plaetzchenwolf - Klopse aus dem Taunus / Geröstetes nach Rührei - Art
Landfotografie

Klopse aus dem Taunus !



Eine ganz neue Sache sind meine Taunus-Klopse - die sehr "mono" angelegt sind:
(Rezept für 4 gute Esser)

Man nehme:
Eine Knetschüssel, in die 3 Eier aufgeschlagen werden, eine größere gehackte Zwiebel,
3 eingeweichte Brötchen, 1 EL grob gemahlener bunter Pfeffer, 2 EL Jodsalz,
2 EL Maioran (stets getrocknet), 1 EL Petersilie, 1 EL Dillspitzen, 1 zerbröselter Fette-Brühe-Würfel,
3 EL Weizenmehl, 450gr Rahmspinat (!) und ca 1kg Hackfleisch halb und halb.

Alles mehrfach gut und gründlich vermengen und etwas ziehen lassen.

Inzwischen fix eine Sauce machen:
Ein paar gehackten Knoblauchzehen in etwas Butter richtig braun angerösten
und mit einem süßeren Rotwein abgelöschen, noch ein Lorbeerblatt zufügen, auf die Hälfte einreduzieren.
(durch verkochen eindicken)
Die Sauce wird abgeschmeckt mit etwas Salz,
ein wenig Butter und ein wenig Pfeffer aus der Mühle.

Die Klopse werden nun mit der Hand ausgeformt-
wie etwas kleinere aber dickere Pfannkuchen und rundum in einfachem Distelöl ausgebraten,
bis sie von allen Seiten knusprig ausschauen.

Vor dem Servieren auf einem Teller mit Tüchenpapier
ein wenig das Fett aufsaugen lassen.

Mittig auf einem flachen Teller servieren,
rundum etwas Sauce verteilen.
Guten Appetit!

Geröstetes, nach Rührei-Art, für 2 Personen



Alternativ kann ich anbieten ein total anderes Essen zu machen,
das nicht lange dauert und eine ganz neue Art darstellt!
Dörrfleisch ohne Schwarte in kleine Würfelchen schneiden und ab in die Pfanne damit.
(Ich habe ca 100gr genommen, einfache Aufschnittwurst, die
ebenfalls gewürfelt gehört, das hatte diesmal auch gereicht)
2 dickere Scheiben solides Brot, das in Würfel geschnitten wurde.
Ein Händchen voll gehackte Zwiebeln, 3 EL Dillspitzen ,
etwas mit schwarzem Pfeffer überstreuen, etwas Rapskernöl drüber
geben und bei 3/4 Hitze anbräunen.
Immer hübsch mit dem Holzpfannenwender rundherum wenden, bis alles gut knusprig ist.
Dann kommen ein paar Eier drüber, etwas Salz- geschwind nochmal gewendet und serviert..
Guten Appetit - der Duft wird die Mitesser schon an den Tisch locken.. !



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*** Nachgetragen ***

Beim ersten Frösteln in der kalten Jahreszeit machen wir uns einen Pott wärmenden Tee, am besten einen Thymiantee oder Salbeitee (natürliches Antibiotikum aus dem Kräuterbeet), Pfefferminz- oder Hagebutten- oder Kamillentee, das möbelt den ganzen Körper auf. Igwertees gibt es inzwischen in Teebeuteln, mal mit Zitrone, mal mit Mango - prima!
Den Teebeutel nach dem Aufguß nicht wegtun, sondern am Abend in den Glühwein hängen..







Kartuschen - Thema: Moderne Milchwirtschaft

Eine Marktsendung kam im TV - es ging um Milchpreise.
Die armen Bauern kommen mit ihren Milchanteil nicht aus, sie nagen am Hungertuch!
Anmerkung 2022: Die armen Bauern nagen am Hungertuch,
das sie auf dem vollklimatisierten Traktor mit Navi und Entertainment,
getönten Scheiben, Schnellgetriebe bis 60km/h
mit Flutlicht hinten und vorne-
und zwei Turboladern, 6Zylinder mit Doppelkupplungs-Automatikgetriebe
und beheizbarem Lenkrad/Leder-Sessel ..
Zähe Verhandlungen mit den Milchabnehmern,
den Molkereien waren zu sehen und ständig war die Rede davon,
daß sie aufhören müssen, weil sie mit 60 Kühen nicht mehr konkurrenzfähig seien -
dann kam der Laster des Viehaufkäufers und so wurden die armen muhenden Dinger abgeholt.
Ein Bild des Grauens, wenn sie mit ihren verzüchteten,
übergroßen Eutern sich die Laderampe hoch quälten.
Die guten Bauern sind mit der Mistgabel hinter den Tieren her - sehr romantisch!
Das war genau das Bild, das wir hier auf dem Land von den Bauern haben -
dreckig, skrupellos und dreist, rücksichtslos gegen die Kreatur und zynisch gegen den Kunden.
Untereinander total zerstritten und trotzdem spinnert.
Die arme Bäuerin im Fernsehen fuhr einen riesigen neuen Schweden SUV,
hatte ein teures Outfit, frisch gestylte und mehrfarbig getönte Haare
und war die ganze Zeit am jammern.
Der Vertreter der Großmolkerei hatte einen noch höherpreisigen SUV
der schwäbischen Edelmarke und jammerte auf der anderen Seite
des Verhandlungstisches in der Luxusherberge.
(Auf Spesen - versteht sich!)
Worüber jammerten beide Parteien?
Nun, die Übertechnisierung, die sich beide Teile selbst eingebrockt haben:
Überall allerteuerste Automaten, Maschinen, Equipment vom Feinsten und Neuesten!
Hohe Investitionen allerorten in allen Ecken!
Man war stolz darf, praktisch ohne Mitarbeiter oder Menschen auszukommen,
die ja so furchtbar teuer wären und die man sich nicht leisten könne..
Ohne an den Zinsdienst an die Banken zu denken - wer verleiht schon zum Nulltarif? -
waren in den bewegten Bildern Horrorkredite zu erahnen.
Dann kamen die ultramodernen Riesentraktoren
die man mit einem Finger lenken kann..
..jeder dieser Boliden sollte möglichst größer sein,
als der des Nachbar-Bauern !
(Das sehen wir auf den Wanderungen alles eindrucksvoll bestätigt)
Wenn ein Supermarktbesitzer auf diese -bäuerliche Weise- arbeiten würde,
wären die Artikel nochmal sehr viel teurer oder er ginge sehr schnell baden,
weil dieser - im Gegensatz zu den Bauern - keine Subventionen bekommt.
Kaufmännisches Denken scheint den Bauern ganz abzugehen -
inzwischen ist die typische "Bauernschläue" von einst eher einer Risikokultur gewichen,
die morgens am PC mit Börsenspekulationen
und Marktbeobachtungen und Subventionserwartung zugange ist -
und damit mehr "erwirtschaftet", als mit Milch und Feldfrüchten.
Bauern bringen sich selbst an den Tropf der EU,
indem deren seltsame Forderungen des "globalen Marktes" erfüllt werden müssen.
Und genau da liegt die Crux - wer sich diese Subventionen einstecken will,
muss auch deren bibelstarken Bedingungen erfüllen - und das kostet Geld !
(Weil die seltsamsten Investitions - Vorgaben eingehalten und kontrolliert werden müssen)
Ueber solche Sachen reiben sich die Bankster die Hände !

Die Bauernseite drohte den Molkereien,
notfalls wieder über Berlin nach Italien die Milch zu verkaufen,
wenn sie nicht einlenken und höhere Preise zahlen..
..ach, in Italien zahlt man wohl mehr
und das trotz des Zwischenwirtes in der Hauptstadt- sehr seltsam.
(Hier stinkt es nach Subventionspolitik)

Zwischen EU und Banken, Maschinenindustrie und Abnehmern eingeklemmt,
reagieren die Landwirte hysterisch und fahren zu Protestzügen in die Städte - merkwürdig, wo sie doch keine Zeit haben!
(Alle hübsch in ihren bequemen Sesseln des Supertraktors -
niemand läuft mehr von diesen Leuten - genau wie daheim!)
In dieser Zeit, die die lange Reise zum Ort des Protestes auf den eigenen Rädern gekostet hat,
hätten sie auch ihre angeblichen Zeitdrücke im Stall abbauen können..
Wen immer man von diesen Selbständigen hört,
arbeitet man dort 25 Stunden am Tag,
man muß auch mal was zugeben können.. ;)
Um stundenlang beim Friseur zu hocken, war wohl genug Zeit..
Einige versuchen die Direktvermarktung -
mit lausigem Erfolg, wie mir scheint.
Und warum ist der Erfolg so dünn?
Das habe ich auf obigem Link versucht dazustellen.

PS:
Wir haben bei dem letzten Einkauf im Supermarkt (Nov.2016)
30 Cents mehr bezahlt für ein Päckchen Butter,
wir sind nur zu zweit und so kaufe ich die 1/2ltr H-Milch Päckchen der teuersten Molkerei -
es geht den meisten Kunden NICHT um ein paar Cents, wenn die Tiere vernünftig gehalten
und alles in unserem Land unter menschlichen Bedinungen erzeugt werden würde..
Die angebliche Kostenfalle der Bauern haben diese selbst verschuldet !
Was fehlt, ist die Einsicht, daß die Arbeitskraft Mensch billiger ist,
daß die Natur einzig ist und erhalten werden muß
und Direktvermarktung kundenfreundlich sein sollte.
Mit Horrorpreisen kann man niemanden anlocken!
(Zumal die Anbau- und Haltungsbedingungen schon lange nicht mehr natürlich sind,
also die Angebote der daraus erzeugten Lebensmittel nahezu gleich sind)
Ich rate bei ALLEN Lebensmitteln zur Blindverkostung,
dagegen unterwegs zu den Vermarktern die Augen um so mehr aufzumachen,
dann wird schnell klar,
warum deren Preisvorstellung oder Gewinnerwartungen so hoch sein müssen! (Drang zum Luxus)
Landwirtschaftliche Subventionen gehören abgeschafft, genau wie die EU,
dann wird sich alles ganz schnell regeln -
desgleichen muß man nachschauen, ob die Abschreibungs-
und Absetzmöglichkeiten überdrehter Technisierung und Protz
von der Steuer so weiter gehen können..
(Zurück zur EWG wäre wohl besser, als eine Brüsseler Oligarchie mit den falschen Mitgliedsländern)



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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A lnatura, der Hersteller ansonsten guter veganer Brotaufstriche verkauft "Grüner Pfeffer, vegane Pastete auf Hefebasis" DE Öko 003 Siegel - 125gr. Ich halte dieses Produkt und die zuvor getesteten Sorten "Champignon", "Shiitake", "Kräuter" für Abfallverklappung der Brauereien oder ähnlicher Heferesteproduzenten. In allen genannten Produkten ist weder Pilz noch "grüner Pfeffer" zu entdecken. Die ersten Produkte habe ich still entsorgt, weil sie auch nicht teuer waren - um unnötigen Wirbel zu vermeiden. Nun aber, beim letzten Versuch mit "Grünem Pfeffer", wo man eigentlich nichts falsch machen kann - wäre denn Pfeffer zu sehen gewesen - bin ich es leid und reklamiere. Diese Produkte gehören dringend lebensmittelrechtlich untersucht! (Absolut ungenießbar wie weicher Fensterkitt)

Ich rezensiere oder empfehle nur gute Produkte, aber hier muß mal eine Ausnahme sein!
Diesmal habe ich beim Onlineportal die Erstattung beantragt - weil dieses Produkt endlich als Rückläufer postuliert werden muß! (Das geht freilich nur bei A mazon, wo wir viel und oft kaufen)

Das Resultat war, daß wir nicht mehr rezensieren dürfen- 2x zurück schicken mögen die Anbieter nicht:
Die andere Reklamation war ein Päckchen mit 8? Packungen 200gr feinsten ital. Schinken,
der tagelang unterwegs war und.. lauwarm an kam.
(ungekühlt und nicht isoliert verschickt)








Seltsamkeiten des Jahres 2022 -
der 49. Teil


Der Tag nach einer Blutspende findet ohne Morgengymnastik statt, weil 1. die Einstichwunde wieder aufgehen könnte und weil 2. der Körper etwas schlapper ist. Zwischen den Blutspenden müssen mindestens 56 Tage liegen (Beim Mann, der einen höheren Eisengehalt im Blut hat - also bis zu 6x im Jahr, bei der Frau, wegen der Menstruation bis maximal 5x im Jahr. - Allerdings hat man die Frauen irgendwie vergessen, die ihre Wechseljahre schon hinter sich haben) Wir werden also noch 2 bis 4x in diesem Jahr spenden, so uns die Gesundheit dazu ist. Da meine Frau 4 Jahre jünger ist, wird sie die hunderste Spende sehr viel leichter schaffen, als ich- der die 90. Spende in diesem Jahr (ging nicht wegen Corona) gerade mal so eben schafft. Vor dem 73. Lebensjahr wird das auch bei mir der Fall sein- so eben die Gesundheit mitspielt. Das soll mir weniger Wettbewerb, als vielmehr selbstverständliche Hilfe für andere Menschen sein.

"Scholz schwört Bürger auf eine lange Zeit des Sparens ein" Ach was- das tun die allermeisten Haushalte sowieso. Selbst Singles, die meistens nicht daheim sind, sparen Energie, selbst wenn die Waschmaschine während dieser Zeit laufen sollte. Man sollte lernen, die Heizung auf 2 zustellen und bei Rückkehr auf 3 - das reicht um eine gute Wärme zu haben. Wir nehmen einen Strich vor der 3 - das reicht. (Schon seit vielen vielen Jahren) Wenn man in ein öffentliches Gebäude kommt, erschlägt die Hitze- hier muß nicht gespart werden und die Fenster sind oft gekippt dabei, ohne daß die Heizung herab gedreht wird. HIER sehe ich den höheren Bedarf an Sparwillen. Es wird geflogen, als ob es kein Morgen gäbe und alles brummt herum und fährt innerhalb des Dorfes mit dem Auto. (860 Einwohner, also klein genug - um alle Strecken zu Fuß zu gehen) Motor- und Motorrad-Verrückte machen einen Krach, daß es nur so schallt - langsamer ist kaum einer geworden! Was machen wir? Unser Smart wird 18 im Dezember- und die neue Kühltruhe braucht 100kw weniger im Jahr an Strom. Die Heizung ist von letztem Jahr und das umweltfreundlichste Modell (Gas), das auf dem Markt war. Ich pflege die Fenstergummis im ganzen Haus jedes Jahr mit Gummipflegemittel, damit sie elastisch bleiben. Fakt ist: Besserverdiener verstehen das Sparen nicht und nur wer kein Geld zum Verschwenden hat, schont die Umwelt.

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"Warum es kontraproduktiv wäre, Menschen fürs Energiesparen zu belohnen Von Henning Bec k" Das Video zeigt einen aufgeregten typischen Akademiker, der alles vermischt und dreht, wie es ihm gerade passt, nur um zu sagen, daß eine "Belohnung" für ein Tun schlecht sei und zur Gewohnheit führe, mehr noch- es dazu bringen würde, bei einer Fehlersuche im Betrieb ggf. sogar Fehler einzubauen, damit diese gefunden werden würden.. das ist mit Sicherheit der größte Bullshit, der mir von Studierten bisher untergekommen ist. Der Mann gehört selbst zum Onkel Doktor.

Dr. He ning Be k ist Neurowissenschaftler und Biochemiker. Als Buchautor ("Das neue Le rnen - heißt Verst ehen") und Sc ience Slam mer hat er es sich zur Aufgabe gemacht, Wissenschaft verständlich zu machen. Newsportale von 2 und 2 zeigen die Wissenskolumnen dieses Typen "Die Psych ologie hinter den Schlagzeilen". Ich fasse es nicht - so ein Schwätzer ! Das ist exakt der Typus Studierter, den ich mit meiner Kritik meinte. Luftnummern und Wichtigtuer - Ausnahmen davon kann man mit der Lupe suchen..

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Die Studie "Grey wolf genomic history reveals a dual ancestry of dogs" im Wissenschaftsmagazin "Nature". So analysierten sie alte Wolfsgenome aus Europa, Russland und Amerika aus den letzten 100.000 Jahren. Manche Zehntausende von Jahren im Permafrostboden konserviert. Und weiter? Unser Gebiet im Mittellauf der Lahn hat Höhlenzeichnung von Jagden, die über doppelt so alt sein sollen - der Hund ist also schon sehr viel länger der Helfer bei der Jagd, das hat die "Wissenschaft" wohl übersehen. Hier ist wohl die Eisgrenze gewesen und Menschen bis aus Kreta (Kelten) wanderten später ein. Na ja: Wieder mal eine "Studie", also ein Ausschnitt des Ganzen, wie ein zu kurzes Hemd..

Wenn ich eine Rechnung über P aypal zahle, ist oft auch eine 1Euro-Spende mit dabei, mal für das Rotekreuz, mal für den Tier- oder Naturschutz, mal für die Ukraine. Das bringt mich nicht um und hilft doch ein klein wenig weiter. "Humanitäre Gesten" sind es, die Menschlichkeit sind.

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"Es wird kritisch für Wasserlebewesen, der Main (Fluß bei Frankfurt) könnte 25 Grad warm werden" In Hessen könnten die sommerlichen Temperaturen für die Fische im Main bald zu einem Problem werden, meint man in der Meldung. Woran liegt das? Nun, es wird immer mehr zubetoniert und kanalisiert, kaum noch Uferzonen mit natürliches Bewuchs. Wir haben den Gartenteich bepflanzt und so auch eine große Seerose- das mindert die Erwärmung des Wassers - die Qualität des Gewässers, so Aquaristen- sieht man am Wasserläufer ! Ich lese weiter von der hess. Landeshauptstadt, die weltentrückt zu sein scheint und zuweilen abstrus zu uns kommt: "Mitte-Links-Bündnis strebt ein klimaneutrales Wiesbaden bis 2035 an" Ha ha, als ob "links" schon jemals sinnvoll gewesen oder auch nur handlungsfähig oder -willig war. Die machen sich doch nur selbst die Säcke voll und verlangen von anderen Leuten "Disziplin" und Untertanentum. Im Gespräch mit dem Arzt beim Blutspenden meinte dieser: "Ich wähle nur die Biertrinkerpartei oder die Bibeltreuen Christen - die kommen nie dran und so nimmt man den anderen Versagern die Stimme und "Legitimation" die Quote zu pushen." Wir hatten den Eindruck, diese Äußerung tat ihm gut. Irgendwie gefällt uns diese Idee !

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Man kann das Umweltbewußtsein auch übertreiben: "Ein 39 Jahre alter Mann aus Frankfurt ist nach einem Junggesellenabschied in Würzburg im Main ertrunken. Ein Angler fand die Leiche am Sonntagmorgen"

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"Am Frankfurter Waldstadion fehlt Wald, die Stadt stellt sich taub" - tja, Fliegen ist heute viel wichtiger als Wald, da wird alles untergeordnet. Da röhren 550 Tonnen schwere Flugzeuge mit infernalischem Lärm viel zu dicht über bewohnte Gebiete, Kindergärten, Schulen, Gewässer und .. den Wald hinweg. Egal was darunter leidet und den -ungefilterten- Dreck einatmen muss.. im Minutentakt geht die Reisewelle - ich geb Gas, ich brauch Spaß !

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"Schweigeminute an hessischen Schulen nach Amokfahrt in Berlin" Da ist ein Attentäter mit dem Auto in eine Menschengruppe gerast -absichtlich. Die Schweigeminute könnte man ausdehnen auf Schweigetage oder Wochen für die Parlamente, weil sie jeden Verrückten ins Land gelassen haben..

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"Wegen fehlender Sprachkenntnisse: Nach Einschätzung der Wirtschaft haben bisher relativ wenige ukrainische Geflüchtete eine Arbeit aufgenommen." Ach was? Uns reichen schon die Russen, die sich bei uns in Millionenstärke tummeln und die Türken, die unsere Innenstädte übernommen haben. (Das darf ich so nennen, weil diese Klientel nicht mit der deutschen, sondern immer nur mit der türkischen Fahne schwenkt- mitten in unserem Land!)

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