plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.



Reihenweck 95


Interna:
Der 1. Tag im Februar 24 startete mit 344 Besuchern meiner Seiten,
welche 755 Dateien ausgeliefert bekamen.
In weiteren Abständen taucht Israel auf, das dann aber recht stark ist.
Mir träumt, daß eine spezielle Seite über Heiltee's erstellt werden sollte-
aber dieses Thema ist bei mir sowieso schon gut beleuchtet,
wie ich finde, zudem gerät man schnell in die Ecke der Heilkundigen, dazu gehöre ich eigentlich nicht.
Hier geht es um Steckenpferde in Anregung und Unterhaltung.



Immer reicher!



Deutsche werden immer reicher, wo soll das noch hinführen?

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Drei Kommentare unter dieser Meldung sagen alles:

"Wo ist die zeit hin gegangen, als noch Papa arbeiten ging, Mama für Haushalt und Kinder gesorgt hat
und man noch am Bodensee Urlaub machen konnte!!
Das mit einem einzigen Einkommen?
Das gönnte irgendwann der Staat den Leutchen nicht mehr. besonders ab der zeit ab 1990!"

"Die Frage dabei ist nur, welche Deutsche reicher werden?
Gleichmäßig verteilt, oder die oberen 10.000?"

"Stimmt! Die reichen Deutschen werden immer reicher.
Die Mittelschicht, die für den Reichtum der Oberen schuftet
und das Geld aus der Tasche gezogen bekommt, geht leer aus.
Bedanken können wir uns bei der doch so tollen Politik unserer Regierung,
die es noch schürt und mehr Entlastungen für die Besseren schafft.
Nehmen wir doch mal unsere reiche Industrie:
Wenn diese, die schon genug haben, noch mehr zur Kasse gebeten werden sollten,
wird sofort mit der Aufkündigung des Wirtschaftsstandortes Deutschland gedroht
und erwägt dann eine "kostengünstige" Produktion im Ausland.
Der Mindestlohn wird umgangen und steckt sich den Profit in die Taschen.
Volksparteien wählen? Nein, danke!"

Fast 6 Billionen Euro sollen demnach den 80 Millionen "Deutschen" als Privatvermögen gehören.

6.000.000.000.00 Euro geteilt durch 80.000.000 sind 75.000 Euro pro Kopf.
(Greise und Kleinkinder sind darin enthalten)

Selbst wenn dieses Geld halbwegs "gut" angelegt wird,
bringt das immer noch gut 1% Kaufkraftverlust im Jahr, dh. von den 75.000 Euro wären 750 Euro
jedes Jahr futsch durch die Inflationsrate.. eine Art EU- oder Zuwanderer-
oder Krisen-Steuer?!
(2022 sind 10% Inflation, was der Staatsverschuldung mehr Abtrag bringt, so wären 7.500 Euro zu beklagen)

Nachtrag 2021: Heute wäre der Verlust doppelt so hoch. (2 Jahre)

Und denoch wundert man sich dort oben, daß die "lieben Wählerinnen und Wähler"
die Freude an den Wahlen verloren haben -
zumindest bereits zu einem Drittel. (Stand 2018)

Nachtrag 2020/21 die irrwitzigen neuen Staatsverschuldungen reihen unser Land in die Pleitestaaten ein,
nur daß unsere Wirtschaft stärker läuft.
Die hohen Alimentationskosten kommen zu den Steuerausfällen
durch die willkürlichen und stümperhaften, ja despoten Ladenschließungen dazu.
(Corona)
Die Wiedervereinigung hat uns in allen Parteien einen drastischen Linksruck beschert -
gebraucht hätten wir das bestimmt nicht..

Nachtrag 2021: Nein, die Leute sind nicht gescheiter, sondern dümmer geworden -
der nochmalige Linksruck (Ampelkoalition) und eine etwas höhere Wahlbeteiligung bestätigen das.
(Durch die Lehrerschaft auf Linie gebrachte 1. Wähler)





Der Schluss - Akkord - Steckenpferde:
Seneca ad Lucilium Liber V

Ein kleines Büchlein (reclam) hat es in sich, enthält es doch nicht mehr
und nicht weniger als unwiederbringliche alte Texte, die wohl zufällig gefunden
und überliefert worden waren.
Seneca, der Prinzenerzieher litt, wie viele alte Denker
- Goethe war da ebenso fit - unter einer ausgeprägten Schwafelkunst,
die als Zeitvertreib unter denen galt, die sonst nichts zu tun hatten ;)

In diesem Heftchen jedoch finden sich einige Dinge, die man eben mühsam ausgraben muß -
ähnlich ergeht es dem Huhn auf dem Mist.

Seite 12 und 13 je unten:
"Puta itaque te non equitem Romanum esse sed libertinum:
Potes hoc conseque, ut solus sis liber inter ingenuos.
"Quomodo" inquis.
Si mala bonaque non populo auctore distinxeris.
Intuendum est non unde veniant, sed quo eant.
(Stell dir nun einmal vor, du seist kein römischer Ritter,
sondern ein Freigelassener.
Du vermagst (dennoch) dies zu erreichen, daß du der einzige (wirklich)
Freie bist unter Freigeborenen.
Auf welche Weise - so fragst du.
Wenn du dich bei der Unterscheidung der Begriffe "böse" und "gut"
nicht an der Volksmeinung orientierst.
Zu beachten ist nicht, woher sie kommen, sondern worauf sie zielen.)

Seite 18 und 19 unten:
Si utique vis verborum ambiguitates diducere, hoc nos doce,
beatum non eum esse quem vulgus appelat, ad quem pecunia magna confluxit,
sed illum cui bonum omne in animo est, erectum et excelsum et mirabilia calcantem,
que neminem videt cum quo se commutatum velit,
qui hominem ea sola parte aestimat qua homo est,
que natura magistra utitur, ad illius leges componitur,
sic vivit quomodo illa praescripsit;
cui bona sua nulla vis excutit, qui mala in bonum vertit,
certus iudicii, inconcussus, intrepidus:
quem aliqua vis movet, nulla perturbat; quem fortuna,
cum quod habuit telum nocentissimum vi maxima intorsit, pungit, non vulnerat,
et hoc raro; nam cetera eus tela,
quibus genus humanum debellatur, grandinis more dissultant,
quae incussa tectis sine ullo habitatoris incommodo crepitat ac solvitur.
(Wenn du unbedingt den Doppelsinn der Worte auseinanderhalten willst, so lehre uns dies:
Glücklich sei nicht derjenige, den die Leute so nennen, der das große Geld gemacht hat,
sondern jener, der all sein Gut im Geiste besitzt, der aufrecht
und hochgesinnt ist und Wunderdinge mit Füßen tritt, der niemanden sieht,
mit dem der tauschen möchte, der den Menschen nur danach bewertet,
wodurch er ein Mensch ist, der die Natur zur Lehrmeisterin hat,
sich nach ihren Gesetzen richtet, so lebt, wie jene es vorgeschrieben hat;
dem sein Eigentum keine Macht entreißt, der Böses zum Guten wendet,
seines Urteils sicher, unerschütterlich, unverzagt;
den manche Gewalt empört, keine aus der Fassung bringt, den das Geschick,
wenn es das verderblichste Geschoss, das es besitzt,
mit aller Kraft (gegen ihn) geschleudert hat, ritzt, nicht verwundet,
und auch das selten;
denn seine übrigen Geschosse, mit welchen das Menschengeschlecht niedergekämpft wird,
prallen wie Hagel (an ihm) ab, der prasselnd auf die Dächer
ohne jeden Nachteil für den Bewohner aufschlägt und zergeht.)

Seite 24-34 handelt von der Sklavenhaltung, wovon ich nur soviel sagen will,
daß diese unter dem Sofa hockten und die Brocken aufkehren mußten, die ihr "Herrchen"
in seiner Völlerei niedergehen ließ. Andere mußten sich erniedrigen,
anderen tranchierten das edelste Fleischstück mundgerecht und sie durften nicht mal lächeln,
reden oder husten - alles wurde sofort mit stehenden Nachtwachen
und striktem Schweigen bestraft.. wer Näheres lesen möchte,
bitte, aber ohne mich..

Seite 34/35 (2):
Iterum ego tamquam Epicureus loquor?
Mihi vero idem expedit quod tibi.
Auto non sum amicus, nise quidquid agitur ad the pertinens meum es.
Consortium rerum omnium inter nos facit amicitia, nec secunde quiquam singulis est nec adversi;
in commune vivitur. Nec postest quisquam beate degere qui se tantum intuetur,
qui omnia ad utilitates suas convertit;
alteri vivas oportet, si vis tibi vivere.
(Solidarität der Freundschaft als Glücksgefühl)

Seite 36 unten (6) Seite 37 unten:
Mus syllaba est
mus autem caseum rodit
puta nunc me istuc non posse solvere
quod mihi ex ista inscientia periculum inminet?
quod incommodum?
sine dubio verendum est ne quando in muscipulo syllabas capiam,
aut ne quando,
si neglegentior fuero, caseum liber comedat.
nisi forte illa acutior est collectio;
mus syllaba est, syllaba autem caseum non rodit;
mus ergo caseum non rodit

(Maus ist eine Silbe, nun aber knabbert die Maus am Käse, folglich knabbert die Silbe am Käse.
Nimm nun an, daß ich dieses nicht lösen kann.
Welche Gefahr droht aus meiner Ahnungslosigkeit?
Ohne Zweifel ist zu befürchten, daß ich einmal in der Mausefalle Silben fange
oder bei einer Unachtsamkeit ein Buch meinen Käse auffrißt)

Seite 40
Quid disceditis ab ingentisbus promissis et grandia locuti, effecturos
vos ut non magis auri fulgor quam gladii praestringat oculos meos,
ut ingenti constantia et quod omnes optant et quod omnes timent calcem,
ad grammaticorum elementa descenditis? quid dicitis?
(Warum wertet ihr euren Eindruck ab, daß ich alle Versuchungen mit Füßen trete?)

Seite 41
Hoc enim es quod mihi philosophia promittit, ut parem deo faciat;
ad hoc invitatus sum, ad hoc veni; fidem praesta.
Durch Philosophie wird der Mensch nicht gut, sondern gebildet.
Die Wissenswut wäre inzwischen so, lt. Seneca, daß man die Philosophie vernachlässige.
Man solle seine Zeit nicht mit Profanem vergeuden - aber was, wenn man diese Dinge tun muß
um leben zu können - hier hört der Normalfall auf und der Begüterte wird zum einzig denkbaren Philosophen.

Der 51. Brief handelt von der Verweichlichung durch Luxus und den Ausschweifungen Roms und seiner Schickeria-Bucht..

Der 52. Brief sucht eher Priester als Verkünder einer Philosophie als den lauten Beifall des Volkes ..

So ist für manchen die Philosophie ein Mittel oder Weg zur Selbstverherrlichung.

Saturnalien - Volksfest im Dezember zu Ehren des Gottes zum Ackerbau - Saturn.
An diesem Tag durften Sklaven ihrem Herren sagen was sie wollten.
Man trug eine Art Jakobiner-Mütze aus Filz oder Wolle, eine einfache Volkskleidung.

***

Seneca "De tranquillitate animi" (reclam) sagt auch nichts anderes aus,
als das was ich die ganze Zeit von einem bescheidenen und ruhigen Leben auf meinen Seiten benenne.

Seite 8 (13)

Seite 20 ut ait Lucretius?

Hoc ne quisque modo semper fugit !

Seite 22 (3)

Seite 42 ab Bescheidenheit und Bodenhaftung..

Seite 82 (8) die Römer benutzten eine Rolle und plätteten damit sorgfältig ihre Kleider
Seite 83 (17) Tacitus rügt Senecas theatralische Schreibweise - ich auch.
Seite 85 (42) (42) der Einfluß des adligen Aeropag ging mit der Demokratie zurück.
Sokrates wurde zum Tode verurteilt, er galt als Gegner von Tyrannei.

Seite 88 (63, 64, 73, 75) Vor dem Brand in Alexandria gab es in Rom nur Privatbibliotheken,
Caesar errichtete danach die erste öffentliche Bibliothek in Rom.
Seneca trieb eifrig Sport.
Fidei commissum - formlose Bitte des Erblassers an seinen Erben einem Dritten
einen Teil der Erbschaft zu überlassen mit der Formel
Fidei tue committo, peto, rogo, volo,
ursprünglich nur eine moralische, nach Augustus zum formaljuristischen Begriff geworden.

Seite 92 (112) Solon: Solidarität und Gerechtigkeit,
die Leute mit Geld sollen größeren politischen Einfluß haben..
Seite 100 Geb. In Cordoba, Vater gleichen Namens, Ritterstand, Geld und reiche Freunde.
Seite 102 "intimes Verhältnis zu Germanicus" (Seneca) nach einer Zeit der Verbannung erzog er Nero, den Kaiser.
Seite 103 "erfolgreiche Männer seien immer die Unglücklichsten"
Seite 104 (18) Seneca der Vater war Vorgesetzter von 7000 Freigelassenen,
die in Rom die Feuerwehr bildeten - auch als Ordnungskräfte tätig waren.
Seite 106 (31) Seneca war wohl kein Christ.

Es ist wohl so gewesen, wie mein erster Eindruck war: Wie Goethe !
(Keinen Nagel in die Wand schlagen können, aber die Welt belehren wollen..)







Anderes Thema: Die Apokryphen

Ich beiße mich wortgetreu durch das Buch
"Die Apokryphen, verborgene Bücher der Bibel" 1996 W eltbildverlag durch.
Auf diese 590 Seiten soll es mir bei dem Mühen um Wahrheit nicht ankommen..
ich empfehle dieses Werk gerne, weil es detailliert auf die Geschehnisse -mit Zeittafel- eingeht
und die geschichtlichen Zusammenhänge erläutert, die in jener Zeit geherrscht haben.
Immer und immer wieder ist der nahe Osten Schauplatz von Irrwitz
und Religionskonflikten, die bis heute andauern und sich sogar bis nach Nordeuropa
hinein erstrecken, weil man das leichtsinnigerweise zuläßt!
Ich sehe die Duldung von Infiltration feindseeliger Religionen als grenzdebil an.

Diese "Apokryphen" also haben es in sich, so mancher Widersinn wird offenbar,
aber auch manche seltsame Umschreibung und Wirrnis.
So steht in der Apokalypse des Mose:
"Nimm meinen Geist auf, Gott des Alls.." (Allah?) 2. Kapitel Vers16
..und er setzte seine Füße auf den Platz, wo das Kreuz des Erlösers aufgerichtet wurde,
darum ward Adam in Jerusalem geschaffen..
Inzucht der Geschwisterkinder Adams! 6 Kapitel 18:
Gleiche Todesstunde des Adam und des Jesus, 15. Kapitel handelt von Riesen,
Seths und Kains Nachkommen, nicht von Göttersöhnen, die sich Menschenfrauen nahmen.
24. Kapitel Vers10 Alle Sprachen der Welt gehen vom Syrischen aus.
25. Kapitel Vers 9 Erstmals Götzen. Kapitel 26 Götzendienste und Erdbeben.
Stürme. Kapitel 27 Vulkane, Inzucht, Astrologie, Orakel.
Kapitel 28 Brot und Wein Kapitel 29 Abraham
opferte seinen Sohn Isaak um die spätere Kreuzigung Jesu zu zeigen.
Der Messias soll für den Adam leiden.
Kapitel 31 Isaak, erste Taufe.
Kapitel 32 Vers 14 Sex mit Tieren, Vers15 Geschlechtskrankheit, Vers17 Hurerei,
Kapitel 33 Vers10 Lot schlief mit seinen Töchtern (Inzucht) und bekam einen Sohn.
Kapitel 34 Vers8 Mose hatte wohl einen Schlaganfall.
Kapitel 35 Vers 4 Menschenopfer!
Vers 26 Gottkomplex.
Kapitel 36 Purpurschnecke und Völlerei,
Vielweiberei, Hurerei, Götzenopfer. Kapitel 37 Vers 24 Kindermord,
vielfach Unzucht, Inzucht und Hurerei, Götzendienste, Ehebruch.
Kapitel 38 Vers8 Gefälligkeitsmord. Vers21 Satansopfer.
Kapitel 42 "Cyrus" Zerstörung Jerusalems und Wiederbesiedlung, wobei zuvor die heiligen Bücher
im Brunnen versenkt worden sein sollen.
Kapitel 43 "Asche aus den Büchern des Brunnens in den Mund genommen und dann zum Weissager geworden..
Kapitel 44 Vers 5 Drei Mal sind die Ahnenreihen verbrannt und verloren worden.
Vers 21 Geschlechter von Adam bis Maria.
(Vers 21-49 in der Aufzählung der 62 Geschlechter)
Vers54: 62 Wochen wurden 500 Jahre vor dem Messias dessen Ankunft von Daniel geweissagt,
die Zahl bezog sich wohl eher auf die Zahl der Generationen..
Kapitel 46 Vers15 Beschneidung ohne etwas wegzunehmen.
Vers26 "König des Weltalls" Kapitel 47 Vers4 " er kam mit schnellen Wolken"
Kapitel 49 nennt den Grund zur Taufe:
Dort wo Adam begraben wurde, kam das Kreuz Jesu hin - auf den Berg Golgata,
wo seine Körpersäfte hin liefen ist auf das Grab Adams - der dadurch eine Taufe erhielt.
(Vers 7-10) Kapitel 50 Vers 4-11 "Regenmantel" Kapitel 52 Vers19,
in den Texten der 12 Patriarchen;
das Testament Rubens, mit der Vergewaltigung Ballas in der Nacht.
Auf Seite 106 des Buches im Testament Judas: Hundefresserei, Grossmäuligkeit,
Blutrausch und Schlachten.
Seite 109: Nach dem Brauch der Amoräer muß sich eine Frau, welche sich verheiratet hat,
7 Tage zur Hurerei an das Tor setzen..
Vers 22: "..und es werden ständig Spaltungen und Kämpfe in Israel sein..
Vers 23: Bauchredner. Testament Josephs, Vers20 "nahe bei Balla an der Rennbahn",
Offenbarung Gottes an Mose auf dem Sinai:
"..erst eurem Samen werde ich ein Land geben, das von Milch und Honig fließt
und sie werden essen und satt werden und sie werden sich abwenden
zu fremden Göttern" (Deutschland?) Vers23
"..und ich werde die Vorhaut ihres Herzens und die ihrer Nachkommen beschneiden"
Kain und Abel, Adams Kinder, Seite 147 Vers11
"Seth heiratet seine Schwester Asura"
Seite 149 Die Patriarchen Vers22
"Wächtern, die mit den Menschentöchtern sündigten"
Vers31 "Kain tötete mit einem Stein den Abel,
deshalb starb er unter den Steinen seines einstürzenden Hauses"
Vers33 "Noah nahm Emsara, die Tochter der Schwester seines Vaters"
und Seite 150 "die Ehen der Engel mit Töchtern der Menschen, woraus die Riesen entstanden"
Die Verfluchung Kanaans Seite 155 Vers22
"Nephilim, einer fraß den andren" Seite 161 Verführung der Enkel Noahs durch böse Geister.
Seite 165 Abraham versucht seinen Vater zu bekehren.
Vers9 "Abraham nahm sich Sara, die Tochter seines Vaters."
Seite 170 "Hagar gebiert Abraham den Ismael"
Vers21-24 Leihmutter? Beschneidung:
Vers11-13 Sklavenhaltung? Vers26
"alles Geborene, das nicht am Fleische seiner Scham beschnitten ist bis zum 8. Tage.."

(Also gab es auch im "heiligen Land" bei den Juden die Beschneidung der Frau
-nicht nur bei Männern-
- nicht nur bei den späteren Muslimen!)

Seite 173 Abraham beim Brunnen des Schwurs Vers12
"Gott suchte Sara heim und sie wurde schwanger" Vers31
"7x ging er um den Altar, auf dem das Feuer war, beim Laubhüttenfest"
Seite 179 Abrahams letzte Worte, Vers4 Hurenverbrennung.
Vers12 "so entstanden Araber und Ismaeliter"
Letzte Worte an Isaak Vers7-14 Opferanleitungen mit Verzehrvorschriften des Fleisches.
Vers19 Blutrache. Seite 184, Vers2
"und Jakob lag am Busen des Großvaters"
Abrahams Tod, Vers15
"früher tausend Jahre, bald wird das Leben nicht länger als 70 oder 80 Jahre währen,
wegen des bösen Geschlechts"
Vers22-28 Umkehr.
Seite 187 Esau verkauft sein Erstgeburtsrecht für ein Essen an den zweitgeborenen Jakob.
Seite189 Rebekka verpflichtet Jakob Vers1
"zwei Weiber aus Kanaan" Vers6
"vom Bruder der Mutter Töchter".
Seite 191 Jakob erschleicht sich den Erstgeburts-Segen vom Vater.
Jakobs Verheiratung mit Lea UND Rahel.
Vers5 "Lea hatte blöde Augen, aber einen schönen Körper"
Dann zeugte Jakob mit ihr und ihrer Sklavin Söhne,
später auch mit der Sklavin der Rahel, die dann auch noch Kinder bekam.
Schändung der Dina, Seite 198 Vers4
"Simeon und Levi töteten alle in Sichema"
Vers7: Morddrohung an ALLE schändende oder heiratswillige Heiden.
Vers12 "Eine Schmach die Tochter einem Manne mit Vorhaut zu geben"
Vers16 "bezeuge das über ganz Israel"
(daß alle Heiden getötet werden sollen, die anbändeln) Vers23 gibt die "Rechtfertigung"
für den Mord an den Sichemiten. Visionen Jakobs, Vers 17 und 19
"...die ganze Erde besitzen" Vers26. Seite205 Rubens Versündigung mit Bilha,
der Leib-Magd oder Kebsweib seines Vaters.
Vers13 Blutschande. (Seite217) Vers 4 "Schwagerehe" Vers8-11.
Das Passah-Fest, Seite 228 Vers12-23, 8.Kapitel: Vers 5 und 6, Kapitel 14: Vers 1-15,
Kapitel 16 und 17 (jeweils alles lesen) Seite 261
"töricht ist es,Widernatürliches zu begehren" Seite 262
"der kommende Aeon gibt die Lösung"
Seite 263-264 "Schluß" Seite 266 Vers 44-49 Seite 268 Vers 34 Seite 272 Vers49-50 und Vers58 und 61!
Onal und Verantwortung der Vernunft, Vers 62-69 !
Seite 273 Vers 78-80 Seite 274 Gibt es Fürbitte beim Jüngsten Gericht?
Vers 102-114 Seite 278 Das Gebet Esras, Vers 34-40 Schluß.
Seite 280-281 Vers23-25 (Falsche Kräuter geraucht?)
Viertes Gesicht Vers26-28 dieser Prophet phantasiert eindeutig.
Seite 293 Vers 37-48 Wiederherstellung der heiligen Schriften durch Esra..
Seite 296 (Der Dritte Himmel) Vers4 "..da drang das Wasser noch 15 Ellen höher,
stieg über die höchsten Berge, da drang das Wasser auch in das Paradies hinein
und vernichtete alle Blüten"
Aha, also war das Paradies auf der Erde und nicht im Himmel..
ferner wird von Weinreben des Sündenfalls gesprochen, nicht vom Apfel - Baum.
(lat. Übersetzer könnten schon damals Malus mit der Silbendehnung Malu(u)s verwechselt haben; Apfel und "schlecht", wobei sich schlecht eher mit dem Granatapfel und nicht mit dem europ. Tafelobst, welches erst sehr viel später gekreuzt wurde- ergab)
Seite 347 oben:
Die Septuaginta ist eine unter den 70 Übersetzern verglichene Textbarkeit,
in 72 Tagen gefertigt im 3.Jhd. Seite 348 abenteuerliche Opfertier-Mengen
beim Passahfest des Josia oder typisch arab. Übertreibungen.
Seite 358 Philosophische Betrachtungen, ab Vers13:
Es fehlt in der Summe der Aufzählungen der Vernunften nur noch die, sich der Religion zu enthalten..
Seite362 Martyrium Eleasars und Schweinefleisch-Warnungen Vers1-30
Seite367 Martyrium der 7 Brüder bis Seite 374 - lesen!
Seite420 oben:
"Wehe den Begünstigern.. und auch mit den Armen kein Erbarmen haben"
Seite 421 Sophia Christi: 12 Apostel und 7 Frauen !
Seite 423 oben: Maria Magdalena ist in der Schrift des Johannes wohl die erste Stelle zugewiesen.
Pistis Sophia: Lichtstrahlen verschiedenster Arten umgaben Jesus
bis er in diesen bis zum Himmel hinauf fuhr.
(Flog in die Höhe) Seite424 berichtet:
3 Stunden war er unterwegs, bis die Menschen bei den Reaktionen der Natur
um sie herum dachten, die Erde würde "zusammengerollt"
(Erdbeben kamen)
Seite 425-426 der Bruder des Jesu wurde als Geist offenbar und .. ans Bett gefesselt.
Seite 427 Joseph war ein alter Witwer mit Söhnen aus seiner 1. Ehe.
Maria soll wohl Jungfrau geblieben sein.
Seite 428 Jakobus ist aus der 1. Ehe des Joseph.
Seite 428 Eltern Mariens:
Joachim und Anna, reich und fromm - sie bekamen Maria erst sehr spät,
wie schon Samuel.
Seite 429 Tanz als Gebet.
Schwangerschaft Marias Seite 431 - Engelsbefruchtung?
Seite 432 unbefleckte Jungfer wurde durch zwei Hebammen durch Betasten beglaubigt.
Seite 435 Kindheit Mariens Seite 436 Maria als 12j.
wird einem Witwer (Joseph) zum Weib gegeben.
Seite 439 schwanger mit 16j. als Joseph gerade für ein halbes Jahr bei seinen Häusern war..
(Wohl als Bauaufsicht oder Arbeiter)
Seite 441 Jesu Geburt Seite 446 Jesus als ganz junger Sabbatschänder.
Seite 447 Jesu bringt einen anderen Buben um,
weil er sein Spiel am Bach störte und bald darauf ein zweites Kind,
weil es ihn an der Schulter streifte.
Die klagenden Eltern machte Jesu blind.
Seite 449 Vers2 Der Sturz vom Dach und Seite 449
Der junge Holzhacker waren Berichte über Wunderheilungen durch Jesu.
Seite 450 Wunder. Seite 451 noch ein Anschlag durch das Jesu-Kind,
das aber später von diesem wieder gerettet worden sein soll. Seite452 Wunder.
Seite 454 und 455 bis 460 Wunderfabeln, Seite 461 oben
"..und sie bestiegen die Wolke, die mit ihnen zum Ort flog"
"Die Erzengel Michael und Gabriel kommen herab und hoben das Grab der heiligen Elisabeth aus"
Seite 462 Wunderfabeln.
"Jesus hat nie etwas Schriftliches hinterlassen"
(Augustinus und Hieronymus) Seite 467/468
Anklage der Juden gegen Jesu bis Seite 493, dem Bartolomäus Evangelium.
Die Juden: "Wir haben ein Gesetz, Frauen nicht als Zeugen zuzulassen"
Und: "Unbeschnittenen dürft ihr nicht glauben!"
Joseph wurde vom ganzen Volk geküsst.. Seite481
Wunder, Küsse und eine Grabhöhlen-Story.
Seite 484/5 Auferweckung der Söhne Symeon's Seite485 Predigt Johannes des Täufers an die Toten.
Seite486 "wenn von der Erschaffung der Welt 5500 Jahre vergangen sind,
kommt der Sohn Gottes" Seite 486 bis 490 Satan und Hades ..
Jesu hat denen die ganzen Toten seit Erschaffung der Welt aus den Händen gerissen.
(Seltsam, dann wäre die Welt erst ca 7500 Jahre alt - wie kommt es dann,
daß in den Steedener Kalkhöhlen eindeutig künstlerische Zeichnungen gefunden wurden,
die über 25.000 Jahre alt sind?)
Seite 491 "War Pilatus ein Heiliger?" Seite 492
"Aufruhrneigung der Juden" Verstreuung und Bestrafung der Juden durch den röm. Kaiser,
der auch Pilatus enthaupten ließ, wo aber dessen Auferweckung folgte..
Seite 494 Bartolomäus Evangelium,
Nach der Auferstehung war sein Aussehen nicht mehr wie früher..
"gesegnet bist du Bartolomäus, mein Geliebter"
Maria: Fragt nicht nach dem Geheimnis, sonst geht Feuer aus meinem Munde und verzehrt die Erde!"
Seite 497 Maria sprach: "Wir wollen uns auf den Erdboden setzen - komm du,
oberster Apostel Petrus, setze dich zu meiner Rechten
und lege deine linke Hand unter meine Achsel und du, Andreas tue das Gleiche von links.
Du aber, jungfräulicher Johannes, halte meine Brust.."
Cherubim = Ort der Wahrheit. Seite 498 Erde aufrollen wie eine Papyrusrolle..
Seite500 Satanuel, Seite 502 Teufels List an Eva,
weil er Adam nicht anbeten wolle, wie ihm geheißen.
(Ich bete nichts an, was aus Wasser und Lehm gemacht ist)
Aeonen = Weltalter. Die Lehre der letzten Dinge = Eschatologie.
Seite 510 Nach dem 1000j. Reich wird der Teufel die Weltmächte Gog und Magog in den Kampf führen.
Seite 513 "Siebenter Himmel" Seite 523 "durch die Apokalypen sind orientalische
und griechische Einflüsse in das Christentum gekommen"
Seite 542 "Sibyllinen Weissagerinnen" Seite 555 Briefe Senecas
an Paulus sollen "in schlechtem Stil geschrieben" worden sein.
Seite 558 unter dem Vorwurf des Urteils durch Kaiser Caligula gegen Christen
wurden 132 Paläste und 4000 Miethäuser verbrannt.
Seite 563 Paulus soll "klein, kahlköpfig und krummbeinig" gewesen sein.
Seite 564 Thekla im Paulus - Wahn bis zur Seite 572 !
Seite 568 unten: Angrabschen durch wohlhabenden Bewohner, einem Vornehmen an Thekla.
(Damals schon typisch arabisch?!)
Seite 574 Mehr "Heidenchristen" als "Judenchristen".. Malschulen.
Seite 575 das letzte Hennoch-Buch wurde von einem Afrikaforscher
in Äthiopien entdeckt und gerettet.
Seite 572 Armenbibel, Bibla pauperum. Seite 579 Mitte:
"Kanonische Bücher sprangen auf den Altar, die anderen blieben auf dem Boden liegen"

***









Oktober 2018 - das Hickhack Europas um die Zeitumstellung von Sommer auf Winterzeit
ist ein richtiges Durcheinander, die Staaten können sich offenbar nicht auf eine Lösung einigen.
Damit ist es nicht getan, denn fragt man die Leute in den Ländern,
ergeben sich die unterschiedlichsten Wünsche und Forderungen.
Es ist unmöglich den Süden mit dem Norden auf einer Zeitschiene binden zu wollen,
da spielt schon die Natur nicht mit !
Der Zenit -höchster Stand- der Sonne ist die Mittagszeit,
daran sollte sich auch die von uns Menschen gemessene Zeit halten,
- alles andere wäre willkürlich und ..natürlich falsch oder widernatürlich.
Das spürt Mensch und Tier, denn ein jedes hat Gewohnheiten,
die man nicht stören sollte, sonst ist das Gleichgewicht nicht mehr da.
Das führt zu Fehlern und Unfällen.
Nun laufen Umfragen in den Ländern, wie denn nun die Zeit eingestellt werden soll -
daß die in Norwegen anders als in Italien laufen, dürfte jedem klar sein -
besonders mit dem "querulatorischen" England, das gleich 2 Stunden nimmt.
(immer eine Extrawurst- gell?)
Die Umfragen in den unterschiedlichen Ländern sind also unterschiedlich ausgefallen -
und so ist ein riesiger Hickhack entstanden -
einer will im Sommer länger aufbleiben, andere gruseln sich vor der Dunkelheit.
Es wird werden wie in England, wo eine Volksbefragung den Ausstieg
aus der europ. Gemeinschaft anstieß.
Heute will man lieber wieder zurück in die Gemeinschaft:
Die Leute sind zu zerspalten, zu wenig informiert und manchmal auch nicht denkfähig genug,
um diese komplexen Zusammenhänge überblicken zu können.
Meistenteils ist die Information über die Dinge nicht leicht zu bekommen
oder wie im Falle EU absichtlich so verklausuliert,
dass kein normaler Mensch dem Kram folgen kann:
Hier ist die Demokratie am Ende, hier versagt die Volksbefragung oder Volksabstimmung.
(Dabei sind die politisch Tätigen und die Parteien nicht unschuldig: Akademiker-Schwemme !)

http://www.zeitum stellung.de/geschichte-der-sommerzeit.html
Im Kaiserreich 1916 wurde die Stunde Zeitumstellung eingeführt und bis heute wird diese beibehalten?! (Zuvor hatten die Orte Deutschlands ihre eigene Zeit, das ging bis Ende des 19.Jhds.)

*** 2024 lese ich letztmalig meine Seiten zur Korrektur und noch immer hat sich nichts getan..





***



Was gibt es hier zu sehen? (Der professionelle Reisebegleiter)

Wie immer wurde der Atlantik rauher, weil das Schiff auf direktem Wege Santander ansteuerte,
also von der Küstenlinie abwich um Zeit zu sparen.
Dafür war es eigentlich nicht gebaut, aber der Kapitän versicherte, daß er das immer so machte.
Das Schiff stampfte und schlingerte, die See wurde deutlich stärker.
Ein wenig litten alle unter der Seekrankheit, was aber nicht so schlimm war -
am schnellsten hatte sich die alte Lady erholt - rechtzeitig zur Tea-Time.

Der Kapitän hat eigenhändig Brötchen gebacken und stolz serviert als seine Eigenkreation -
dazu gab es englische Marmelade und Jedda-Käse.

Kauend erzählte er von einem gesunkenen Containerfrachter,
der hier vor ein paar Jahren in einem Sturm verschwunden war -
einfach so, ein bald 300mtr langes Schiff..
alle gruselten sich, wie sich das gehört.
Der Kapitän genoß diese Show immer wieder aufs Neue.
Der Klabautermann war's, wer sonst?

12 Tage waren sie unterwegs und kamen sicher in Santiago an, wo ein Teil der Ladung gelöscht wurde.
Hier war die Gelegenheit ein wenig die Landschaft zu erkunden und am Hafen zu sitzen,
ein Museum zu besuchen, das Prähistorische und das mit den antiken Schiffen -
durchaus sehenswert und unterhaltsam.
Meier genoß seine Begleitungsarbeit durchaus zuweilen, wie in diesem Falle,
wo die alte Lady die Plauderei mit einem Manne an alte Tage erinnerte,
wo sie mit ihrem Gatten war.

Am nächsten Morgen soll die Fahrt nach La Coruna weiter gehen,
das Schiff auslaufen mit dem Gezeitenhub.
Die Reise war nicht sehr lang, der Golf von Biscaya mit seinen wunderbaren Blautönen betörte immer wieder.
Sie liefen in La Coruna ein und verabschiedeten sich freundlich,
während die Ladung des Schiffes gelöscht wurde buchten sie in einem nahen Hotel eine Nacht,
fuhren am nächsten Morgen mit dem Taxi nach Santiago de Compostella,
das Hotel war schon fast belegt, so daß gerade noch zwei Zimmer frei waren.
Zur Teestunde zeitig trafen sie sich in der Lounge, wo der Tag besprochen wurde.

Sie gingen das letzte Stück des Jacobsweges, der von Frankreich über Pamplona verläuft -
mit müden Wanderern, die diese Strecke wohl tatsächlich zu Fuß gegangen sein mußten.
Zumindest sahen sie entsprechend aus.
Alles im Zeichen der Jacobsmuschel, die hier allgegenwärtig ist,
auch als Wanderzeichen durch ganz Europa.

Müde Menschen reden durcheinander,
fallen sich in die Arme und rufen über den Platz nach Bekannten.
Der tägliche Pilgergottesdienst findet in der Kathedrale
oder in der 300 Meter entfernten Kirche San Francisco statt,
wo sich eine unglaubliche Zahl Pilger tummeln.
Am Praza do Obradoiro kamen immer wieder neue Pilger an, deren Wege sich unterwegs getroffen haben
und sich vermutlich nie wieder sehen werden.
Viele sind schon älter und sehen in dieser Pilgertour die Erfüllung ihres Lebens.
Gemurmel, Stimmengewirr, der quäkende Ton eines Dudelsacks.
Schon morgens besetzt der Musiker unter dem Torbogen zwischen dem Vorplatz der Kathedrale und dem Nordtor seinen Platz.
Keltische Melodien und moderne Lieder spielt er bis die Sonne untergeht.
Daneben startet das Team der Pilgerseelsorge zusammen mit einer Gruppe den Rundgang um die Kirche.
Der Rundgang zieht auch nicht sonderlich religiöse Leute an - die jedoch einen geistlichen Abschluß für ihre Reise suchen.

Ein Priester meinte zu den Beiden, als er vor dem Buchladen stand, dessen Auslage auf dem Bürgersteig auf einer Kiste Bücher mit dem Titel "Der Heilige von Santiago de Compostella" feil bot:

"Manche nehmen hunderte Kilometer Fußmarsch auf sich und können kaum oder nicht sagen, wer dieser Jacobus überhaupt gewesen ist, eigentlich hieß er Jakob.."

Vollkommen erschöpft zieht sich die Lady zurück in ihr Zimmer und schläft bis zum anderen Mittag..
..dann erschien sie in alter Frische und bestellte sich zum Dinner einen Salat mit Jacobsmuscheln,
ein Glas kräftigen Rotwein und einen Kanten Weißbrot aus dieser Gegend.
Herr Meier war schon auf den Beinen gewesen und brachte ihr eine Votivgabe vorbei,
die am heutigen Tage aufgestellt werden soll.
Morgens war noch die volle Auswahl, die sich im Laufe des Tages sehr abschwächte.
Dieser Wallfahrtsort war ein Touristenmagnet und brachte viel Geld in die Region.
Er bestellte sich das Gleiche, dann zogen sie los um die Votivgabe an einem der heiligen Plätze abzustellen.
Still verharrte sie ins Gebet, gedachte ihrer Mutter
und dann gingen sie zum Hotel zurück um auszuchecken und das Taxi zu rufen.
Er hatte eine Reise mit dem Privatflugzeug gebucht, einer 2 motorigen zuverlässigen Maschine.
Sie war Anfangs dagegen, ließ sich aber bald überzeugen -
Meier kannte alle Tricks und so eine Seereise - nee, bitte nicht nochmal!

Sie bestand auf einer Visite in Saint Peter auf Jersey, wo ihre Nichte wohnt.
Einen Tag wollten sie dort einstreuen und dann mit dem Schiff nach Hause fahren.

***weiter zur nächsten Folge

*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !





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Wie sehr hat sich doch das gesellschaftliche Umfeld in unserem Dorf verändert, in den letztn 60-70 Jahren.

Damals, als Kind sah ich die Fallen und Ränke noch nicht, dann war die Zeit des Berufs, da sah ich die Probleme im Ort nicht, weil ich Fernpendler war. Dann kam der Ruhestand und die Leute um uns herum kamen mir schon recht merkwürdig vor.

Hat sich wirklich was verändert oder verschlechtert oder ist meine Sicht eine andere geworden?

Mir gruselt es ein wenig, der Frost geht ins Gebein- bin ich das allein?








"Phantera confusa camelo" = Giraffe!