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Kartusche: Stress durch die Zeitumstellung - Unsinn pur!
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Mir fällt immer und immer wieder auf, wie arg mich die Zeitumstellung stresst!
Unbewußt, ungemerkt werde ich fahrig und meine, daß eine Stunde geklaut worden wär' - dabei ist das nur gefühlt der Fall.
Bei der Umstellung am 30.10.22 (Sonntag) werde ich wieder um die gleiche Zeit (körperlich gesehen, die Gewohnheit oder innere Uhr) wach: 05.30 Uhr - aber es ist ja nun erst 04.30 Uhr. Zeit wäre also im Überfluß da - und dennoch ist in mir das Gefühl, mich eilen zu müssen.. von der Winterzeit zur Sommerzeit werde ich um 05.00 Uhr wach, dabei ist es schon 6Uhr. Diesmal fehlt tatsächlich eine Stunde- aber der Stress ist gleich dabei. Jedesmal müssen alle Uhren im Haus umgestellt werden..
"Benjamin Franklin erklärte 1784 im Journal de Paris, daß das ausgedehnte Nachtleben Energie durch künstliches Licht vergeude. Dagegen helfe früheres Aufstehen und Zubettgehen. Die Idee einer staatlich verordneten Sommerzeit kam Ende des 19. Jahrhunderts auf. Unabhängig voneinander schlugen George Vernon Hudson 1895 und William Willett 1907 eine saisonale Zeitverschiebung vor. Der Insektenforscher George Vernon Hudson stellte seine Idee erstmals in einem Vortrag 1895 vor der Royal Society of New Zealand vor. Weder sein Vortrag noch die Veröffentlichung seiner Ideen drei Jahre später fanden damals Anklang, so daß er bald in Vergessenheit geriet." (Wiki sagt dazu- ich darf als Fördermitglied damit verlinken)
Wie auch immer, was am Morgen an Energie gespart wird, geht am Abend wieder verloren, weil das Licht länger brennt. (Nebst Fernseher)
Es dürfte auch egal sein, wann die Kaffeemaschine anspringt -oder?
Niemand wird freiwillig im Dunkeln hocken- weder in der Früh oder am Abend..
Bullshit bleibt Mist - so oder so und ich bin dagegen!
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1000 Seiten plaetzchenwolf.de und .eu
Gallium
China hat sich seltene Erden der ganzen Welt unter den Nagel gerissen, nun droht der Autoindustrie das Aus, wenn wir restriktive Politik oder Embargos gegen dieses hinterhältige Reich gestalten.
Es wurde- wie immer- durch akademische Politik und durch seltsame Gewogenheiten zu lange geschlafen.
Die freie Meinung ist - wenn "Rahmenbedingen" gesetzt werden, nicht mehr gefragt.
Wenn nun die Autoindustrie vor dem Aus steht, dann bitte soll das so sein.
Die Autowerkstätten und Servicebetriebe können umswitchen und ein ganz neues Produkt auf den Markt bringen, das weltweit Beachtung finden würde:
Man könnte in diesen Werkstätten -kunstvoll und sachgerecht- alte Wagen wieder aufbereiten und instand setzen, neu bepolstern und lackieren, versiegeln und mit recycelten Teilen oder Austauschaggregaten
versehen, dem Besitzer zurück - oder weiter verkaufen.
Die Hälfte des Neupreises wäre da wohl eine machbare Sache.
Daß das möglich ist, beweisen Oldtimer-Restauratoren eindrucksvoll.
Ich halte nichts vom Ausstieg aus dem Verbrennermotor, weil das Quatsch ist- siehe Flugzeuge, die allesamt Verbrennermotore haben - ohne Kat und ohne Filter ohne Schalldämpfer-
und OHNE Spritsteuern...
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Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König !
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