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Zwischenruf im 73. Lebensjahr..
Die meisten Käufer würden kein Elektroauto mehr haben wollen, so die Überschrift. (Ich schaue nur noch ab und an die Schlagzeilen, ohne diese anzuklicken) Mir war das klar, schon von Anfang an: "Wer keine Solaranlage mit eigener Wallbox im Haus habe, sollte die Finger davon lassen" - ja aber- was ist mit den enormen Kosten für die Solaranlage, wo man tunlichst auch neue Schindeln darunter haben sollte, sonst wird bei einer Undichtigkeit der Austausch sehr teuer, weil auch die Solaranlage runter muß.. dazu kommt die jährliche Wartung der Solaranlage -reinigen- und die erhöhten Kosten für die Brandversicherung etc. Im Winter nicht effizient, im Sommer auch nicht, wenn es zu heiß ist. Meistenteils ist eine solche Anlage mit der stromfressenden Wärmepumpe verbunden, sonst fängt der Umbau nochmal an- die Bank freut sich über eine solche Verschuldung!
Was ist nun bei uns, den Rentnern los im Bezug auf E-Cars? Nun, die meiste Zeit steht das Auto in der Garage herum und hat jedes Jahr 4700km abgespult, d.h. ca 13 Kilometer am Tag, da sind freilich alle Fahrten drin, die weiter weg liefen in seinen 19 Lebensjahren. Die Batterie würde sicherlich nicht lange halten. "Nach acht Jahren oder einer Laufleistung von 160.000 Kilometern sollten Akkus von Elektroautos gewechselt werden.06.12.2023" Somit wäre in unserem Fahrzeug der 3. Akkusatz drin. " EQC: 28.516,68 Euro. Eine neue Batterie kostet im EQA 15.209,22 Euro, im EQS 19.603,12 Euro und im Transporter EQV 27.230,31 Euro. Ein Austauschakku für den Smart EQ fortwo und den Smart EQ forfour soll jeweils 6537,92 Euro kosten" Wir als Smartfahrer kämen nicht mal zur Schiegermutter mit diesem Akku.. -gut, dazu kommen freilich noch die Strom-Tank-Kosten!
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