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Grillbeilage Pizzabrötchen Italia
Zeitaufwand: 30 Min plus Backzeit 40 Min, am besten warm servieren.
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Zuerst die Röhre auf 35 Grad Celsius einschalten, dann das Backblech mit dem Backpapier belegen.
In die Schüssel kommen zwei gehäufte Eßlöffel (EL) Trockenhefe, einen TL (Teelöffel) Salz, 3 TL Zucker und 300ml lauwarmes Wasser. Das wird mit dem Schneebesen verrührt.
Nun wiege ich ab 100gr Dinkelvollkornmehl und 350gr Dinkelmehl Typ 630 und rühre das mit einem Eßlöffel in das Hefewasser.
Immer schon nach und nach zugeben, bis der Löffel schwer geht, dann wird mit beiden Händen sehr gründlich geknetet.
Bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt, wird nach und nach 405er Weizenmehl zugetan und tapfer weiter geknetet (mit beiden Händen)
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Zuvor habe ich ein Händchen voll grüner, kernloser Oliven in Scheiben geschnitten, Knoblauch (3/4 Knolle) geschält und grob geschnitten, 2-2 Tomaten ebenso grob geschnitten.
Bereit gestellt wurde: Ein EL bunter Pfeffer aus dem Mörser und 1 gehäufter EL Thymian, ebenfalls grob zerstoßen und grob geriebener guter Parmesan oder Manchego-Käse und eine halbe Tube Tomatenmark (ca 100gr)
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Der Teig und die obigen Zutaten werden gemischt, mit Olivenöl übergossen - ca 1/4 Tasse reicht - und unter Zugabe von einfachem 405er Weizenmehl geknetet, bis der Teig nicht mehr an den Händen klebt.
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Das sollte 9 ordentliche Kugeln ergeben, die dann auf das Backpapier gelegt werden.
Man kann die Kugeln auch mit ein wenig Mehl bestäuben, das schaut gut aus. Wenn die Kugeln auf dem Blech etwas zusammen kommen, ist das nicht schlimm, die kann man gut und leicht trennen.
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Die Geh-Zeit ist bei ca 20-30 Min- zu sehr in die Breite sollen die Grillbrötchen nicht gehen. (Hier muß man aufpassen)
Nun die Röhre auf 240 Grad schalten - für 10 Minuten - dann auf 200 Grad für weitere 25-30 Minuten. (Nicht dunkel werden lassen!)
Das duftet "Ohrenbetäubend"!
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Der röm. Geschichtsschreiber Tacitus riet dazu,
"das Erb-Übel der Germanen,
die Uneinigkeit, mit allen Mitteln zu fördern.."
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Gedanken im 73. Lebensjahr... weiter geht der letzte Blog
Langsam, aber sicher muß ich mir diese letzten Beiträge einteilen, sonst reichen die 250 vorgesehenen freien Stellen nicht aus und das 73. ist noch in der Ferne. Mein Webauftritt soll nicht ausufern! (2024 sind es 1010 Seiten)
Auf dem Bild sieht man die 666 LP's recht gut, Musik auf die wir uns zurück gezogen haben.
Instrumental Musik aller Art, von Flöte bis zum Dudelsack, Zitter und Saxophon, Oper, Operette, Klassik, Schlager, Filmmusik, guter Jazz, Einzelinterpreten, Neue Deutsche Welle, Volkslieder bis Chor, Mittelalter und Gregorianische Gesänge, Country-Western und Shanties. Aber keine Oberkrainer und Alpenlandgesänge.
Die Anlage ist aus den 1970iger Jahren und wurde von mir gebraucht gekauft, Stück für Stück. (unten sieht man das Reinigungs-Set, bestehend aus Wattepad und Dose mit einer Mischung aus Wasser, 1 Tropfen Spülmittel und einem Schuss Essig-Essenz, mit dem jede Platte vor jedem abspielen naß gereinigt wird. (Der Klang ist sehr viel besser - etwas aufpassen muß man schon, damit das Label trocken bleibt- dabei lege ich die Platte auf ein sauberes Staubtuch auf den Tisch)
Oben links eine der beiden großen Telefunken- und rechts eine der beiden etwas kleineren Heco-Boxen. An den Klang dieser Anlage aus den 1970iger Jahren kommt keine CD heran.
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