatte vom "nahen Kauf" Grillsteaks vom Schwein 750gr, eingelegt,
zu 4,50 Euro dazu gemacht, was einem Personen Gesamtpreis des Essens von ca 1,60 Euro entsprach. (alte Preise)
Dafür bekommt an der Brutzelbude nicht viel ..
Ach ja, vom Salat blieb sogar noch was übrig.






Das Jahr 2020 daheim.

Es wird geschnarcht, daß sich die Balken biegen- das wäre nicht so schlimm, wenn alle schnarchen würden- schlimmer ist, daß man sich nach einer solchen Nacht wie "gerädert" fühlt und nicht mehr so leistungsfähig ist. Für Rentner wie uns kein Problem, aber wenn die Jungen ihren "Job" machen müssen, mit weiten Pendel-Strecken- ist das nachteilig.

Deshalb machen wir gerade einen Test:

Xanthan Verdickungsmittel (Gelee) wohl auch als "Antischnarchmittel" zu gebrauchen, das im Rachenraum verbreitet wird.

Diese Sache werde ich weiter verfolgen und so kam Bienenwachs dazu:
Bienenwachs-Pastillen.
Ob man diese lutschen kann - vor dem Einschlafen - wird sich zeigen.

Resultate:
Dieses Xanthan-Mittelchen schäumt wie Seife im Mund, sehr unangenehm - dabei kann man schlecht einschlafen. Schade.

Besser war ein elektronischer Gürtel, (P hilips, 199 Euro) der sanft weckt, wenn das Schnarchen einsetzt. So dreht man sich automatisch auf die andere Seite.







Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.



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Meine Grävenecker Brötchen >> HIER KLICKEN << krümeln nicht und sind trotzdem knusprig.
Die ganze Wohnung duftet wie in einer Backstube.
Wer die Darbietungen und Preise in den Bäckereien leid ist, wird hier schnell zum "do it yourself" kommen.

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Bei uns zuhause. 2022

Wieder wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben:
Die Impfpflicht soll nur kommen, damit Leute über 60 endlich zu ihrer Spritze kommen - und wenns eben unfreiwillig ist:
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
So sind sie, unsere "Demokraten".
Nun wäre mal interessant zu erfahren, ob denn tatsächlich diese Altersgruppe "die Intensivstationen belegen"
oder 2. ob diese angeblichen über 60jährigen Intensivpatienten eher doch geimpft sind (gegen Corona, nicht gegen Masern etc.),
oder ob diese Risikopatienten deshalb so gefährdet sind, weil sie ganz andere Krankheiten hatten oder haben, wenn sie dort gelandet sind.
(Herzinfarkt, Lungenkrebs, Leberzirrhose, Schlaganfall etc.)
In dieser Zeit der akademischen Roßtäuscherei darf man keiner Statistik, keiner Erhebung und keiner Studie oder Schlagzeile glauben,
denn Glauben gehört in die Kirche und nicht ins wirkliche Leben.
Wir schreiben den 24.1.22 und leben in der Zeit der Pandemie - die nach meiner Meinung - zu 90% Hysterie und zu 10% Pandemie ist.
Viele Gruppen verdienen sich goldne Nasen an dieser Sache, die haben freilich kein Interesse daran, daß diese seltsame Krankheit so schnell vorbei geht! (Die eigentlich eine Vogelgrippe ist)

Ich würde eine Spende für die Organisation geben, die sich um die Hintergründe dieser seltsamen Seuche kümmern und aufdecken oder enttarnen wird, was und wer welches Roß geritten hat.

Aber auch das ist für die Schacherer und Vettern kein Problem - ein paar Tage in den Schlagzeilen und dann trifft man sich auf der Jacht in Monaco wieder, wie früher und feiert Bungo-Parties mit Champagner und leichten Mädchen - auf Spesen - und mit "Boni" versteht sich!

Der Monat Oktober (2022) hat noch nicht angefangen, da lehnt sich der G esundheitsmi nister, jeder der sich als Viren-Säuerling ständig neue "Vorgaben" ausdenkt, die so wie aus der Luft geborene Willkür wirken - aus dem Fenster - auf dem Social Network der Pinsel und Pfeifen - wo er als einer der Vögelchen "zwischert": "Deutschland ist im Krieg mit P utin" Ich dachte im falschen Film gelandet zu sein - entsprechend war auch mein einzeiliger Kommentar bei G mx: "Nun haben wir den Beweis, daß er krank ist - wir befinden uns nicht im Krieg"!
".. 2 Tage später ordnet Lau terbach seine Worte nun ein und betont, dass Deutschland "keine Kriegspartei" sei."
Über 400 böse Kommentare haben ihn wohl bewogen, zurück zu rudern. Er hat seiner Partei arg geschadet.
*** si tacuisses, philosophus mansisses ***
Oh lodernd Feuer, oh göttliche Macht..

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Meine Seiten sollen Mut machen, was heute so arg wichtig geworden ist und gute Laune einziehen lassen..









Krampfadern behandeln mit der Naturmedizin?

Nachdem ich 3x in Folge eine Venenentzündung hatte, die mit Diclo75 und Bauchspritzen gegen Thrombose .. behandelt wurden, kam die Überlegung: Krampfadern hatte ich schon früh, das kam von der sitzenden Tätigkeit und vom langen weiten Pendeln mit dem Auto. (Die Anlage zu Krampfadern habe ich wohl geerbt) In diesem Sommer war ich draußen bei meiner Frau, die sich nach dem Bad im Pool in die Sonne zu legen pflegt. Ich saß dabei und habe meine Lektüre und auch das Sonnenbad genossen. Meine "Rosenvenen" fanden das nicht lustig.. und entzündeten sich schmerzhaft. (hart und pochend) Deshalb riet der Hausarzt darüber nachzudenken, das Bein "sanieren" zu lassen. Die Phlebologische Methode ist so brutal und schmerzhaft im Nachgang, daß ich eine Alternative suchte.

Phlebologie fokussiert sich mehr auf Venenerkrankungen, Angiologie allgemein mit Gefäßerkrankungen

Am 31.Juli war die 1. Behandlung in der Naturheilpraxis, die Nachbehandlung sollte Mitte September kommen.
An diese Stelle möchte ich das Resultat der Venen- oder Krampfader-Behandlung nach Dr Sundaro Köster und Dr Berndt Rieger nennen, deren Büchlein ich im Web fand und auch gleich begeistert durchlas- die Behandlung also war in dem Ort Wenden- in einer Naturheilpraxis und erstaunlich schmerzarm und gut betreut. Eine Woche später schmerzte das ganze Bein dauerhaft und der Fuß schwoll an. Mithilfe von Wassertabletten und sanfter Massage wurde es besser. Der Schmerzlevel lag bei der Behandlung bei 2-3 von 10 Punkten, danach ist der Schmerz auf 3-4 gestiegen- blieb aber dauerhaft bestehen. "Fast ohne Schmerzen", wie im Buch steht - stimmt nicht unbedingt. (Was auch verwunderlich wäre.) Ich bekam Schüssler Salze verordnet, bei der Heilpraktikerin - und "Arnika-Salbe 10%" oder Quarkumschläge. Wie auch immer - wir haben ja quasi die Pflegedienstleitung im Haus und so half die sanfte Massage - mehrmals am Tag - des Fußes über den Knöchel bis zur Wade, diese Wassereinlagerung zu beseitigen.

Das Bein soll hoch gelagert werden, so hoch wie die Sitzfläche, nicht niedriger.

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Am 10. Tag nach dem Eingriff schaut das Bein schon gut aus, die Einstichstelle ist ziemlich hart und schmerzt noch. Wir haben Steinklee (in Kapseln) bestellt, was nun an jedem Tag 2x eingenommen wirde. Das Bein ließ sich heute ganz normal belasten und schaffte die übliche Spazierrunde mit dem Hund von ca 4,5km mit Leichtigkeit. Dafür schaut das linke Bein behandlungsbedürftig aus. (schon vor dem Spaziergang)

"Der Steinklee oder Honigklee ist eine Heil-Pflanze, welche bereits in der Antike verwendet wurde. Später, in den 1920er Jahren war jene der Anfang zur Entwicklung des gerinnungshemmenden Medikaments „Wa rfarin“. Heute nimmt man dies bei Durchblutungsstörungen, Hämorrhoiden und Venenschwäche."

Die Heilpflanze enthält Venen-schützende Cumarine und kann Wasseransammlungen entgegenwirken Ab und an lege ich Eis auf, weil um die Einstich-Stelle noch schmerz und verhärtet war.
Die Krankenkasse hat von 1. Behandlungskosten ca 100 Euro übernommen - besser als nichts!

Flankierend zur Entwässerung nehme ich Steinklee-Kapseln -2 Stück am Tag, das ist gesünder als die chemische Entwässerungstablette. (nach 4 Tagen haben sie Wirkung gezeigt)

Fakt ist, daß die beiden Behandlerinnen wußten was sie taten.

16 Tage nach der Behandlung ist nur noch der Bereich um den Einstich zu kühlen, die Röte weicht langsam.. sooft es geht, lagere ich die Beine in Sitzhöhe. Jeden 2. Tag gehen wir die Hunde-Runde..

21. August. Die Einstich-Stelle ist nun auch im Farbwechsel und wird schon deutlich besser, das ist wohl der mehrmals am Tag gemachten sanften Massage vom Fuß bis zum Oberschenkel geschuldet. Das rechte - behandelte - Bein schmerzt nicht mehr oder kaum noch, dafür tut das linke Bein weher..

Die Behandlerin stellte zwei Termine zur Auswahl- wegen des sonntäglichen Stillstands der vielen Baustellen dieser BAB habe ich den Termin 13.11. gewählt. (15.30Uhr) Alternativ den 03.10. -um 16.30 Uhr-

Durch die längere Nachbehandlungsfrist können wir vielleicht noch eine Blutspende einlegen- das ist immer gut. (Bis zum 73. Lebensjahr geht das)

Salben: Bis 15 Tage nach dem Eingriff halte ich die Arnika-Salbe 10% für wichtig, danach Venenaktiv Balsam mit Rosskastanie oder Bein und Venen Pflege Balsam 6 in 1 (Rotem Weinlaub, Aloe Vera, Mäusedorn, Steinklee, Rosskastanie und Ringelblume) als angezeigt. Ich kühle mit Gel-Packs mehrere Male am Tag und lege die Beine sooft es geht- hoch, massiere sanft von unten nach oben.

***

Was mich an dieser Art der Krampfader-Behandlung fasziniert hat, ist: Der Einstich mit der Lauge kommt unter dem Knie, dann entsteht ein Verschluss. Mit drückender Massage wird die Lauge nach unten geschoben, bis fast zur Fußsohle - die intakten Venenklappen verhindern ein weiteres Eindringen dieser Lauge in den gesunden Venenteil. Raffiniert ausgedacht!

1.9.22 - Pfefferminztee und schwarzer Kaffee und Nieren/Blasentee haben dagegen deutlich verifizierbare Ergebnisse der Entwässerung. Mehrere kleine Massagen sind am besten.

September: Nach genau einem Monat kann ich das Kühl-Gel-Pack weg lassen.

11.9. Eine lange Autofahrt über 3 Std. mit entsprechender Haltung und anschließender langer Korrekturlesung am PC (Meine Seiten "geschichtliche Exkursion") brachte ein wenig Wassereinlagerung am Fußgelenk. Zwei Steinklee-Kapseln vor dem Zubettgehen haben gut entwässert, flankiert durch sanfte Massagen. Ich vergesse ab und an die Beine hoch zu lagern.. wir gehen so oft es geht unsere Hunderunde mit 5km, ab und an eine 10km Runde. Die Beine hochlegen geht am PC nicht gut, deshalb wird wieder mehr gelesen, was die Augen eher mögen - siehe Kartusche zu CVS.

Der nächste Behandlungstermin ist der 3. Oktober 2022, 16.30 Uhr. Die Behandlung ging zügig vonstatten und hat nur eine halbe Stunde gedauert, weil schon alles besprochen war. Diesmal kam ein Hitzegefühl im Kopf während der Bearbeitung der Vene im Liegen - vermutlich deshalb -, was aber nur wenig Minuten andauerte. Die Freundlichkeit und vor allen Dingen Sachkenntnis der beiden Fachfrauen war schon sehr beeindruckend! (Ich würde eine solche Behandlung auf jeden Fall empfehlen)
Es war eine seltsame Nacht danach, zuerst waren wir zu früh im Bett, weil die Fahrt (mehr) und Behandlung (weniger) angestrengt hat, dann war die Nacht um 3.30 Uhr zuende. Die Einstichstelle schmerzt nur leicht, das Bein wird bis zum Knöchel warm. Ich lege Kühlkompressen darauf und nehme die verschriebene Arnika Salbe 10% und Schüsslersalz Nr3

Die G oogle Rezension habe ich getan.

Schon am zweiten Tag nach der Behandlung des linken Beines sank der Schmerzlevel von 3 auf 1 von 10 Punkten. Schwellungen habe ich keine bemerkt. (Schonung, Beine oft hoch legen, ab und an eine Kühl-Gel-Packung)
Am 5. sind wir eine 2,5 km Runde mit dem Hund gegangen, anschließend Beine hoch und kühlen.
An den beiden Folgetagen sind wir wieder diese Mini-Runde gegangen.
Am 8. war der Eingriff mit Schmerzlevel 2 zu spüren, also etwas stärker. Ich nehme an, daß nun Material der toten Vene abgebaut wird, wie nach der 1. Behandlung. Also trinke ich wieder Weidenröschen-Tee und nehme 2 Steinklee-Kapseln zum Entwässern. Das hat sich bewährt, genau wie sanfte Massage vom Knöchel nach oben hin über das Knie hinweg. Der Einstich ist nur eine Rötung - wie von einem Bienenstich - nicht mehr so dick und deutlich wie nach der 1. Behandlung. Mehrmals am Tag kühle ich die erhitzten Stellen. Die Arnikasalbe 10% wird 2x am Tag aufgetragen, wie gehabt.

Anmerkung: Selbstverständlich dürfen meine Zeilen für die Praxis Verwendung finden!

Am 9. schon gingen wir die große Runde mit dem Hund - langsam - und alles war gut, keine Problem - auch am Folgetag nicht.

Am 13. sind noch immer Schmerzen der Stufe 2 im linken (zuletzt behandelten) Bein, genauer in der Wade. Das Bein ist sehr empfindlich, wenn man sich stößt und auch ein wenig dicker als die rechte Seite. (Aber ohne Wasser)

In Ruheposition - selbst Nachts - sind die Schmerzen mehr als beim Gehen. Mehrmals am Tag wird gekühlt und 2x am Tag mit Anikasalbe gründlich eingerieben.

Wie auch immer - als Resümee - der Venen- oder Krampfader-Behandlung nach Dr Sundaro Köster und Dr Berndt Rieger - halte ich diese Methode der Sanierung für ein Meisterwerk der Logik, das leider nur sehr zögernd von den Kassen behandelt wird, weil eben der Ärztebund eine zu starke Lobbyarbeit betreiben kann oder darf. (Was die Gesundheitskosten kräftig in die Höhe treibt) Diese Lobbyarbeit lähmt die Demokratie bereits bei der Entstehung von Gesetzen! (Das ist ein Skandal erste Güte, ob das den Gesundheitssektor, die Landwirtschaft oder Industrie anbelangt, ist schon fast egal, weil die Mitbestimmung oder "Volkssouveränität" nach dem Artikel 20 des Grundgesetzes - ausgehebelt worden ist.)

Ab dem 15. habe ich langsam wieder mit meinen Arbeiten begonnen - und danach immer einen Tag Schonung eingelegt. (Mit Kühlpacks, sicher ist sicher - und tapfer mit Salbe behandelt)

20. Okt. - um und über dem Knöchel des linken Beines sind noch ein paar Stellen berührungs- oder druckempfindlich.

Die Abrechnung der PBeaKK ist gekommen: Immerhin zahlen sie 147,44 Euro Anteil an der Behandlung durch den Heilpraktiker, wie zu lesen. (PBeaKK 30% von erstattungsfähigen 136,80 Euro und Beihilfe 70% von beihilfefähigen 152,00 Euro)

Am 22.10 sind meine üblichen 20 Liegestützen nach dem Aufwachen wieder drin, plus den kleinen Kraftübungen am Abend zuvor.
Die Gartenarbeiten sind nun auch wieder drin - nebst Hundespaziergang.
(Ich kühle sicherheitshalber immer noch ein paar Mal am Tag,
leichte Massage und Beine hoch und einsalben- es spannt nur noch wenig)

Ab und an kommen ein paar Verfärbungen - wie angekündigt - und ansonsten sehen die Beine "wie neu" aus.
Ich merke auch kein Nachlassen der Kraft in den Beinen und Waden und Füßen.

NACH hoher Belastung durch Gartenarbeiten merke ich im linken Fuß leichtere Schmerzen im Fußballen,
was durch Hochlegen und Kühlung leicht wieder in den Griff gebracht werden kann.
Schwellungen sind keine mehr aufgetreten. (Nov. 2022)

Mitte Nov. 22: Bis auf ein paar Verfärbungen tut sich nichts mehr.
Ich kann meine Arbeiten wieder machen und lege nur noch danach Eis auf, sonst nicht mehr.
Jeden Morgen wird fleißig Venensalbe geschmiert, auch noch im neuen Jahr.
Januar 2023 treten noch immer Verfärbungen auf, besonders nach Arbeitsbelastung.
Beschwerden sind keine entstanden.
Ich kreme zwei mal täglich ein.

April 23 - die Verfärbungen der Füße sind ziemlich rot, also sehr gut durchblutet- ein wenig zu viel?
Am rechten Bein zeigt sich die Spur einer Krampfader in halber Höhe des Unterschenkels bis zum Einstich.
Die Belastbarkeit der Beine ist gut, links am Fußballen schmerzt es zuweilen nach härterer Belastung, vermutlich war der Knochen schon geschädigt.
Alles in allem allemal ein Wunder mit dieser Behandlungsmethode;
ich werde dieses Jahr 72 Jahre, bin also kein Jüngling mehr!

In der letzten Mai-Woche (23) bildet sich am rechten Bein wieder eine Krampfader, etwas tiefer gelegen und rechts von der alten. (von oben gesehen) An der Bewegung und Vorsicht kann es nicht gelegen sein- wer die Veranlagung und das Alter hat, muß wohl damit rechnen.

*** November 2024- die neuen Krampfandern der rechten Wade sind kaum mehr zu sehen. Die Behandlung war also wirklich sehr gut! (Ich mache am Morgen und am Abend eine leichte Massage von den Fersen bis über die Krie, das unterstützt)

Zur Augen-OP "Grauer Star" mit Kunstlinsen.. (2023)
(Fernlinsen, d.h. eine Lesebrille wird weiter nötig sein,
weil die multifokale Ausführung sehr teuer ist und viele Nachteile hat)
Wieder als Kartusche ausgeführt.

***

Eigenblut-Therapie.
In Bad Nauheim habe ich -vor etlichen Jahren- eine Kur gemacht - leider kam eine schlimme Erkältung dazu,
die dann der Kurarzt locker in den Griff bekam:
Mit einer "Eigenblut-Therapie".
Er nahm etwas Blut ab und spritzte dieses gleich intramuskulär in die Po-Backe,-
erklärt wurde das etwa so:
Dieses Blut hat Krankheitskeime, wenn das in den Muskel kommt, werden diese Keime als "Feind"
erkannt und Antikörper gebildet, die dann auch den Blutkreislauf erreichen.
Übrigens war schon am nächsten Tag diese arge Erkältung .. weg!

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Rückenschmerzen einfach "wegrollern" - eine stimmige Idee, wie mir scheint:
" faszien- rollen-gegen-rueckenschmerzen-,verspannung "
Es gibt zum Glück genug findige Köpfe!

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