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Kartusche: Auto der Zukunft !
Bioethanol ist das Zauberwort, diesen Sprit man auch aus Fäkalien herstellen.
Jedes heute auf dem Markt befindliche Fahrzeug - ob Diesel oder Benziner oder auf Gas umgerüstete Autos könnten mit diesem Industrie- oder Bio- Alkohol betrieben werden. Ein paar kleine Umbauten in der Einspritzung und Motorsteuerung und die Kuh wäre vom Eis: Elektrofahrzeuge halte ich für sehr ineffizient, wenn man den kompletten Weg der Energie bedenkt. Hyprid-Wagen sind viel zu kompliziert und aufwändig, was sich auch im Preis für die Wartung spiegelt. Das extrem hohe Gewicht der Accus mindert die Effizienz ebenso, wie auch der Gedanke (noch immer ungelöst) der Recyclingfähigkeit !
Die Motoren der Neuzeit (2021/22) sind so gut, daß ein Elektromotor ein trauriger Ersatz dafür ist.
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Ökologisch gesehen wären die halben Motorstärken mit einfachem Shift-Getriebe (Automatik) vollkommen ausreichend, wenn die Elekronik auf "Ökomode" programmiert würde. (Entschleunigung)
Das spart sehr viel Treibstoff- man bedenke, daß so eine Accu/Fahrbatterie sehr schwer ist und die muß erst einmal beschleunigt werden -zusätzlich kommen die Fahrgäste und das Gepäck.. Hybridfahrzeuge halte ich für eine Bespaßung der Werkstatt, die dadurch viel Wartungsarbeit hat. Desgleichen sind Klimaanlagen unsinnig, wenn die Fahrzeuge so durchlüftet werden könnten, daß nichts anläuft und die Motortemperatur geschickter zum Heizen benützt werden könnte. (Luftkühlung)
Geblasene Kunststoffe, Sitze bis zum Dach als tragende Elemente, verklebte Scheiben, Hohlkammern und Schäume und Abstandssensoren, Notbremssysteme- statt gewaltige Karosserien. Sachlicher Verstand statt Repräsentationsgehabe:
Eingesparte Minuten bei der flotten Fahrt steht der Wagen mit Sicherheit an der Ampel oder im Stau.. vorausschauende Technik könnte den Stau verhindern und das Tempo drosseln, um die grüne Welle zu nutzen. Emotionsfreie Fahrt ist eine sicherere Fahrt- ganz ohne Frage! (Ich bin im dicken Winter bei Schnee und Eis mit 40-60km/h gut 75km bis Frankfurt gependelt und gerade mal 15 Minuten später angekommen - aber heil!)
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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...
Wie bescheuert sind "wir" eigentlich? Es gibt doch keine Situation in welchem Land auch immer, wo sich unsere Politik nicht mit viel Geld einklinkt. Wir müssen unbedingt vom "Buh-Mann" zum "lieb Kind" werden, zum Wesen, an dem alle anderen Länder genesen? Haben wir zu viel Geld und Angst, daß uns andere deshalb neiden? Nee, viele europ. Länder sind längst an uns Deutschen vorbei gezogen und haben einen höheren Lebensstandard. Aber jeder PolitikerIn im Land gibt sich alle Mühe, die sauer verdiente Kohle aus dem Fenster zu schmeißen, mit beiden Händen und wenn nötig mit einer ganze Delegation im Flieger. Afrika wird man nicht heilen können, denn es krankt an sich selbst. (Buchempfehlung: Henning Mankell 2006 "Das Auge des Leoparden") Desgleichen im nahen und mittleren Osten, Asien und Südamerika. Das Geld nimmt man, macht aber weiter wie bisher. Ob nun Zugeständnisse abgerungen werden konnten oder nicht. Es ändert sich nichts, auch nicht durch den Saubermann Deutschland, der sich für Taten der Vergangenheit und Taten anderer Führer fremd schämt. Vernunft und Bescheidenheit gibt es nicht in der Politik.
Da kann man reden und schreiben was man will, aber Selbstbeschränkung und Mitgefühl wird man selten finden und wenn man versucht das vorzuleben, erntet man Kopfschütteln und Unverständnis bis Mitleid.. probiert es mal aus!
Ja, tatsächlich! Jeder weiß das alles und doch läuft die Gesellschaft schief. Woran liegt das? Ich denke, daß es an der Verakademisierung liegen mag, die meistens linksgesteuert ist.
Selbst das Wort "orientiert" gefällt mir nicht mehr, das "linksgesteuert" besser umfassen könnte. Fakt ist Fakt und je mehr Studierte wir im Land haben, um so blöder werden die Zustände. Vorbildfunktionen müssen zuerst OBEN eingehalten werden, nicht UNTEN- gedungen durch Gesetze..! Tut mir leid, das so sagen zu müssen. Nun ist es aber genug mit diesen Dingen und so widme ich mich lieber wieder den Steckenpferden. (Altmodisch für "Hobbies")
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Graupen werden in unterschiedlicher Qualität angeboten- von M üller verkochen sie leicht, von Brüggen nicht. Letzte können mit dem Fleisch gegart werden, die andere Sorte wird zerfallen und sämiger, d.h. auch das ist nicht schlimm. Schmecken wird die Suppe immer! Wurzener Graupen gibt es auch noch.
(Graupensuppe macht man mit "dicker Rippe", aber bitte nur damit!)
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