plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.




Reihenweck 82


Ach je, es fällt mir nicht leicht, diese Kartuschenserie zur Korrektur zu lesen:
Etliches mußte entzerrt werden, damit die Seiten nicht zu viele Dinge bringen.
Nun finde ich nur noch selten Schreibfehler, was einerseits erfreulich ist,
auf der anderen Seite ermüden mich im Alter von über 71 Jahren die Themen Religion, Politik und Gesellschaft zunehmend.
Auch das Thema Umweltschutz ist mir zu anstrengend geworden, auch wenn wir hier nicht fliegen
und so schonend wie möglich wirtschaften.
Ich werde mich auf das jährliche Einsammeln von Müll auf unserem Lieblingsweg beschränken
und mich zu diesen ganzen Themenbereichen danach nicht mehr äußern.
Die Behördenwillkür ist wie im Kaiserreich geworden, trotz angeblich unterschiedlicher Parteien.
Die ehemaligen DDR-Bewohner riefen: Wir sind das Volk!
Und wo stehen wir heute, wo diese Leute mitten unter uns leben?
Ist denn der Bürger wirklich der "Souverän" geworden, wie das im Grundgesetz geschrieben steht?
Ich denke nicht.
Na ja, genug davon - jetzt werden die letzen 20 Seiten korrigiert und fertig.
Dann gehts endlich wieder zu meinen eigentlichen Themenwelten:
Wandern und Kochen!

Ende 2024 werden die allerletzten Korrekturlesungen getan.
Hier möchte ich anfügen, daß mich selbst dieses Durchhecheln etlicher Themen aufregt.
Deshalb werde ich diese täglichen Bearbeitungen begrenzen, schier aus gesundheitlichen Gründen..
..es ist schließlich gleich, zu welchem Zeitpunkt alles fertig wird- oder?
Diese Seite z.B. ist am 31.10.24 dran.. im 74. Lebensjahr.
(Die Homepage läuft schon über 25 Jahre)




Kartuschen-End-Thema:

Es kommt darauf an, was man damit machen will



Wie bei allen Dingen kommt es darauf an, was man damit machen will; Ich kenne genug Leute, die eine Kamera als Statussymbol haben oder hatten, aber auch solche, die mit Einfach-Technik zaubern können. Mancher rennt mit Stativ und Kamera-Klotz herum, wie ein Kameramann vom Fernsehen - es kreißte der Berg und gebar letztlich nur eine Maus! Wer bildverbessernden Hilfsprogrammen -egal ob in der Cam oder später am PC- die Regie überläßt, macht keine Aufnahmen mehr, sondern Artefakte oder Collagen- die man überall in den Fotoforen bewundern kann und mit den glatten -überfarbigen- Werbebildern präsentiert bekommt. Ich komme aus der "analogen" Ecke, vollkommen ohne jede Automatik und bin -bis sich bessere Umsetzungen ergeben- digital zugange, was man den Bildern aber nicht ansieht. (C41 und die Kosten für Fachvergrößerungen waren mir zu teuer, zumal längst alles analog fotografiert und abgeheftet wurde, was ich mir in den Sinn gesetzt hatte- heute ist das Web mit der kl. Hobbypräsenz der Sinn meiner Landfotografie: Ein Gegenpol zu den aufgepeppten Sachen.) Ein eigenes Fotolabor war mir doch zu viel Aufwand und .. gesund sind diese Chemikalien nicht! Mein Tipp: Gerade für Anfänger sollte sich die Frage stellen: Will ich Zoom oder lieber Festbrennweite? Will ich mit manueller Einstellung experimentieren oder lieber doch nicht? Wie groß sollen die späteren Resultate sein, was soll damit geschehen? (Für's Web sind zu große Bilder nichts, weil nicht jeder 100 Mbit Anbindungen hat... die Größe von 1024 ist somit ideal, besonders dann, wenn die Bilder in der Tiefe nicht reduziert werden und somit ca 700MB haben, was nicht gerade wenig ist- die Informationsdichte ist so gut, daß der Monitor sie nicht höher auflösen kann.) So reicht manchmal eine kleine Lösung, wenn 1. die Motivauswahl, 2. die Winkelung, 3. das Licht, 4. der evtl. Schnitt zuvor korrekt getan wurde, was eine sehr lange Zeit der Übung erfordert... Wer nur Außenaufnahmen macht, braucht keinen Blitz und den "Weißabgleich" nicht mehr umzustellen. Fazit: Die Resultate der unterschiedlichsten Cam's im Web sind durch die Beschränkung der Bildgröße und Tiefe praktisch gleichgeschaltet- bei analogen Bildern entsteht der Nachteil, daß man praktisch zweimal scannen muß (Papierbild) oder vom Dia digitalisiert - wo der Scanner die Schwachstelle ist, die auch noch sehr viel Zeit raubt. Je mehr ein Bild bearbeitet oder aufbereitet werden muß, um so mehr Fehlerquellen entstehen. Sorgfältig gemachte Bilder mit einer einfachen Kamera und kleinerem Sensor können durchaus mit denen der Luxusklasse mithalten, wenn man sich an die Grundregeln hält, die durch die manuelle Kamera erlernt worden sind ! (Technik ist heute keine "Wertanlage" mehr, sondern ist mit sehr knappen Halbwertzeiten zugange..)

Nachtrag: Die gebraucht gekaufte So ny cybershot 16.1 ist von 2013 und funktioniert noch tadellos Ende 2021.
(mit Vario Tessar von Carl Zeiss)
2022 ist die Cam noch im Einsatz, das Thema hat sich irgendwie aufgelöst in Wohlgefallen:
Ich fotografiere eher nur noch selten und wenn, dann ein wenig Events im Garten oder Terrassenbereich,
ab und zu mal eine Koch-Idee.









Was gibt es Neues ?

Der langjährige Tagesschausprecher erzählt freimütig von seinm Gehalt:
"Am meiste gibt es für die 20-Uhr-Sendung, ca 260 Euro.
Sonst wird aber deutlich weniger bezahlt, deshalb kann man trotz drei bis vier Sendungen am Tag auch mal nur auf 300 Euro für sechs Stunden Aufwand erhalten.
Nicht mehr als ein gutbezahlter Angestellter.."

Das klingt nach nach echt wenig Kohle - oder?
Nun nehmen wir den Satz ein wenig unter die Lupe und erfahren, dass "auch mal nur 300 Euro am Tag" eher auf die Regel
von deutlich mehr Geld schließen läßt.
"Reich werden kann man nicht damit", so hat er geendet.
Ich tippe mal das 1,5fache, also 450 Euro am Tag.
Nehmen wir an, der gut bezahlte Angestellte arbeitet nur 22 Tage im Monat,
dann sind wir bei 9900 Euro (Brutto) gelandet.
Das bei nur 6 Stunden Arbeitszeit an jedem der 22 Tage..
(Pendler leisten mit Fahrzeiten fast exakt das Doppelte)
Welcher Angestellte verdient so viel wie ein Oberarzt oder Diplom-Ingenieur?

Die Verschwendung der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ist manigfaltig:
Viele, ja sehr viele Indendanten, viele gut verdienende Mitarbeiter, horrende Verschwendung beim Sport und Ratesendungen etc.
Ein solcher staatlicher Sender für ganz Deutschland wäre allemal genug, dann müßten nicht alle Haushalte 59,65 Euro im Vierteljahr an Sondersteuer zahlen!

***

Diese Bemerkungen sind aus dem Jahr 2018




Die Zeit






"Die Zeit macht nur vor dem Teufel halt, er wird niemals alt, die Hölle wird nicht kalt.."
"Du liebe Zeit, wie hat's gescheit, Schnee um Schnee, wohin ich auch seh'"
"Jede Zeit hat ihre eigenen Geschicke"
"Kommt Zeit, kommt Rat!"
"Spare in der Zeit, dann hast du keine Not"
"Spare in der Not, denn da hast du Zeit dazu!
Jede Zeit hat ihre eigenen Sorgen, Ängste und auch Nöte, die Freuden werden seltsamerweise von der Geschichtsschreibung und auch von der eigenen Erinnerung nicht so stark wahrgenommen.

Eh' man es sich versieht, ist man selbst zu Darsteller auf alten Fotos geworden, erst Groß- und Urgroßeltern, dann nur noch auf diesem Familienfoto..

..früher dachte ich: "Was muß der Typ die Flasche an den Hals setzen, gerade zu diesem Zeitpunkt!"

..heute denke ich: Es sei ihm der Schluck aus der Pulle herzlich gegönnt.

Wer dieser Trinkende ist oder war, weiß ich nicht, der daneben ist mein Opa, der im Krieg "gefallen" ist oder gestorben wurde, wie immer man das sehen will. Freiwillig ist er nicht in den Krieg gezogen, sondern er wurde "gezogen". Eigentlich war er Maurerpolier und sollte im Minibetrieb meines Urgroßvaters mitwirken und diese Arbeit dann übernehmen. (Der mit der Kappe, Bildmitte oben) Neben dem Urgroßvater ist die Urgroßmutter zu sehen, die immer Hausfrau war. Der Dicke in der Mitte war der Mann der Schwester meiner Oma, die darunter sitzend den Hasen hält. Der Dicke war Sparkassenrevisor und der Besserwisser, der aber relativ früh verstarb. Seine Frau lebte länger. Meine Oma Emmi, "Emmioma" genannt hat wohl das Bild gemacht, das vorne den Sohn ihrer Schwester Frieda zeigt und rechts vorne ihre eigene jüngere Tochter Lieselotte, die heute schon längere Zeit ein Pflegefall ist. (2022 gestorben) Liebe Menschen sterben, weniger liebe ebenso, mal früher, mal später. Niemand weiß, wann er selber an die Reihe kommt. Ruck zuck ist jedes Bild ein Totenschiff, niemand wird sich mehr an die Gesichter erinnern und wer die Personen waren. Niemand interessiert sich heute für "Stammbäume" und für Geschichte, für Familiengeschichte schon mal ganz und gar nicht.



Links meine Oma Emmi, daneben nochmal Lieselotte, darüber ihre ältere Schwester, meine Mutter Hannelore und ihr Vater, den man im Krieg verloren hat, selbst der Krieg ist verloren, alle Personen sind es..





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Kartuschen - Thema: Seniorenheime

Wo früher die Bauern große moderne Schweineställe gebaut hatten,
"um zu investieren", richtig viel Kapitalverzinsung und Subventionen abzugreifen,
schießen heute "Seniorenheime" und "Senioren-Residenzen" wie Pilze aus dem Boden.
Ein neuer Name scheint mir "Seniorenzukunft" zu sein ;)
Irgendwelche Leute, die zuviel Geld "liquide" haben,
legen ihre Kohle in solche Projekte an, die eine hohe Rendite versprechen.
Die alten Leute bleiben so lange zusammen, wie sie sich gegenseitig helfen können -
notfalls mit einem ambulanten Pflegedienst als Hilfe.
Wenn aber der Überlebende an der Reihe ist, wird's eng:
Wer eine Frau aus den polnischen Kolonnen bei sich zuhause herumlaufen mag,
dem geht schnell das Geld aus,
die Kinder - so das Paar welche hatte -
müssen heute beide arbeiten und haben keine Zeit sich um ein Elternteil zu kümmern.
Heute sind diese polnischen Haushaltshilfen auch recht kostspielig geworden. (2019)
Die "Lösung" ist die Verbringung des "Altbestandes" in "ein Heim".
Dort sitzt der alte Mensch und wartet auf die Pflege,
wartet auf das Mittagessen, wartet auf das Abendessen,
wartet auf die Waschung vor der Nachtruhe, wartet bis es Morgen wird
und die Waschung und das Frühstück kommt..
und das geht so lange, bis die Demenz oder der Tod kommt.
Das Geld der Pflegeversicherung und die Rente und die Ersparnisse
und das Häuschen gehen drauf,
versacken in diesem Anlageobjekt Seniorenheim -
den Rest bekommt der Bestatter und der Grabpfleger.
Oftmals reicht das Vermögen des Heimbewohners nicht, dann müssen die Kinder zuzahlen..
Die Pflegekräfte kommen aus allen möglichen Ländern der Welt,
weil das angeblich von unserer Jugend niemand mehr machen will.
Rosige Aussichten hat nur der Kapital-Anleger;
264.000 Menschen sind allein in Hessen pflegebedürftig,
ein wachsender Anlagemarkt! (2017)

Der durchschnittliche monatliche Eigenanteil zum 01.01.2020 lag noch bei 1.905 Euro, nun beträgt er 2021 2035 Euro. 1.7.2022 lag dieser Wert bei 2.248 Euro monatlich..

"Demnach könnten Ende 2023 zwischen 5,1 und 5,4 Millionen pflegebedürftige Personen in Deutschland, 19 Millionen Senioren insgesamt."

***

Damit sich wieder mehr junge Leute dafür bewerben -
die "Verteidigungs"-Ministerin will Ausländer in die Bundeswehr bringen,
auch ohne Schulabschluß ..seltsame Zeiten !
Vermutlich sind das alles Sprengstoff-Spezialisten aus dem Orient?

Wir sollten Sozialhilfe nur zahlen, wenn jemand vorübergehend aus dem Beruf fällt,
aber niemandem, der aus anderen Ländern extra deshalb eingereist ist und auch niemandem,
der sich zu schade ist, in Mangelberufe einzusteigen.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Alter schützt vor Torheit nicht



So traurig es auch ist, wenn ein Mensch verstirbt, in diesen Fall jedoch waren beide Beteiligten selber schuld:
"In einer Unterführung in Kelsterbach bei Groß-Gerau sind am hellen Mittag des Donnerstags zwei Radfahrer zusammengestoßen. Es touchierten sich die Männer im Alter von 64 und 70 Jahren im Bereich einer Kurve. Der 64-Jährige kam demzufolge zu Fall. Er erlitt so schwere Kopfverletzungen, daß er noch an der Unfallstelle starb. Der 70-Jährige konnte laut Polizei einen Sturz verhindern und wurde leicht verletzt. Beide haben offenbar keine Fahrradhelme getragen"

Alter schützt offenbar vor Torheit nicht, so man heute die Möglichkeiten hat, sich besser zu schützen. Ich verstehe auch nicht, wie man heute ohne Knie- und Ellenbogenschutz oder Handschuhe fahren kann - gerade in diesem Alter heilen Wunden sehr langsam und führen zu langen Liegezeiten. Ein Helm gehört heute ganz eindeutig dazu, wenn man sich auf den neuen Rädern im Verkehr bewegen will- die alten Fahrräder waren sehr viel langsamer und hatten keine Schaltung, die eine Fahrt beschleunigen kann und erst recht keinen Elektromotor, der obigen Fall nochmal schlimmer hätte ausgehen lassen können. Ansonsten ist diese Altersgruppe heute mit dicken SUV ähnlichen Fahrzeugen unterwegs und gefährdet damit Insassen kleinerer Wagen ganz erheblich. Da ich selbst in diesem Alter bin, weiß ich gut Bescheid. Nein, wir hier haben einen Smart und keinen SUV.. Rad fahren wir schon lange nicht mehr, weil der Begegnungsverkehr der Radler untereinander zu rücksichtslos geworden ist (Rechthaberei wie auf der Fahrbahn) und auch der Straßenverkehr keine Rücksicht kennt.

Die AutofahrerInnen kurven wie Roboter herum, als würden sie von zu Fuß gehenden Menschen nichts wissen.. und deshalb kein Verständnis dafür haben ! Das merkt man schon daran, daß sehr flott und zu dicht an den Fußgängern vorbei gerast wird. Niemand kommt auf den Gedanken abzubremsen, wenn ein Fußgänger - mit Kind oder Hund - entgegen kommt und gleichzeitig der Gegenverkehr kommt, auf schmaler Landstraße.







Kartuschen-End-Thema: Jugend forscht erfolgreich


Im Fachgebiet Mathematik und Informatik setzte sich Robin Chri st vom Lessing-Gymnasium in Lampertheim erfolgreich in Szene.
Er entwickelte einen Algorithmus zur Simulation von Schallwellen und konstruierte einen Lautsprecher mit warmem und raumfüllendem Klang.
Jessica Grabow ski und Annalena Boe diker und Felicia Wa lter von der Kasseler Jacob - Grimm - Schule forschten im Bereich Biologie.
Sie haben eine zuvor unbekannte genetische Geschmacksrezeptor-Variante entdeckt, die den Geschmack von Rosenkohl beeinflußt:
Diese Variante läßt Rosenkohl nur leicht bitter erscheinen.
Waren bislang nur Schmecker und Nicht-Schmecker
des Bitterstoffs PTC bekannt,
erforschten die Schülerinnen das Phänomen der Halb-Schmecker.
Ihre Ergebnisse könnten bei Unverträglichkeiten zu einer Verbesserung
der individuellen Ernährungsempfehlungen beitragen.
Anna F leck und Adrian F leck aus Fulda wurden ebenfalls ausgezeichnet.
Die beiden entwickelten flexible Protektoren aus Speisestärke, die beispielsweise beim Inline - Skaten
oder im Motorsport zum Einsatz kommen könnten.
Statt aus starrem, unbeweglichem Kunststoff gestalteten die Geschwister eine Schutzausrüstung mit einer weichen Silikonhülle,
die mit einer stärkehaltigen Flüssigkeit gefüllt ist.
Die Speisestärke erstarre bei hoher Krafteinwirkung zum Feststoff und schütze so zuverlässig vor Verletzungen.. toll !








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Kartuschen - Thema: Lebensmittelwarnungen

Der Lebensmittelsektor ist anfällig für Krankheitskeime, aber auch für Fehlleistungen von Maschinen,
wo sich schon mal Glas- Metall- oder Kunststoffteile in den Produkten wiederfinden,
die eben erst später entdeckt worden sind.
Wenn ein klagender Kunde zum Arzt muß oder geht, kann das recht teuer werden -
wenn es den "richtigen" Typen dabei getroffen hat.
(Einfache Leute werden kein Getöse darum machen, sie werden das zwar melden, aber wohl kaum klagen)
Nun es es aber so, daß die Erzeuger, vom Kleinsten bis zum Größten - von Kundenfreundlichkeit
nicht viel halten und so sind diese Warndienste ganz nützlich.
In diesen Warnungen geht es nicht nur um Wurst und Käse, sondern auch um Fisch- und Seeprodukte,
um Kinder- und Allergenfood, Ökolebensmittel und praktisch um alles, was verzehrt werden kann.

www. lebensmittelwarnung.de/
bvl-lmw-de/app/proce ss/warnung/start/bvllmwde.p_oeffentlicher_bereich.ss_aktuelle_warnungen

produktw arnung.eu/rubrik/lebensmittel

lgl.bay ern.de/lebensmittel/ueberwachung/

verbrau cherschutz.de/warnungen/lebensmittel-meldungen/

lebensmi ttelklarheit.de/

serv ice-bw.de/leben slage/-/sbw/Lebensmittel+und+Futtermittelwarnungen-5000758-lebenslage-0

Es gibt eine Unmenge an entsprechenden Portalen, die wohl alle sehr hilfreich sind -
es trifft wohl alle Firmen und alle Vertreiber von Lebensmitteln.
Doch woran liegt es, dass so viele Warnungen ausgesprochen werden müssen?
An dem Umgang mit den Grundstoffen und der Verarbeitung der Lebensmitteln an den Kontrollen vor Ort?
Ich denke, dass man überall etwas finden kann
und daß Rationalisierungsmaschinen einen höheren Anteil
an der Einbringung von Gefährdungen bringen,
als der Mensch als Arbeitskraft.

Wie auch immer, "Bio" - Produkte schneiden nicht besser ab !

Auf Ideen kommen die Leute - eben kommt gerade im Radio (HR4 05.50 Uhr am 25.11.2016) die Meldung, daß man eine Stunde, nachdem man sich die Füße mit einer rohen Zwiebel eingerieben hätte, den Geschmack im Mund verspüren würde.. ?! (Das soll stimmen)

4 Jahre später ist es mir noch immer nicht gelungen, diesen Test zu machen..







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Blei




Ich höre gerade von einem Mann, der als Hufschmied eine Bleivergiftung bekommen hat und das in den heutigen Zeiten, wo Pferde nur noch Hobby-Hoppeler sind und nicht wirklich gebraucht werden !
Diese Blei, bei den Lateinern schon als Plumbum bekannt, hat schon lange für das vorzeitige Ableben gesorgt, weil auch Wasserleitungen und Trink- und Essgefäße daraus hergestellt worden waren.
Dieses Material macht einen wertigen Eindruck und läßt sich prima verarbeiten, es ist eigentlich vom haptischen Gebrauchswert her dem Gold ebenbürdig, wie Zinn.
Nun ist es aber so, daß sich Blei in den Knochen ablagert und dort für schlimme Veränderungen, heute Vergiftungen genannt, sorgt. Auch Haarausfall führt man als zuerst sichbares Zeichen darauf zurück.
Man kann nicht oft genug davor warnen, zu viel mit Blei zu tun zu haben - z.B. Dachblei und Schieß-Kugeln, Bleigießen zu Sylvester etc.

Dieser Hufschmied hatte dauern Nägeln im Mund, damit er sie griffbereit zum Einschlagen in das Hufeisen hatte.





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Kartuschen - Thema: Fotografie

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Besonders spannend finde ich die Tatsache,
daß jedes geschossene Bild den ganz persönlichen Blickwinkel
und das Einfühlungsvermögen des Fotografen zeigt !
(Man schaut praktisch wie durch seine Augen, das muß man sich mal verdeutlichen..)
Somit ist jedes öffentlich gezeigte Bild, das man selbst gemacht hat,
ein Geschenk für alle Betrachter, -
ein Stückchen von sich selbst.

Am Rande bemerkt halte ich die guten Eventbilder der professionellen Familienfotografen für ziemlich dilettantisch,
die der Presse für lieblos gemacht bis schlecht eingestellt.

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Das Equipment ist heute fast egal, wenn man von speziellen Dingen absieht, wie z.B. die Makrofotografie (Nahlinse) oder Aufnahmen mit dem Teleobjektiv, mit dem man den Tieren sehr nahe kommen kann.

Wichtig ist der Ausschnitt, der die Bildaussage tragen soll und der muß sorgfältig gewählt werden:
Kirchturmspitzen sollte man nicht abschneiden, Frisuren auch nicht, auch wenn das heute gerade modern war - auch dieser Trend ist schon wieder rückläufig, daß nur das "Zifferblatt" gezeigt wird..

2022: Noch immer werden Köpfe "oben abgeschnitten"

Das Auge hängt sich immer an dem abgeschnittenen Teil auf, auch wenn das unterbewußt geschieht!
Viele Leute machen Bilder von Personen ohne diese zuvor aufzuhellen, dh. der Hintergrund ist zu hell, so manches Bild ist einfach verschwommen, weil die Ruhe nicht war, die Kamera still zu halten oder das Ding hatte eine schlechte Bedienbarkeit gehabt.
Was ich besonders störend finde, sind die massenhaften Bilder, zu viele von einem Eindruck hintereinander, dh. die Promenade vom Hotelzimmer, von unten links und von rechts, vom Strand aus, aus dem Laden etc. meistens reicht ein einziges gut gelungenes Bild und das darf gerne vom Tisch des Cafe's gemacht worden sein: Also statt 20 Bilder nur eines, das man zeigen sollte. (Heute selektiert man daheim und ist sich unsicher, welches der Bilder aufgehoben werden soll und welches nicht.)

Die "Motivklingel" wird sich irgendwann einstellen, wenn genügend Übung gekommen ist, gute Bilder machen zu wollen.

Leider fehlt heute oft der Wille dazu, man ist zu fahrig oder ungeduldig.
Ich versuche noch immer so "verlustfrei" wie zu Praktika - Zeiten zu fotografieren, möglichst keinen Ausschuß zu produzieren, lieber in diesem Moment kein Bild zu machen..

Und ganz wichtig: Die Betriebsanleitung und ein gutes Fotobuch sollte man vorher gelesen haben - hinterher ist es zu spät..
..bereuen wird man die kleine Investition des Fotografiebuches niemals, das im Antiquariat billig zu haben ist - weil sie fundamental in die Materie einführt und von Winkelungen und Stil-Arten, Belichtungszeiten und Effekt-Haschereien.
Besonders effektiv ist der Kauf eines Buches zur Kamera.
Viele typische Fehler der digitalen Fotografie lassen sich vermeiden, wenn man sich auskennt: Der "Weißabgleich" ist für Innen- und Aussenaufnahmen da, was heute immer und immer wieder vergessen wird umzuschalten, wie auch der Fokus-Punkt stimmen sollte: Wichtig ist alleine das Objekt, nicht die Umgebung.

Nur bei Landschaftsaufnahmen geht es umgekehrt, hier ist meistens alles in der Schärfezone. (Je größer die Blendenzahl, je kleiner die Öffnung der Linse, um so mehr ist in der Schärfezone)
Weniger ist in der Fotografie immer "mehr" !

Tipp:
Ich habe immer - damals zu den "analogen" Zeiten -
zwischen beiden Daumen und Zeigefingern ein Rechteck gebildet und dadurch "fokusiert",
dh. mir ein Bild gemacht, das nur im Kopf war,
BEVOR ich die Kamera auch nur angehoben habe:
Laternenpfosten, Straßenschilder, Mülltonnen etc.
kann man auf diese Weise "ausblenden",
die müssen nicht auf das Bild,
wenn sie nicht zur Bildaussage gehören !
(Dann muß hinterher auch nichts mehr "nachbearbeitet" werden-
wer sich auf die Nacharbeitung von Bildern verlässt,
ist in meinen Augen ein Stümper.

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Weiteres gibt es unter "Buschfotografie" zu lesen..



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Kartuschen - Thema: Hintergründe.



Wütende Ausbrüche von Staatenlenkern,
seltsame Querverbindungen in heimlichen Seilschaften,
industrielle, fiskalische, wirtschaftliche und industrielle
globale Player - alles gehört zusammen und bootet jede Art der Mitbestimmung aus.
Auf diese Weise sitzt man hier und da im Aufsichtsrat,
lenkt Subventionen oder Sanktionen, setzt durch die Hintertür Hilfslieferung.
Waffen und Atommaterial wird um zig Ecken herum verschachert.
Unruheregionen werden gezielt destabilisiert
oder durch gewogene Machthaber auf Linie gebracht,
wie man es gerade braucht:
Der Kampf um die Resourcen der Erde ist schon lange entbrannt
und kennt kein Benehmen oder Rücksichten.
(Die Haupttriebfeder der heutigen Zeit)
Mitläufertum und Gewogenheitsritter sind mitsamt den "Diplomaten" die Handwerkszeuge dafür.
Die Schauspielkunst einiger Politiker
ist schon sinnbildlich für eine verkommene Kultur, in allen Ländern der Erde.
Viele geben sich "demokratisch", sind aber Autokraten mit sprunghaftem Aufstieg und entsprechendem Größenwahnsinn.

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2 Meldungen "Postfaktisch" oder "Fakenews" oder "Satire"?
Am 8.10.2019 leistet sich der US Präsident einen Ausrutscher, der jeden anderen in die Klapse gebracht hätte:
Er hat die Türkei mit drastischen Worten davor gewarnt, bei dem stattfindenden Einmarsch in Nordsyrien "über die Stränge zu schlagen". Ein "Tabubruch" würde die Türkei in ernste Schwierigkeiten bringen. Er verstieg sich wohl in diesen Satz auf T witter: "Wenn die Türkei irgendetwas unternimmt, was ich in meiner großartigen und unvergleichlichen Weisheit für tabu halte, werde ich die türkische Wirtschaft vollständig zerstören und auslöschen".. hatte die Weltgemeinschaft solche Sätze nicht schon einmal früher erleiden müssen? Man warf ihm vor, seine "kurdischen Verbündeten in Nordsyrien im Stich zu lassen"

(Nachtrag 2022: Tr ump will sich wieder zur Wahl stellen.

(Nachtrag 2024: Tr ump will die Demokratie abschaffen..)
Die Türken fliegen Einsätze gegen die Kurden im Irak und Syrien - ein Natoland außer Rand und Band?)

Die Richter müssen zunehmen die Kastanien aus dem Feuer holen, das Politiker angerichtet haben. An folgendem Beispiel, das ich für einen sehr positiven Dammbruch halte, ist das sehr gut zu sehen:
" So entschied das Oberverwaltungsgericht NRW am Montag, daß das Land Nordrhein Westfalen einer Frau keine Entschädigung zahlen muß- sie hatte sich mit Kopftuch beworben und fühlte sich durch die Ablehnung benachteiligt. Die Lehrerin hatte argumentiert, dass sie wegen ihrer religiösen Überzeugung bei der Stellenbesetzung leer ausging. (Sie hat sich mit der optischen Radikalisierung selbst ins Aus gebracht, wie ich finde: Vermutlich hätten die Eltern ihre Kinder aus der Klasse nehmen lassen) Dieses Urteil ist sehr zu begrüßen, denn sonst könnte jeder mit irgendeinem seltsamen "Merkmal" -z.B. eine Mütze mit der Reichsflagge oder einem ähnlichen Symbol?- bei jeder abgelehnten Bewerbung Geld einklagen ! (Das wäre quasi ein neues Einkommensmodell..)

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Ich bin 68 Jahre jung in diesem Herbst 2019 und bin der Meinung,
daß es Demokratie vermutlich noch nie gegeben hat.
Es ist ein Märchen, ähnlich wie der Mann im Mond oder "der Himmel";
wenn die Münz in den Kasten springt, deine Seel in den Himmel springt.."
Oder in einer Abart davon "Wenn die Münz im Kasten klingt, die Seel aus dem Fegfeuer springt"
Satt wird weder eine Partei, noch Politiker,
noch die Glaubensrichtungen oder Gewerkschaften.
Junge Manager bezeichnet man als "hungrig" oder aggressiv,
wenn sie an die Macht kommen -
und sind somit genau wie die Politiker.
Die Vita dieser Leute braucht man heute nicht mehr zu recherchieren, die ist immer gleich:
Akademisches Elternhaus, Förderung, Privatschulen,
irgendein Studium, Parteien, Aufstieg, Macht und Kohle.
(Wie man dahin kommt, ist denen - und da wette ich - absolut egal.)
Bei dieser Gelegenheit möchte ich meine Erkenntnis zum Thema Diplomatie und Rhetorik nennen:
Diplomatie ist die Kunst eine Lüge zu umschleiern,
Rhetorik die Kunst Gesprächspartnern das Wort im Halse herum
zu drehen, zumindest deren Meinung zu zerdeppern.
Mehr ist da nicht.
Das kann ich durch einen Satz begründen:
Wer im Katalog Waren aussucht und andere geliefert bekommt,
dem geht es wie dem Wähler, wenn die Parteien plötzlich "koalieren"
oder die vollmundigen Versprecher von "der Wende" nur Schauspieler waren,
die bald abtauchen und durch andere Leute ersetzt werden..
..und niemand und keine noch so "revolutionäre" Partei
wird in Wahrheit etwas an obigen Zuständen verändern wollen.
(Das hat man sehr gut an den "G rünen" sehen können und an den
angeblichen "Sozialisten" - wenn es um die Zusatzeinkommen und
um den fetten Dienstwagen geht, sind sie sich plötzlich alle einig,
auch die Gewerkschaftler und die "Geistlichen".)

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere






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Kartuschen - Thema: Autos: Murks in allen Teilen

Im vergangenen Jahr 2016 sind deutlich mehr Autos in die Werkstätten gerufen worden. 1,67 Millionen Fahrzeuge wurden nachgebessert, nach 1,47 Millionen im Vorjahr. 2010 waren 1,17 Millionen Fahrzeuge zurückgerufen worden.

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Die unglaubliche Vielzahl an Modellen und Untermodellen, Abwandlungen und Varianten aller Hersteller lassen eher eine markttechnische Modernisierungshysterie erkennen, als Produktqualität, wenn Sitze aus der Verankerung gehen, sündhaft teure Scheinwerfer ausfallen, Bremsleitungen schlampig verlegt sind- Motorsteuerungsteile dem Wasser ausgesetzt platziert wurden, Gurte nicht funktionieren, Lenkungsverstärker ausfallen, Federn brechen oder wegspringen, Fahrzeuge in Flammen aufgehen - usw. die Liste der Pleiten Pech und Pannen ist seitenlang und firmenübergreifend!

Meine Frage kann nur lauten:
Warum baut man nicht weniger Modelle, die dann aber -über die Jahre immer wieder verbessert- verkehrssicher und zuverlässig laufen?
Die Erklärung ist einfach:
Die Konkurrenz schläft nicht, wieder ist ein "neues Modell" auf den Markt gekommen, der neue Kunden zur Bank rennen läßt um das Ding zu kaufen - da will keine Firma hinterher stehen.
Deshalb wird spioniert und nach "Erlkönigen" Ausschau gehalten, damit schnell auf das Konkurrenzangebot mit einem eigenen neuen Modell geantwortet werden kann.
Dieses überhitzte Aktion ist der Grund, daß mit "heißer Nadel gestrickt" zu werden scheint, ungelernte oder fremde Arbeiter an den Bändern, statt Handwerk und Kontrollen..

Und dann sind da noch die Teile von diesen weltweit operierenden Ausrüstern, die alle möglichen Wagen ausstatten, ohne daß der Kunde ahnt, woher diese Brocken kommen. Wo O pel oder For d drauf steht, kann Ci troen oder F iat drin sein, rund um den Globus werden die Teile gekarrt und es wird -für den Kunden heimlich- kooperiert was das Zeug hält um Kosten zu sparen. Überhaupt ist die "Kostenrechnungsstelle" der Autobauer die Crux, die auf billige Preise und somit auch auf die kleinste "Schnittmenge" achten muß, damit den Aktionären genügend Dividente bleibt.. so wird der Kunde unfreiwillig zum "Beta-Tester" !

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Erkältungszeit



Es gibt viele Tipps und Tricks, wie man diese Erkältungszeit überwinden kann - ich spreche hier für mich oder uns persönlich, daß viel heißer Früchte- oder Vitamin-Tee und eine in der Mikrowelle aufwärmbares Kissen oder Fußwärmer hilft. Bewegung ist aber noch besser als ein Heizkissen oder die Raumtemperatur höher zu drehen!

Gut eingepackt läßt es sich draußen gut aushalten, wenn zuvor genug getrunken worden ist und wenn man Eukalyptusbonbons dabei hat, durch die Nase atmet und langsam geht.

Bei hartnäckigen Nebenhöhlenbeschwerden hat mir -wieder nur persönliche Erfahrung- Zinksalbe und Tr anspulmin und vor allen Dingen Salzwassernasenspray und Nasendusche geholfen. Wer das nicht hat, kann Wasser durch die Nase hochziehen, am besten durch jedes Nasenloch, bis es aus der Eustrach'chen Röhre in den Rachenraum kommt. Etwas wirken lassen und gründlich ausschnäuzen - andere sagen wieder, daß man nicht ausschnäuzen soll, weil sonst das Mittelohr belastet oder geschädigt werden könnte.
Mir hat das noch nichts gemacht, es ging immer gut hinterher.
(Man muß es mit dem Druck ja nicht übertreiben)
Man kann eine milde Heil- oder Metholsalbe für die Nasenschleimhäute nehmen -
aufgetragen mit einem Wattestäbchen - bevor man im Nebel spazieren oder nach draußen geht.
Auf alle Fälle hilft dieses T ranspulmin auf der Stirn, Schläfe und Brust sehr gut in akuten Fällen gegen hartnäckige Erkältungen.

Und noch eins: Eine Menge Wärme geht über den Kopf verloren !
Immer eine Mütze aufsetzen, wenn es kalt ist und der Wind geht.. Nachts kann man - wenn das Fenster gekippt werden soll, das Kopfkissen zu einem U - formen und den Kopf mittig hinein legen oder.. sich eine Schlafmütze zulegen - nicht lachen !









Was gibt es Neues ?

"Schul- und Kitaöffnung wäre ein komplett unwägbares Risiko"

"sind wir nicht schon zu alarmistisch geworden?"

"Warnung vor extremer Kälte" (1 Grad Minus)

"War Herr Kretschmann zu blauäugig?"

"Beim jetzigen R-Wert von 0,8 haben wir die Situation, daß die alte Variante zwar schrumpft "

"Jetzt kamen in einer Kita einige Infektionen mit der in Großbritannien entdeckten Mutation zustande."

"es gibt nach wie vor gute Chancen, dass wir einen sehr guten Sommer erleben werden."

"..durch die Aufklärung der Bevölkerung gelingt zu verhindern, daß die Menschen leichtsinnig werden.
Sonst entsteht quasi eine neue Pandemie."

"Überrascht hat mich, wie viele Menschen es gibt, die gewaltbereit sind oder zu Gewalt aufrufen.
Das ist schon bestürzend zu erleben, aber ich mache mir mehr Sorgen wegen der Pandemie als wegen dieser Leute."

"wenn die neue Variante dominieren würde, müsste man tatsächlich die AHA-Regeln möglicherweise modifizieren. "

Ein Satz, der durchaus mehrdeutig ist:

"Wir müssen alles tun, um die gefährlichen Mutanten von Deutschland fernzuhalten, solange wir das können"
(Es ging um Corona, nicht um die A fd, Fremde oder L inke..
..für mich sind das die Hochnäsigen )

Das ist allerdings wahr, ganz besonders in den Entscheidungsebenen!

"..so ist der touristische Reiseverkehr zum jetzigen Zeitpunkt ein großes Problem"

"Empfänger von ALG 2 haben eine deutlich reduzierte Lebenserwartung.
Das ist wirklich keine gute Gesetzgebung gewesen, die wir (Spd) damals eingeführt haben. "

"während der Karnevalstage wegen des Coronavirus gilt ein weitgehendes Alkoholverbot"

***verrrbooooten !



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Im 74. Lebensjahr ist alles beschwerlicher, das häufigere Bücken, die Hocke, die Sicht der Augen, der Kreislauf..

Man(n) ist wie eine alte Lokomotive, die schauft eben schneller und länger, ist dafür eher müde!

Den Humor darf man nie verlieren: Wer alt werden will, darf kein Feigling sein!

Ganz wichtig ist die Blutdruckkontrolle und Gymnastik- diese am besten am Morgen und am Abend, nicht übertreiben und regelmäßig eine Mischung zwischen Gleichgewicht, Kraft und Beweglichkeit.

Viel trinken und täglich - wenn das Wetter mitspielt - einen größeren Spaziergung mit Hund und Frauchen.