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Auffälligkeiten und die Waldeslust.
Mit 70 fällt mir auf, daß der Wald immer schlechter wird,
seit ich denken kann.
Nun hat man versucht, nach der von oben herab dirigierten Waldwirtschaft mit studierten Forstbeamten (Land)
dem Siechtum der Wälder zu begegnen und kam von der gewinnorientierten Bewirtschaftung ein Stückchen ab, indem "Urwälder" nicht mehr bewirtschaftet werden dürfen.
Der Wald soll sich selbst richten und erneuern - aber eben nur in diesen wenigen "Urwäldern".
Aber auch die anderen Waldflächen sehen aus wie Kraut und Rüben,
überall Totholz, das weder Mensch noch Tier nützt und nur Fäulnis bringt - Jahrzehnte braucht ein dicker Baum um zu Humus zu werden. Zeitgleich wird teure Energie eingekauft..
In den Gemeindewäldern wird nach wie vor versucht, durch den Verkauf von Holz etwas in die Kassen zu bekommen, was anderswo mit vollen Händen zum Fenster hinaus geworfen wurde - durch aufgeblähte Bürokratie und durch überhumane Aufnahme von Kostgängern.
Die "Beförsterung" ist in unserer Gemeinde vom Bundesland weg zur kommunalen Selbsteinrichtung geworden, angeblich um damit Geld zu sparen.
Nun sind die Wälder zu einem Drittel bis zur Hälfte tot oder sterbend - wie kam das?
Falsche Bäume auf falschen Böden, Borkenkäfer durch Trockenheiten und viel zu viel Abgas und Kerosin und Diesel in der Luft.
Selbst die Wetterrichtungen wurden durch den irre angestiegenen Flugbetrieb geändert - was lange Hitze und Trockenperioden brachte.
Das hat dem Wald nicht gut getan und die Bäume geschädigt, die eine leicht Beute für Schädlinge aller Art wurden.
Dank einem Vulkan und Corona ist der Flugverkehr fast erlahmt, was ein Wetter wie früher brachte- Feuchte und Wachstum.
Was ich damit sagen will ist: Je mehr Studiertheit in der Welt ist, um so mehr stirbt der Wald und die Natur - und dann auch der Mensch- Corona ist nur eine Folge davon, wie sich die Natur beginnt zu wehren..
Hätte man den Wald sich selbst überlassen und nur das heraus genommen, was auch -erfolgreich und am richtigen Ort- nachgepflanzt werden konnte, hätten wir keinen studierten Forstmann und keine Forstbehörde gebraucht. (Von diesen hohen Kosten wären unzählige Bäumchen und Pflanzer zu bezahlen gewesen, eine Job-Maschine.) Jäger braucht die Natur auch keine..
2024 ist die Hälfte aller Bäume tot, abgeholzt oder im Sterben. Es wird trotzdem geflogen wie nie und der Krieg in der Ukraine tobt immer noch- Oldtimer-Traktoren/Autos/Motorräder/Flieger überall- Umwelt? Ach was! Egal..
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Die einzige "Waldeslust" empfindet der Pächter der Jagd, der aus schierer Lust und Dollerei oder Freude am Töten Tiere abschießen will - je mehr um so besser. Das bringt Geld in die Kassen der Kommunen - Halali, der Jäger aus Kurpfalz, er schießt den wilden Hirsch wie es ihm gefällt.. trara! (Daß ich damit richtig liege, zeigen unzählige Gespräche mit etlichen Leuten, die damit zu tun haben oder hatten)
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