Flexitarier ?
Arglos schaue ich eine Sendung über "Veggiburger" und dessen Inhaltsstoffe - mir gruselt es, dann kam der Moderator auf den
Ausdruck "Flexitarier":
Das sollen Käuferschichten sein, die mal vegan, man vegetarisch mal mit Fleisch kaufen. Aha, wieder was gelernt.
Ich weiß oft nicht, wodurch sich Veganer und Vegetarier unterscheiden, dabei achten diese so streng auf ihre "wichtigen" Unterschiede, wie Benediktiner und Jesuiten untereinander, vielleicht noch deutlicher.
Jede dieser "Glaubensrichtungen", so will ich das mal nennen, "glaubt" an ihr Konzept für ein gesünderes Leben - dabei sind die Inhaltsstoffe dieser "alternativen" Ernährung auf keinen Fall gesund, das kam in dem Filmbeitrag sehr deutlich zutage. Dieser "Veggiburger" ist wohl ein Erzeugnis aus der Chemiefabrik. Und wenn dann doch mal was auf "alternative Art" erzeugt worden ist, hat man entweder Mäusekot im Mehl oder dem Müsli oder Katzenkack, weil Katzen Mäuse verjagen. Wenn das nicht ist, könnte verdeckter Schimmel und ähnliche nette Überraschungen passieren. Mit Hygiene haben es diese Direktvermarkter und Bioleute nicht so! (Wir hier haben alle, wirklich alles ausprobiert, um den Fleischkonsum zu reduzieren und trotzdem eine gesunde Ernährung zu schaffen - eigentlich ein Unding - ein sündhaft teueres Unding dazu.
Meine Urgroßmutter sagte immer: Man ißt von allem etwas, aber nie zuviel. ("Eß ich nicht" gab es damals nicht)
(Dieser Satz wäre heute zu unakademisch, selbst wenn er stimmig ist, auch und gerade aus gesundheitlicher Sicht.)
So mancher "smoothie" oder Limonade hat mehr Kalorien als ein komplettes Essen mit Schweinebraten und gesünder ist so ein "Drink" absolut nicht, besonders im Hinblick auf die Verdauung, die Schlackstoffe benötigt.
Ich stehe immer noch unter dem Eindruck des Videos über diesen seltsamen Veggiburger und grusele mich.
www.ardm ediathek.de/ ard/player/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy80ZjkwZmY2My00ZjJmLTQzYzktOTVhMS0yMGNmOWNiN2ZmOGI/
Diese Seite ging schon nach kurzer Zeit nicht mehr- meine Seiten sind jedoch über 20 Jahre stabil im Web.
Was ich bei y outube noch sah, waren jede Menge künstliche Stoffe in diesem "Burger", der vielleicht wie Fleisch schmecken soll- das Gleiche ist allerdings auch auf dem Katzen- und Hundefutter zu lesen..
Niemand kommt auf den Gedanken mal im Web nachzuschauen, was
Junkfood überhaupt bedeutet.. ebenso "gesund" ist FastFood
da bekommt man so richtig Appetit !
Muttis Frikadelle hatte das Brötchen innen drin, nicht außen herum und war aus gemischem Hack, nicht aus schierem Rindfleisch.
Ich kaufe das Fleisch dazu: Wenn ein Bratenstück im Angebot ist, greife ich zu - z.B. Rinderbraten 2kg und dazu einen Schweinebraten 2kg - gerne etwas gemasert und lasse das von der Fleischtheke zu Hackfleisch verarbeiten. Das läuft kaum ein, ist deutlich weniger fett und hat keinen zugefügten Fremdwasseranteil. Der Preis ist freilich höher als das billige Hack, man braucht aber nicht soviel davon. Wo zuvor 500gr nötig waren, reichen nun 350gr. Das Hackfleisch halb und halb wird also portionsweise eingefroren und ist so für längere Zeit griffbereit, auch für Bologneser- oder Haschee-Sauce und Chili con Carne etc.
Das Fleisch kommt aus deutschen Landen und dafür wurde kein Regenwald abgeholzt und es mußte auch nicht vom anderen Ende der Welt -umweltschädlich- heran gekarrt werden..
In der Corona-Krise haben wir die Direktvermarktung neu entdeckt und dabei einen Heidehof ganz in der Nähe gefunden, der selbst züchtet, artgerecht hält und schlachtet. (ohne Transportwege und ohne Stress. Etwas teurer, aber durchaus akzeptabel: Wir sind vom Massenfleisch weg!) Haben wir gedacht, bis das Erwachen kam: Dieser soll große Zuchtbetriebe "im Osten" haben und so kommen die weißen Sattelzüge auch dorthin, zu dem relativ kleinen "Heidehof" (Wo übrigens keine Heide ist, sondern Felder) Das Fleisch war geschmacksneutral aber sehr teuer. Also wieder Diskounter? Ja, denn dieser hat deutlich strengere Haltungsrichtlinien eingeführt, als die Konkurrenzen ! Da gab es mal einen "Wiesenhof", der nur ein Schlachthof für Geflügel aus Osteuropa war- was danach als "Deutsches Markengeflügel" deklariert werden durfte - ganz legal - und.. eine Wiese und einen Hof hat man auch nicht sehen können, sondern Silowagen, die das "Trockenstabilat" abgeholt haben. (Fermentierte Schlachtabfälle, die bis zu 25% - so hört man - der Aufschnittwurst beigesetzt werden dürfen)
Das sind selbstverständlich nur "Fake-News" und nicht die Wahrheit:
https://www.chi p.de/news/Wurst-Hersteller-Kritik-Edeka-Rewe-verkauften-Produkte_184311485.html
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