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Bei uns zuhause. Das angesagte Einkaufsverhalten 2022
Nachdem uns die Corona-Wellen 2020/21 nun das 3. Jahr heimsuchen - für uns zumindest nur die seltsamen Restriktionen und Anordnungen, Bevormundungen und Knebel von oben- die uns, wir gingen noch nie auf irgendwelche Veranstaltungen und saßen auch noch nie stundenlang nebeneinander im Flugzeug oder Parties, Vereinen etc.- kaum je tangierten. (Außer dem Blutspendedienst wo wir beide je 89 Spenden hinter und haben und nun wegen "G3" ausgesperrt waren.. kurz, diese Gespensterszenerie wirkt wie DDR2.0 dieser angedrohte "Impfzwang" ist wie die Inquisition !
Wie auch immer, uns trifft nur die stark angestiegene Teuerung in dieser Zeit, die man in den Griff bekommen sollte:
Die ersten 3 Monate brachten 600 Euro (2 Pers. Haushalt) an Mehrbelastung. Dann folgten Preiserhöhungen in 3 Jahren 20-25% bei Lebensmitteln.
Wir haben das Internet in dieser Zeit gut gebrauchen können, bis die Verkäufer ihr Potential erkannten und unglaublich zuschlagen wollten - also gingen wir zum Direktvermarkter, mit dem gleichen Resultat: Beutelschneider.
Beispiel Januar 2022: Die Golddose 400gr Rind/Schweinefleisch war für 4,89 Euro im Web (A mazon) angeboten und dann nochmal 5,99 Euro Fracht darauf - im Supermarkt habe ich die Dose gerade zu 2,49 Euro gekauft..
Nachdem der kleine Supermarkt die Preise von Besuch zu Besuch höher schraubte, begann bei uns das Rechnen.
Im Januar 2022 kaufe ich mit sehr guten Resultaten in den Diskount-Läden ein und spare pro Einkauf glatt 50 Euro 3 x im Monat.
Aber auch hier lauern etliche Kostenfallen im Kleinkram, "den man so mitnimmt" und in der unüberlegten Kauferei bei größeren Mengen einer Sorte, die gerade beworben werden. Niemand braucht 12 Dosen Erbsen mit Möhren!
Wenn man ganz gezielt günstig angebotene saisonale Lebensmittel kauft und nur so viel, wie tatsächlich gebraucht werden, dann fängt der vernunftorientierte Einkauf an.
Dabei vermissen wir auf dem Tisch eigentlich nichts.
Freilich kaufen wir auch weiterhin in den beiden Supermärkten - aber eben nur Dinge, die es im Diskountladen nicht gibt und jeweils auch nur die guten und zugleichen preisgünstigen Sachen.
Corona geht also in den Kopf: Es macht fit im Kopfrechnen und hält von der Wahlbeteiligung ab.
Dabei habe ich eine neue "Sportart" entdeckt: Gezielt nach reduzierten Lebensmitteln zu suchen und dabei 30% zu sparen.
Diese Dinge werden dann flott verarbeitet und bringen nochmal guten Gewinn ohne Qualitätseinbuße ! So mache ich immer öfter menen Speiseplan nach diesen zufälligen Schnäppchen.. und es hat allen vier Mitessern geschmeckt. Gerade ist ein Essen aus marokkanischen Stangenbohnen mit feinen Bauchfleischscheiben und Kartoffeln verzehrt worden - alle waren des Lobes voll: 7 Euro Einkaufspreis geteilt durch 3 Esser. 2,33 Euro pro Person für dieses seltene Essen. (Da ist selbst die billigste Pizza teurer)
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Mit dem 71. Geburtstag (Aug.22) kam mir die Erkenntis, daß wir die Waffen- und Hilfslieferungen IMMER bezahlen, heuer sind die Lebensmittel und Haushaltsgegenstände für 2 Personen gut 3000 Euro im Jahr teurer geworden, behält man seine Einkaufsgewohnheiten bei. (plus Benzin, Strom, Gas, Öl und Handwerker-Kosten, die ihre vermehrten Kosten freilich auf die Kalkulation umlegen und darauf -wie drist- die durch diese Dinge heftig erhöhte MWSt) Deshalb rate ich zum Kompensieren, da bleibt die Fleischtheke eben mal links liegen und etliche lieb gewonnen Dinge auf der Einkaufsliste werden gegen billigere getauscht oder man ißt und kocht ganz anders, kostenbewußter. Ich sehe nicht ein, Kriegswaffen für die Ukraine und Lebensmittel für Afrika zu finanzieren und dafür im Winter im Kalten zu sitzen. (Jan 2023 verspricht die "Verteidigungs"-Ministerin der Ukraine Beistand bis zum Ende zu leisten - na,das kann ja teuer werden- vermutlich werden die Urenkel noch daran zahlen, sollte es bis dahin keine Währungsreform geben.. Der Karren wird- so meine ich- absichtlich gegen die -rote- Wand gefahren) Wir sollten uns von der ganzen politischen Landschaft befreien: Langsam, aber sicher kommt mir der ganze Kram wie ein gigantischer Schwindel vor - zumal die vergangenen Regierungen immer schon an die Sparvermögen der "Bürger" wollten. Nun spürt man, daß wir für jede Fehlleistung und Schindluderei "bürgen" (blechen) müssen..
***Die Neu-Gier will ständig News;
Nachrichten machen uns definitiv krank - weg damit !***
Was noch keinem eingefallen ist:
Wer statt Diesel geringer versteuertes Heizöl fährt, riskiert harte Strafen -wer jedoch alte Dieselmotoren (Stromerzeuger, Fischerboote, Hobbytraktoren, Oldtimer, Radlader, Autos etc.) mit Speiseöl betankt, erhält keine Strafen. Entweder sind die Regale mit einfachem, billigen Speiseöl deshalb ständig und viele Monate lang leer - oder das Zeug geht nach Afrika oder in die Ukraine (Kriegsgebiet) als Hilfslieferung.
Aber das ist in den "Pandemie" - und Ukraine Jahren kein Problem, denn bezahlbares Speiseöl kann man mit der Lupe suchen..
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