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Bei uns zuhause.
Gefährliche Auto-Technik der Neuzeit:
Wer die "Vollausstattung" eines Wagens haben will, hat zuweilen eine "automatische Einparkhilfe" mitgekauft, die zu der Rückfahr-Kamera und Piepsern ganz selbsttätig einparken kann, wie es heißt.
Zwei Jahre hat man ohne diese "automatische Einparkhilfe" mit der Kamera eingeparkt (die nötig ist, weil die Autos heute sperrig und total unübersichtlich gebaut sind), dann kam der Sohn auf den Gedanken, das Auto seiner Frau automatisch einparken zu wollen und da rummste es. Die Karre fuhr schnell zurück und krachte gegen die Front eines anderen Wagens auf dem Parkstreifen. Versicherung, Werkstatt, Polizei, Unfall-"Gegner", Termine, Warten, 500 Euro Selbstbeteiligung u.s.w. Ärger allemal.
Niemand möchte gegen einen großen Autohersteller klagen, auch wenn die Gebrauchsanweisung (die nur online verfügbar ist) nicht zur Gänze, sondern nur per "Display" des Wagens beachtet worden ist, auf welcher der Gefahrenhinweis NICHT stand: "Achtung, bleiben sie auf der Bremse" !
Der Sohn wollte nicht wissen was passiert, wenn bei seinem eigenen Wagen der "Spurhalteassistent" einmal nicht funktioniert.
Einmal kam mitten auf einer freien Fahrbahn der Wagen in eine Notbremsung und es war KEIN Hindernis da- nachweisen kann man diese Situation freilich nie.
(Zum Glück war niemand hinter seinem Wagen!)
Deshalb rate ich von solchen Sachen ab, denn es ist immer der Fahrer alleine haftbar, auch wenn - wie oben- das Werk in der Anleitung gefehlt hat.
Im zufälligen Parkplatzgespräch mit Männern meines Alters kam immer wieder der Spruch:
Ein alter einfacher Op el "Kadett" würde mir genügen..
Und dann kommt stets der Hinweis:
Wer fahren kann..
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Hirten-Omlett mit Salat
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Heute mache ich ein Hirtenomlett- aus 4 Eiern, 505er Weizenmehl, etwas Salz, dreifarbigem Pfeffer aus dem Mörser, etwas Backpulver und Milch, sowie genug kräftigen guten spanischen Schafskäse aus Rohmilch - 9 Mte. gereift. Ausgebacken in gutem Olivenöl.
Dazu reiche ich einen Salat aus Chinakohlstreifen, schwarzen Oliven ohne Stein - mit einem "Dressing" aus einer billigen Knoblauchsoße vom Supermarkt - mit gemörsertem Rosmarin und gemörsertem Kümmel angereichert und durchziehen lassen.
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Gedanken im 73. Lebensjahr... weiter geht der letzte Blog
Mit dem Tag der deutschen Einheit -am 3. Oktober-
kann ich immer noch nichts anfangen -
im Dorf ist für diesen Tag ein "Oktoberfest" angesetzt, mit bayrischen Spezialitäten.
Wir sind aber in Hessen und haben mit Bayern nicht viel zu tun - seltsam so was!
Die Leute scheren sich sonst eigentlich nicht um dieen Feiertag,
der -wie immer- von oben herab angesetzt worden ist.
Mir wäre die Bonner Republik eigentlich lieber gewesen,
auch wenn wir aus Thüringen gerne unsere Wurst beziehen.
(Berlin braucht kein Mensch, da kam immer nur Krieg her und -
bis auf meine Schallplatten von F unrecords -
nie was Gutes. Die Leute mit Berliner Dialekt sind -uns hier-
immer unangenehm protzig und großmäulig gewesen,
eher sarkastisch und nicht wirklich humorig)
Das hätte man - falls es per Volksentscheid gewünscht worden wäre - schon bald nach dem WKII machen müssen.
Wieso ein Land nicht geteilt bleiben kann, erschließt sich mir (historisch gesehen) nicht.
Zuvor bestand Deutschland aus vielen Kleinstaaten, bevor die Republik ausgerufen wurde.
Und da diese 2x durch Weltkriege fehlte, hat dieses Konstrukt nicht funktioniert.
Ganz klar und ohne wenn und ohne aber.
Heute, im angeblich vereinten Europa besteht eigentlich keine Pflicht
zur weiteren Bewahrung der Nationalitäten in diesem Verbund.
Die Zerschlagung in Departements (praktischerweise inform der Bundesländer)
wäre ratsam und würde sehr sehr viel Geld sparen.
(Wir haben viel zu viele Parlamente und viel zu viele Politiker)
Überhaupt sind Kirmes und Dorffest und Oktoberfest oder Waldfest
immer nur Anlaß zum Besäufnis gewesen, schon von je her.
Immer die gleichen Freibiergesichter und Toxiker, mit denen wir uns nicht gemein machen.
Auch wenn die Feste andere Namen haben, wie Wiesenfest und Karnevall
oder Sylvester, sie sind nur Vorwand zum unmäßigen Genuß und Schlemmen und Saufen.
Tut mir leid, aber genau so spielt sich das ab.
Es gibt wichtige und unwichtige Dinge, man gebe mir die Weisheit, zwischen beiden zu unterscheiden..
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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...
Ja, Kochen ist noch immer mein Steckenpferd, ganz ohne Frage. Inzwischen bekochte Jung schon Alt im Hause und umgekehrt - abwechselnd, wenn jemand Zeit oder Ideen hat. So lernt man immer was ganz Neues kennen!
Auch wenn mal was nicht ganz so gut gelungen ist, man übt Respekt, denn Mut gehört immer dazu, wenn man sich mit Ideen aus dem Fenster lehnt.
Manchesmal erleben wir "Alten" auch eine Neuauflage oder Umgestaltung einer alten Kochidee- das ist spannend.
März 2024 ist der neue Rechner im Einsatz, ganz einfach, weil er nur noch 8 Watt (plus Monitor, der kommt dazu mit 11 Watt und 1-2 Watt die LED Lampe darüber)
Meine Arbeit an der Homepage ist also deutlich energiesparender zu leisten - das ist doch auch was, oder?
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