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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...
Im Alter grübelt man leicht, das sollte man vermeiden - aber sag' das mal dem Herzen, dem Hirn, das über ein Problem grübelt und kräftig pumpen läßt. Das macht Schlaflosigkeit, wenn über Nacht nachgedacht wird und das zu keinem Ergebnis führt. Meistens werden am Morgen Problemlösungen angeboten, ganz automatisch- in wenigen Fällen aber auch nicht.. na ja, es gibt schließich Johanniskraut in praktischen Teebeuteln.
Das beruhigt das Nervenkostüm und ist empfehlenswert. So kann man ohne heftige Arzeneien auskommen und mit milder Kräuterkraft so manche beginnende Krankheit verhindern.
https://www.yout ube.com/watch?v=gONpZWmcGnw
Eins, zwei, drei nette alte Schlager am Morgen bringen Laune, auch eine Art "Heilkraut", das zu empfehlen ist.
Der "Positivismus" der 50iger und 60iger Jahre ist noch immer prägend im Kopf, darauf möchten wir hier nicht verzichten!
Die Krisen der Welt waren schon immer da, sie sind zu allen Zeiten bestimmend gewesen, mal waren es Seuchen, dann Kriege - aus welchen Gründen auch immer. Krieg ist immer ein Vollversagen der Diplomatie, nicht zu entschuldigen. Meistens ging es buchstäblich um des Kaisers Bart. Würde man gezielt die Treiber erledigen, wäre Schicht im Schacht: Es ist grundfalsch die Anführer sakrosankt zu stellen und zu schützen. Anders herum wird ein Schuh daraus: So würden vielleich zwei Personen oder ein Dutzend Leute sterben, keine Millionen Unschuldiger hüben und drüben. Man sollte auch darüber nachdenken, weiterhin "Gotteshäuser" im Krieg zu verschonen, denn es geht oft genug Streit von dort aus. Die Geschichte gibt mir mit diesen Gedanken recht, besonders wenn man das ewige Debakel, Streit und Krieg im nahen Osten betrachtet, das schon länger als der 30jährige Krieg wütet.
Kurios ist, daß alle Parteien Frieden predigen!
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