plaetzchenwolf - Texasbohnen Topf / Oktober Nudelsalat


Texasbohnen-Topf.



200gr Rinderhack wird im größeren Topf mit ein wenig Distelöl
gute 15 Minuten bei großer Hitze und gelegentlichem Umrühren
-bei geschlossenem Deckel- angebraten.
1 große Zwiebel- in grobe Stücke geschnitten-
sowie 1 TL groben schwarzen Pfeffer as "Gunpowder" und einen TL Jodsalz zugeben
und nochmal 1-2 Minuten bei großer Hitze schmoren.
Ablöschen mit 1/2 Tasse Kaffee und 1/2 Schnapsglas amerikanischem Whiskey.
(Old B lacksmith reicht)
Nun den (kompletten) Inhalt einer 400ml Dose "Dunkelrote Kidneybohnen"
und die Hälfte (also ca 400ml) einer 850gr Dose "weiße Suppenbohnen"
zugeben und umrühren und heiß werden lassen.
Der Texasbohnentopf ist fertig zum Servieren.
Einfacher geht's nimmer - hearty howdy pardners..

Eine Alternative gefällig? Bitte sehr:

Oktober - Salat (2-3 Personen)


11.Oktober2015 das Formel I Rennen läuft.. was koche ich, man will ja auch nichts versäumen?
Ein Nudelsalat ist immer gut, den kann man zwischendurch essen und zu jeder Zeit.
Ich nehme 5 Eier, die mittelhart gekocht werden, 200gr Fleischwurst,
die gewürfelt wird, eine handvoll frische Gartenkräuter..
(Man nimmt immer das, was gerade vorhanden ist- bei uns war es:
Schottisches Liebstöckel, glatte Petersilie, etwas Zitronenmelisse, Gartenkresse,
Borretsch, Zitronenthymian und etwas gefriergetrocknete Dillspitzen.)
Mit dem großen Messer fein gewiegt, (niemals häckseln oder zerhacken)
kommen die Kräuter in eine Mischung aus Quark / Milch oder in eine Mischung davon -
aus dem Rest der Knoblauch-Grillsauce plus ein wenig Gurkenwasser - was gerade da ist.
Einen EL Salz, etwas Pfeffer aus der Mühle.
Die etwas größeren Hörnchennudeln -250gr-
werden noch ein wenig bißfest gekocht und abgeschreckt.
Das war eigentlich schon alles - war doch keine Kunst oder?
(Hier geht es nur um die Idee,- wenn jeden Tag was Neues kommen soll,
muß man sich was einfallen lassen)
Guten Appetit!




underconstruction

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Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.







*** Nachgetragen ***

Man sollte sich ab und an mal was Neues gönnen - hier ein Tipp von mir, damit die Frau wieder froh wird: Ein neues Besteck, ein neues Geschirr und schon hat man wieder Spaß am Essen - etwas Deko auf den Tisch, ein paar Kerzen und schon kann das trübe triste Januar-Wetter nichts mehr anhaben !
(Das abgetragene Besteck /Geschirr wandert in die Grillhütte, das dort befindliche wird weggeworfen, das hat es hinter sich)
Keine Angst, das ist nicht so teuer wie es sich anliest - ich warte ab, setze die Sachen zuerst auf die Wunschliste bei einem oder mehreren Webanbieter und - schwups, ist das Angebot da.
Statt 199 Euro nur noch 99 Euro für das Geschirr -englisches Porzellan, weiß, Rocaille 12 Pers. 60 teilige Kombiservice-
und statt 749 Euro für das 66 teilige Besteck "Augsburger Faden" von W MF nur 308 Euro -
beides incl. Fracht - na bitte, es geht doch !
(Mehr Geld kann ich an diesem Tag nicht verdienen, als das, was man auf diese Weise einsparen kann)







Nachgetragene Rezepte: Was kann man heute noch essen?




Der Ruf nach "sauberen" Produkten hat eine ganz neue Industrie gebracht, die der "Öko" und "Bio" -
Produktion, die sehr gut an der Angst verdient, die wir als "Konsumenten" haben.
Man kann sagen, daß die gleichen Leute früher für mehr Technik- und Chemie-Einsatz plädiert haben,
die uns diese viel zu teuren "alternativen" Produkte präsentieren.
Das Geschäft mit der Angst machen nicht nur Versicherungen, sondern auch Lebensmittelproduzenten
und genau das ist die stimmigste Bezeichnung für die ehemaligen Bauern oder Landwirte.
Heute ist man oft schon den Schritt weiter und baut nur noch Rohstoffe an,
die andere Gewerke dann weiter veredeln bis zum Endprodukt.
Hier wird mit dem spitzen Bleistift gerechnet und keinen Cent verschenkt - ob das Weinbauern, Sekthersteller oder
Getreideanbauer oder Gemüse- oder Schweine, Rinder, Geflügelzüchter sind, ist letztlich ganz egal.:
Der Kunde soll sich nicht mehr "lobend äußern", sondern viel lieber "mit den Füßen abstimmen" -
direkten Kontakt zum "Endverbraucher" will niemand mehr haben, das hält auf
und kostet Zeit und Zeit ist Geld !
Der Produzent, so nennen wir mal den ehem. bäuerlichen Betrieb, der noch mit Familienangehörigen
wirtschaftete, ist ersetzt worden durch ein hochtechnisiertes Management im Kleinformat mit
Börsenanbindung und Lagerkapazitäten, damit zur besten Ertragszeit verkauft werden kann.
Chemie wird nur noch nach Anweisung und so gering genutzt, weil auch das Geld kostet.
Dazu gehören Bodenanalysen und entsprechende Schulung, ohne die heute nichts mehr geht.
So passiert es eben, daß ein Eierhof oder eine große Metzgerei - die ganz nah an unserem Ort
liegen, die Waren zuerst in die Zentrale der Supermarkt-Kette liefert,
wo die Verteilung auf die einzelnen Märkte organisiert wird.
Alles hochspezialisiert, rationalisiert, durchnummeriert
- der Kunde ist nur noch letztes Glied in der Kette, mehr nicht.

Ich beobachte diesen Trend schon sehr lange und kenne als Kaufmann die Situation recht gut -
als Kind bin ich mit meinem Vater auf die Felder gefahren, wo landwirtschaftl. Maschinen repariert wurden.
(Er fuhr einen PORSCHE-DIESEL Kundendienst - VW-Bus, mit Werkstatteinrichtung)

So kamen wir mit vielen Bauern ins Gespräch, kannten wohl deren Sorgen und Nöte
- was früher per "Wechsel" auf die nächste Ernte beglichen wurde,
machen heute die Banken. Es gibt kein Handwerk mehr, was nicht über Banken vorfinanziert
und abwickelt. So ist das Barzahlen fast in Verruf geraten.

Heute haben wir "Verbraucher" tatsächlich den Namen verdient - es wird verbraucht,
was in einer ganzen Kette der Produktionstechnik erzeugt worden ist.
Durch die Bankkarte, die von unserem Konto abbucht,
bekommt jeder Zwischenschritt sein Geld, nebst Finanzamt.

Dieses Geflecht der gegenseitigen Abhängigkeiten ist so dicht wie das Myzel eines Pilzes im Wald!
Die ständigen Neuerungen lassen Lebensmittel-Fakes z.B. dieser Kaviar im Glas aus Russland,
der ganz ohne das Zutun der Fische zustande kommt, zur späteren Normalität werden.
Und soll ich was sagen?
Wir haben den Unterschied zu dem bisher von uns gekauften Kaviar
aus Seehasenrogen nicht einmal bemerkt- erst als zufällig auf dem Boden
des Glases etwas recherchiert worden ist. Positiv aufgefallen!
Wenn ich nun die div. gekochten Schinken betrachte,
schmeckt eigentlich der "Press-Schinken" zu 1,19 Euro in der Folienverpackung für 200gr am besten.
Der Kaiser hat sein Recht verloren, wenn der teure "Metzgerhinterschinken" genannt, was durchaus zweideutig ist -
eine nicht genießbare harte Schwarte und Fett hat, was kaum jemand mag,
aber dennoch mitbezahlt hat. Von diesen Beispielen könnte ich einige aufzählen,
die beiden sollen genügen.

Die ehemaligen Qualitätsunterschiede der div. Lebensmittel, ob bei Brot,
Brötchen oder Wurst und Käse, Tiefkühlkost oder was auch immer,
sind kaum mehr auszumachen - die Preise unterscheiden sich aber heftig.
Gut, manches ist Geschmacksache, aber was die wirkliche Qualität der Erzeugnisse anbelangt,
liegen alle Angebote sehr nahe beieinander.
Ein wenig mehr Gewürz oder Stabilisator, Geschmacksverstärker, etwas mehr vom leckeren E-Zusatzstoff
und künstlichem Raucharoma und das war's, was des Metzgers Kunst ist.
(Die ganze Kunst des Metzgers ist es, Wasser schnittfest zu bekommen - alter Spruch)

Die Lebensmittelkontrollen sind heute so eng und feinmaschig, praktisch bei jedem Produktionsschritt,
was am besten am Beispiel Milch klar wird:
Wenn ein Bauer unsauber abgefüllt hat, ist der ganze Tankzug verdorben - das kann sich keiner leisten !
Und zudem sind Rückrufe bei Lebensmitteln sehr sehr kostspielig,
wo nicht nur der gute Ruf des Herstellers in Gefahr ist - sämtliche Läden einer Filialkette
-quer durch das Land- haben viel Arbeit dadurch
und können im Extremfall zu einem anderen Lieferanten wechseln..
der Konkurs ist dann recht nahe, wenn die Größenordnung des Schadens entsprechend war.
Ein Mitarbeiter des Geflügelhofes hat die Futtermischung falsch eingestellt - die Folge war,
dass Wochen hindurch die Eier grauenvoll schmeckten - nur der Eierskandal
youtube.co m/watch?v=b7L2d6RPosw
im Jahr 2017 hat diesen Mitarbeiter und seinen Arbeitgeber gerettet,
weil die Eier zwar schlimm schmeckten, aber ohne diese Gift-Geschichte war.
(Läusespritzmittel)
Die Eier dieses Hofes gingen immer sehr gut weg:
Er hat fast nur das eigene Getreide verfüttert und war am Ende der Saison
auf zugekauftes Futter angewiesen, weshalb dieser Fehler passierte.

Wir haben einige Direktvermarkter ausprobiert,
ob direkt angefahren oder über das Internet und selten war die Qualität so, wie wir uns das vorgestellt hatten.
Die Preise waren -durchweg- gesalzen !
(Zuweilen auch die Wurst versalzen)
Heute kaufen wir bevorzugt einfache Produkte, bei denen sich der Fake nicht lohnt und sind gut damit gefahren..
(Es ist sowieso überall das Gleiche drin, nur eben anders getarnt:
Wir werden von allen verarscht, von den Wissenschaftlern, den Politikern, Wetterfröschen,
den Erzeugern, den Vertretern - es hieß, daß dieser gelbe Staub auf Autos,
Fenstern und Terrassenmöbeln "Saharastaub" wäre - dabei ist es schlicht Blütenstaub von Kirsche,
Apfel, Pappeln und vor allen Dingen vom Raps, den vielen weiten Rapsfeldern,
aber auch von blühenden Waldbäumen.
Das muß man erst einmal verstanden haben, dann bestellt man die Nachrichten und das Tageblatt ab,
wirft die Prospekte gleich in die Tonne.. und hat seine Ruhe.
Nach 47 Jahren Ehe (2022) oder eigenen Hausstand hat man so seine Erfahrungen,
besonders wenn Kinder, Angetraute und Enkel mitrezensieren, wenn etwas auf den Tisch kommt..
..greife ich zu den abgepackten Sachen, gibt es keine Problem,
kaufe ich beim "kleinen Metzger an der Ecke" oder an der Frischtheke, wird gemault:
Das ist aber zäh oder iiiiihhh - was ist das denn für ein Stückchen?
(Das hat noch nicht einmal was mit "Angeboten" oder "regulärer Ware" zu tun.
Diese Zufälle haben sich eben gehäuft, daß die Konsequenz nötig wurde..)
Der nächste Einkauf wird allemal entspannter, wenn man gleich zu den guten und günstigen oder "ja"
oder die "weißen" oder "gut und günstig" Produkten greift und die Marken vergißt -
bis auf wenige Ausnahmen, wie z.B. den M aggiwürfel, der gleich zu Anfang bereits ein Fleischplagiat war,
das ich sehr bewundere und gerne nutze, wie schon Mutter und Oma vor mir)
Wer zuviel für Lebensmittel ausgibt, ist selber schuld -
wir sparen seither eine Menge Geld und auch den "Kratzfuß" bei den Hof-Verkäufern..

(Nachtrag im Corona-Jahr 2020 - hier wurde sehr viel online gekauft )

Die Eingangsfrage "Was kann man heute noch essen" möchte ich wie folgt beantworten:
Es ist überall dasselbe drin, nur der Preis ist anders.
Und dazu hat der Vorschriften-Wust der EU Behörde einiges beigetragen.

hessensch au.de/zwoelf-rinder-wegen-herpes-verdacht-geschlachtet,rinderherpes-100.html

(Diese Seiten sind sehr kurzlebig - im Gegensatz zu meinen..
den "denaturierten" stumpfen Link lasse ich dennoch stehen, der Vollständigkeit halber)
Hochansteckende Rinderherpes bei Agnus Rindern (Schottische Herkunft) in Hessen gefunden -
12 Tiere wurde vorsorglich getötet.
Die seltsamen Krankheiten kommen oft von der brit. Insel- ob das an der dortigen Inzucht liegt
oder am Futter, wer weiß?
(BSE kam ja auch von Tiermehlbeimischungen an Widerkäuer, was ein fataler Fehler ist!)
Viele ökologisch denkende Familien greifen auf solches Fleisch vom Direktvermarkter zurück,
weil sie die Massenviehhaltung mißbilligen.
Und dabei kommen sie vom Regen in die Traufe. Was nun?
Ist die Massentierhaltung doch nicht schuld an den schlimmen Tierseuchen die letzten Jahre?!
Manchmal verstehe ich die Leute nicht mehr, wo wir doch wirklich mehr als genug Rinder im Land haben -
aber nee, es muss etwas sein, was nicht jeder hat.. (Der Preis scheint keine Rolle zu spielen)

***






Bei uns zuhause.

1 x Deko-Figur Osterinsel Rapa Nui Moai,
aus Steinguss Kunstharz in der Farbe Anthrazit (Basalt-Optik)
Maße (LxBxH): ca. 38 x 32 x 78 cm Gewicht: ca. 7,6 kg (62Euro incl. Fracht)
habe ich für eine tröge Ecke im Garten bestellt.
Ein schwerer Kellerstein lag noch auf dem Grundstück in einer Ecke, - diesen habe ich ein wenig eingegraben und eingeschlemmt mit Lehmerde und Wasser. Nun wird auf diesem Sockel der Oster-Kopf ruhen.



Das Gesamtkunstwerk ist 116cm hoch.

Der Oster-Knilch zierte sich und der Händer bekannte: "Es tut uns leid, daß wir nicht liefern konnten und können, deshalb überweisen wir ihnen den Betrag zurück."
Also war ich nicht faul und habe in der Bucht einen gleich großen Kopf aus Magnesium Oxid bestellt - freilich deutlich teurer - aber was tut man nicht alles! (Die neue Figur ist 8kg schwer)
Rapa Nui Moai die Wächter zwischen Leben und Tod, Beschützer der Verstorbenen.
Das Gewicht mit Sockel ist ca 40kg und ist gut verklebt.

Wir haben das Ding am 4.12.2021 wieder vom Sockel befreit und in den Keller zum Trocknen geschafft- weil sich Rapa Nui aufzulösen begann..
.. unter der Oberfläche auf dem Kopf und an der Nase des Objektes war das Weiße hervor getreten,
die obere Struktur blätterte einfach ab und das Trägermaterial sog sich voll.
Dieses Magnesium Oxid ist praktisch wie Schulkreide- und die löst sich bekanntlich in Wasser auf.
Also ganz anders, als man an Produkteigenschaften erfährt.
Deshalb habe ich Kontakt zum Verkäufer aufgenommen.
Man wird sehen!

Der Händler hat anstandslos eine neue Figur geschickt, ohne Berechnung, portofrei.
Dieser Rapa steht nun bei uns im Flur - und macht sich prächtig.
Der 1. steht im Keller und wartet auf seine Reparatur - soweit das möglich sein wird..
..nach der Reparatur wacht er von dem Tor im Steinbeet.
Nun hocken die Spatzen auf dessen Kopf - toll, ein neues Klo!
(Das erinnert mich an die neue Toilette, die unser Sohn in seine Wohnung hat einbauen lassen-
eine erhöhte Ausführung- 1.000 Euro!
(Wer rasiert werden will, wird rasiert..)








Bei uns zuhause.

Auf unseren Wanderungen im Westerwald und im Taunus treffen wir immer wieder auf Steintürmchen, die Wander beschützen sollen. Man nennt sie Steinmännchen.

www.steine-un d-minerale.de/artikel.php?f=4&topic=4&ID=211&titel=Welche

www.meinb ezirk.at/leoben/c-lokales/warum-menschen-steine-stapeln_a3514896

Deshalb habe ich ein solches Ding bei uns im Garten aufgestellt:



(Gut 100kg mit Platte)

Was mich unheimlich nervt, ist die "Anerkenntnis", daß Daten abgelauscht werden dürfen:
"Cookies sind für dich und uns wertvoll!Wir und unsere Partner speichern und/oder greifen
auf Informationen auf einem Gerät zu, z.B. auf eindeutige Kennungen in Cookies,
um personenbezogene Daten zu verarbeiten"
Diese Cookies sind nichts anderes als Schnüffeltools, die alle Aktivitäten auf dem Rechner weiter melden..
..so eine Art sanktionierter elektronischer informeller Mitarbeiter!
Die DD R läßt grüßen, wo angeblich jeder 2. Bewohner ein Helfer der S tasi war, wie ich lese.
Somit wäre heute jeder Web-Nutzer sein eigener "Informant" - hoffentlich ersticken die Lauscher an der Informationsflut!









***





Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...

Interessant ist, daß man im Internet immer in Versuchung ist, größere Bestellungen aufzugeben, damit sich die Fracht lohnt oder einfach nur, weil neue Angebote angezeigt werden..
Bei uns kommen viele -sinnvolle- Bestellungen an, aber auch solche, die eben auch im Supermarkt -wenn auch gering teurer- dafür in kleineren Mengen in den Wagen komen. Letztlich sind Kleinmengen günstiger, wenn man die Unpässlichkeiten der Lagerung bedenkt. (Platz, Haltbarkeiten)
Das Jahr 2024 ist noch jung, aber wir sparen kräftig und - hauptsächlich deshalb, daß die Inflationsrate nicht durch die Decke geht. Das machen inzwischen sehr viele Leute ebenso. Wir sind ein vernünftigeres Volk als ein verschwenderisches, wenn man die Masse betrachtet. (Ausnahmen bestätigen die Regel)