plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.

Reihenweck 7



In den USA werden die Dimensionen immer verrückter- ohne Relationen-
im Okt. 2021 lese ich beim Mail-Abholen die Überschrift:
Tes la muß ehemaligem Mitarbeiter eine Wiedergutmachung zahlen,
weil man diesem "Geh zurück nach Afrika" empfohlen habe..
Owe n D iaz erhält wegen rassistischer Beleidigungen 137 Millionen Dollar...
hier wird einfach nur verrückt gespielt:
Afrika ist doch keine "rassistische Beleidigung" oder?
Wäre -im Umkehrschluß- die Bemerkung "geh zurück nach Europa" oder "geh zurück in die Türkei" auch so teuer gekommen?
Kann man mit Geld Diffamierung seelische Hyperempfindlichkeiten heilen?
Dieser Mann muß nie wieder arbeiten und kann sich Hausangestellte leisten-
sicher wird man nie erfahren, wie er diese behandelt..
Nun ist nicht gesagt worden, ob der Mann wirklich aus Afrika kam oder nur so aussah..
ich halte diese Strafe für ein Skandal:
Grundlos wird der Auto-Chef diesen wütenden Satz nicht gesagt haben!
(Vermutlich ist an der ganzen Sache auch nichts dran gewesen, es geht nur um die Quote)

Nun möchte ich noch anflechten, daß wir seit bald 3 Jahren keine Nachrichten mehr hören, lesen und sehen
und nur s.o. nur zufällig an Meldungen gelangen.
Wenn uns einer nach Ministernamen oder Amt befragt, müßten wir raten.
Gerade hat uns ein Professor Doktor Leisebach angeschrieben und ermahnt,
die nächste "Boosterimpfung" wieder "auffrischen" zu lassen.
Wir sind noch nicht ein einziges Mal gegen Covid und Co geimpft und leben immer noch,
weil bei uns keine Bungaparties und keine Flugreisen etc. stattfinden
und beim Einkauf noch immer die Maske getragen wird.
(Auch ohne Befehl - und desinfizieren ist bei uns schon lange Standard, lange vor der Corona-Zeit)

Der Kram ging uns vollkommen gegen den Strich und ärgerte nur noch, statt zu informieren.

***



An dieser Stelle möchte ich nochmal auf den Wanderstecken zurück kommen,
den man nicht teuer kaufen muß:
Haselnuss wächst im Garten und in genügender Zahl am Waldrand.
Inzwischen habe ich einen leichteren Stock mit Handschlaufe für meine Frau geschnitzt
und noch einen Ersatzstock für alle Fälle oder wenn jemand anderes einen braucht.
Mit Rapskernöl mehrmals eingerieben und einziehen lassen,
macht den Stock haltbarer und wasserfest.
Eine Eisenspitze halte ich für überflüssig, die Stöcke laufen sich zwar etwas -gering- ab,
sie sind deshalb etwas länger gewählt worden..

Ich finde diese Stöcke sehr unterstützend, besonders als "Willkommensstock",
wenn seltsame Annäherungsversuche in größeren Ortschaften gemacht werden.

***

Die Ruhe meiner alten Country-Musik trägt auf unseren Wanderungen weiter,
die ganz weit weg vom Streben, vom Must-Have und von den kleinen Sorgen führen.
In der Stille unserer Natur im Taunus und Westerwald ist noch so viel an Ursprünglichkeit
und Besinnung vorhanden, daß man "runter kommt" und die Nachrichten vergißt.
Wie klein sind die Häuser von den Höhen, wie klein erst die Menschen,
die sich so wichtig und unentbehrlich wähnen!
Das Auto ist sicher geparkt, die Wanderschuhe sind geschnürt,
die Rucksäcke angezogen - die Karte in der wetterfesten Schutzhülle zeigt den Weg,
der zuvor sorgsam ausgearbeitet wurde.
Wir achten auf die Fließrichtung des Flüsschens, auf evtl. Verwechslungsmöglichkeiten
(Das kam schon mal vor- ein schmales Seitental zu weit gegangen)
des vorgedachten Weges- Natur ist Veränderung und schnell schaut ein Weg wie ein Pfad aus,
neue kommen dazu, alte wuchern zu - mal fehlt ein Schild, mal ist eine Bebauung hinzu gekommen.
Wenn die Marschrichtung klar ist, geht es unbeschwert los - bergauf, bergab,
steile Pfade, breite Wege, über Straßen hinweg durch Feuchtgebiete.
Wer keinen Lärm macht, sieht auch Wild grasen und hört die vielen Vogelstimmen.
Lange Steigungen inmitten der Wälder, schnurgerade zuweilen, dann wieder mit Halteseilen am Hang.
Mal entdeckt man einen Aussichtsturm, der schon mal 48 Meter hoch sein kann -
ganz aus Holz gebaut mit toller Aussicht.
Ganz selten treffen wir auf Menschen, meistens Waldarbeiter -
dann kommt eine Bank am Waldrand oder auf einem Felsen -
die zur Brotzeit einläd.
2,5 Stunden, dann sind 10 Kilometer geschafft- Halbzeit!
Das Handtuch wird ausgelegt, der Rucksack geöffnet-
der Brotbeutel und die Flasche Wasser an die Seite gestellt.
Selbstgebackenes Brot hält vor, macht satt und zufrieden -
ob mit Erdnusskreme, Käse oder Wurst belegt.
Dazu gibt es ein Gürkchen oder Tomaten, wenn die Zeit ist und ein "Wanderei".
Der weitere Weg ist meistens ein anderer,
wir planen am liebsten Rundwege mit 20 Kilometern,
das ist nicht zuviel, aber auch nicht zu wenig.
(Ohne Blasen oder allzuviel rote Stellen an den Beinen, wo die Hosen heiß scheuern)
Auf diesen Wandertouren kann man über alle möglichen Dinge nachdenken, reden
oder einfach die Seele baumeln lassen.
Einsame Gehöfte, verfallene Gebäude aus alter Zeit, so manche ehemalige Mühle,
Burg oder Brunnen, Tagebau-Gruben und Steinbrüche, kleine Dörfer mit historischem Ortskern,
verwunschene uralte Bruchstein-Brücken, Stollen-Eingänge, ehemalige Grubentrassen,
Teiche, Moore und Tümpel - Höhenwege und Quellen und..
alte Kaugummi-Automaten an stillen Winkeln der Orte.
Altvater Goethes Spuren, Hinweistafeln, Obst- und Weinbau, weite Felder,
Freiherr vom Steins Geburtsort, Schluchten,
Furten und Aussichtspunkte - ab und an auch Begegnungen mit netten Leuten in den kleinen Dörfern,
die gerade ihrer Beschäftigung nachgehen und immer zu einem Plausch bereit sind:
Die Pendler sind weg, die Alten machen den Garten oder werkeln ums Haus herum.
Die Läden des Dorfes sind schon lange geschlossen, zugunsten von kleineren Supermärkten,
die im nächstgrößeren Ort angesiedelt sind.
Das Thema "Dorf" erfindet sich neu, von der aussterbenden Wohnlage oder Schlafstätte
zur Vorzugswohnlage im Grünen mit immer besserer Verkehrsanbindung,
was auch die Telekommunikation anbelangt, der Schlüsseltechnologie für die Arbeit zuhause,
welche eine Renaissance erlebt.
Die Zeit ändert sich eben, wie die Natur ein ständiger Wandel ist.
Der Mut, diese einfache Erkenntnis zu akzeptieren, wächst inzwischen.
Ab und an sehe ich altes bäuerliches Gerät an uralten Scheuen,
alte Traktoren und noch viel Fachwerk - was meine "Motivklingel" antreibt.
Kinder stehen an der Bushaltestelle, Autos fahren vorbei -
die Blicke der Passanten sind eigentlich immer interessiert und auch ein wenig neidisch,
wenn wir gemeinsam, mit unseren Rucksäcken in flottem Schritt die Orte durchqueren.
So ein Strohhut ist noch immer "heimisch" und wird gerne gesehen..
Die Neubaugebiete sind gegen die alten Ortskerne oder die Bebauung der 20.-60. Jahre tröge,
deshalb meiden wir diese Gebiete und freuen uns auf die Feldwege,
die auf den nächsten Wanderpfad weisen.. wo ist gleich das Wanderzeichen angebracht -
suchen, abklären und weiter geht's !
Oft muß man improvisieren und die Wege praktisch "neu erfinden" -
"Sackgassen" oder Irrwege sind dabei fast immer zu bewältigen.
Kein Problem, Wanderer haben Zeit -
wieder ein kleiner Plausch über den Zaun,
wo sich das Gegenüber an der Hacke oder Rasenmähergriff fest hält und
total frei und ohne Hemmnisse über dies und das spricht;
man kennt sich nicht, wird sich vermutlich nie wieder sehen -
und das öffnet die Herzen:
Immer wieder erfahren wir, daß sich Fremde im Dorf abschotten und fremd bleiben wollen.
Immer wieder erfahren wir einiges über die Menschen,
wir hören von ihren Lebenserfahrungen, politischen Meinungen und Bemerkungen zur Zeit.
(Als hätten wir ein Schild umhängen: Ich diskutiere über alles!)
Das gute Gefühl dabei ist die Übereinstimmung, daß wir nicht alleine sind in unserer Meinung.
Wir trafen -zum Beispiel- eine ältere Frau in Hergenroth im Westerwald,
wo Hund und Katz vor ihrem Häuschen zusammen spielten -
ein sehr seltener Anblick, der uns das Szenario betrachtend innehalten ließ.
Es folgte ein längeres Gespräch, in dem sich herausstellte,
daß wir es mit einer Geschichtslehrerin der Montessori-Schule zu tun hatten...
(Geschichte ist zu dieser Zeit genau meine Beschäftigung gewesen, als meine Seiten
Geschichtliches entstanden sind.)
So lacht man letzen Endes gerne, wünscht sich einen guten Weg und Gesundheit.
Alle Seiten haben dieses aufmunternde Gespräch gebraucht!
Wie eine Medizin aus uralten Tagen.
(Übrigens waren dumpfe Leute immer nur junge Studierte,
sowie Fremde aus irgendwelchen Ländern,
niemals solche, die hauptsächlich die Bildung des Lebens erfahren hatten)
Ob wir nach 5 oder 6 oder 7 Stunden am Auto sind, spielt eigentlich keine Rolle.

So spürt man Leben, fällt am Abend müde ins (eigene) Bett -
ohne sich über die Nachrichten aufzuregen, an denen man sowieso nichts zu ändern vermag.

***

Feist auf dem Pressebild schauend, sahen wir die sich selbst beklatschenden Politiker nach der Wahl.
Dieses Treiben -sich selbst zu beklatschen- kam zum Teil aus Amerika,
zum anderen Teil aus den kommunistischen "Kadern" des kalten Krieges.
Diese Leute haben allen Grund zu feiern, egal ob diese jämmerliche Schlagzeile
auf dem Wahlplakat eingehalten wird oder nicht.
Bis zu der Wahl haben alle.. sich nur geduckt.
(markige Sprüche sind nur eine Dekorationsempfehlung, wie auf der Fertigsuppen-Tüte)

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urin-probe-so-vi el-pipi-ist-im-schwimmbecken

Ach du liebes Lieschen!
Der typische Chlor-Geruch in Schwimmbädern entsteht erst,
wenn sich das geruchslose Chlor mit Urin und Bakterien mischt - na Mahlzeit!

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"Ist sparen deutsche Eitelkeit?" (22.2.2019)
Die Journalistin eines Londoner Fernsehsenders fragt,
ob die Fixierung auf einen ausgeglichenen Haushalt
nicht ein deutsches "Eitelkeitsprojekt" sei:
"Ist es nicht viel wichtiger, jetzt zu investieren?"
Ja und nein, aber wir sollten uns nicht von galligen Neidkommentaren
der Mitbewerberländer und deren Vasallen verunsichern lassen,
sonst haben wir bald die nächste Wirtschaftskrise.
Vielleicht sollte man das Gehalt dieser guten Frau mal auf "sparsame Eitelkeit" abschleifen?
Wie auch immer - sparen ist besser als angelsächsische Zocker- und Wetten - Mentalität - oder?


Der Schluss - Akkord - Steckenpferde: Wasserverbrauch


Juli 2018 - die Meldung kommt, daß der Wasserverbrauch pro Kopf in Frankfurt / Main auf 150 Liter und Tag gestiegen ist, während die Einwohner Offenbachs nur 110 Liter am Tag verbrauchen..

Lt. Statistisches Bundesamt verbraucht jeder Hesse am Tag durchschnittlich 127 Liter.

"Insgesamt gab die öffentliche Wasserversorgung 286 Millionen Kubikmeter an Haushalte und kleine Betriebe ab. Mit der Menge könnten alle Stauseen und Talsperren in Hessen aufgefüllt werden !

In Frankfurt sind eben sehr viele Hotels - durch den internationalen Verkehr bedingt - hier wird garantiert kein Wasser gespart - und so saugt die Stadt die ganze weite Region aus, bis in den Vogelsberg und in das Ried, bis in den Hochtaunus.. der höchste Wasserverbrauch seit 20 Jahren!
(Diese Statistik ist aus dem Jahr 2016)

Wir wohnen als vier Erwachsene im Einfamilienhaus mit 2 Wohnungen, der Verbrauch im Jahr 2020 war 94 Liter pro Person und Tag.

Nebenbei fiel mir auf, daß selbst und gerade im trockenen Hochsommer die Sportanlagen immer hübsch mit dem Rasensprenger bedient werden (sogar Trockenplätze) - sparen können andere .. Sport dient schließlich einem höheren Zweck, der mir allerdings verborgen bleibt.










Das Jahr 2020 daheim.

Die Naturschützer


Die Naturschützer schießen wieder einmal über jedes Maß und Ziel hinaus und "übersehen" dabei geflissentlich die Fliegerei und die "Streitkräfte", die sich heute noch als ehem. Siegermächte bei uns tummeln. Sie übersehen den massenhaften "Tourismus" aus dem Osten Europas und den ganzen Fahrzeugverkehr von Nord nach Süd- von West nach Ost- wir sind im Zentrum Europas.
Nun frage ich mich, wie dabei neu angesiedelte Wölfe, Bären, Luchse, Schakale und nun auch noch Wisente ihren arttypischen Raum finden sollen, der nicht von Straßen durchzogen ist!
Man habe, so wird publiziert, ein "wissenschaftliches Interesse" an der Anpassung dieser Tiere an die veränderten Lebensgewohnheiten:
"Wiesente bewegen sich einem etwa 6.000 Hektar großen Gebiet frei umher und transportieren in ihrem Fell oder auch im Dung zahlreiche Pollen und Samen mit sich. "
Die Landwirte werden sich freuen, denn ich denke nicht, daß diese großen Viehcher die Wege einhalten und lieber eben mal eben so durch die bestellten Felder spazieren..
Man hat noch nicht einmal einen Plan davon, "wie genau die Wisente die ökologische Landschaftspflege und damit auch die Umwelt beeinflussen", das muß erst noch ergründet werden.

Wissenschaftlich nenne ich das nicht, eher verträumt und naiv.
Dieser "Naturschutz-Brief" ist wieder einmal an mir als ehem. Spender vollkommen vorbei gegangen.

***








Was gibt es hier zu sehen?

Die Jahre werden immer heißer und trockener, seltsame Winde kommen zu allen Jahreszeiten über uns. Überschwemmungen und Überspülungen von Straßen, die Kanalisation wird verstopft- weil die Erdmassen von den Feldern kommen, wenn es dann doch mal regnet. Ansonsten ist der Grundwasserspiegel jedes Jahr tiefer, weil die Städte alles abzapfen, bis 150km in alle Richtungen des Umlandes. Soviel zur Bestandsaufnahme.

Wer einen Garten oder Blumen oder Rasenstück am Haus hat, steht schnell vor einem Problem, wenn alles verbrennt.
Ich habe von einer Dachhälfte das Regenrohr angezapft und in den Garten ein 6cm Rohr verlegt. Dieses speist ein Wasserbecken mit 5500 ltr Inhalt. Der Überlauf geht in den Garten:
Ich grub ein ca 1,5mtr tiefes rechteckiges (2x3mtr) Loch mit dem Sparten, hängte eine einfache -nicht uv-beständige Teichfolie hinein, die an den Erdwänden befestigt wurde. Darauf Steine und ein Blechdach. Dahin hängt eine Garten-Tauchpumpe und der Schlauchwagen steht davor. Nun kann man prima den Bestand an Pflanzen retten, wenn eine Dürrezeit ist. Gut 14 Tage, eher 4 Wochen komme ich damit aus, selbst wenn recht gut gegossen wird.
Ich schreibe diese Kartusche, damit man eine preiswerte Alternative zu Plastik und Co finden kann, die (fast) unsichtbar ist. Man hätte auch eine Hütte mit stabilerem Boden darauf stellen können und den Raum doppelt nutzen. Dabei hätte sich ein Ringanker-Mauerwerk empfohlen. (Wir haben den Platz, deshalb habe ich das Blechdach gewählt, das nach hinten weg das auftreffende Regenwasser einfach in den Boden leitet.)

Interessant ist, daß diese Haus-Dachhälfte von ca 150qm Fläche bei einem Gewitterschauer
2000 bis 2500 Liter Wasser ins Becken bringen kann.





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*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !





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"Uboot-Kartusche"

Die Zeit

"Die Zeit macht nur vor dem Teufel halt", so klingt es aus dem Radio der 1970iger Jahre.

Uns persönlich rennt die Zeit zuweilen davon, denn je älter man wird, um so schneller scheint sie zu vergehen. Strittmatter sagte immer: "Die alte Wanduhr zerhackt noch immer die Zeit in Stunden und Minuten". Damals zählten Sekunden noch nicht, die wurden von fast keiner Uhr angezeigt und waren eben so eine Art "unsichtbare Größe".

Die heutigen Vernetzungsstrukturen lassen ganz andere Zeitrechnungen aufkommen - wenn man z.B. auf der Terrasse etwas zu den Jungen sagt, fummeln die unauffällig auf dem Smartphone herum und stimmen erst dann zu oder korrigieren das, was man gerade gesagt hat. Im Haus befinden sich genug seltsame moderne Abhörtechniken, die angeblich nur steuern, was der "frühe" Mensch mit einem Schalterdruck tat. Selbst der Garten ist vernetzt und ich Trottel habe sogar noch mitgeholfen dabei, Steckdosen -sicher- zu verbauen..

..wenn wir "Alten" oder wir von der jetzigen Rentnergeneration ausgestorben sein werden, wie die Dinosaurier, dann wird bei der nächsten Krise oder "Malfunction" das große Erwachen kommen - dann aber sind die einfachen, "haptischen" oder "händischen" Lösungen irgendwo im Museum verschwunden, in welches die Jungen sicher nicht gehen werden - alt ist nicht "angesagt".

Ich möchte an dieser Stelle auch keinen Schwanengesang verkünden, sondern einfach nur mal wieder sagen, warum ich diese Seiten geschrieben habe..






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Kartuschen - Thema: Alter Schlitten

Meine Güte, ich habe doch in der vergangenen Nacht
von unserem alten Familienauto geträumt,
das noch vor der Katalysator- vor der ABS- und vor der ESP-Zeit war!
Noch so richtig mit Choke links neben dem Lenkrad,
noch ohne Servolenkung und "nur" mit 4-Gang Handschaltgetriebe.
1300ccm und 60 PS, Elektro-Lüfter, Ponton-Form, einem riesigen Kofferraum (Angesichts der heutigen Verhältnisse)
und viel Platz im Innenraum, viel Bein- und Ellenbogenfreiheit.
Die äußere Länge und Breite war 4,05 x 1,60mtr -
also geringer als die heutigen Autos.
Der Wagen war viel leichter als die heutigen Autos,
lief souverän und stabil, konnte mit einem Finger gelenkt werden
und zog ruckfrei im großen Gang gemütlich den Hang hoch
und hörte nicht auf zu beschleunigen.
Mit Register-Fallstromvergaser, dh. bei der Hälfte des Gaspedals
spürte man einen leichten Widerstand.
Wenn man damit eine halbe Stunde auf der Autobahn fuhr,
mit eben dieser 1. Registerstufe, wurde der Wagen plötzlich leichtfüßiger und fuhr schneller.
Der Verbrauch bei vorausschauender Fahrweise war 5,5-6,5 Ltr auf 100km Superbenzin.
Das Fahrwerk war richtig sicher, trotz seiner 155er Reifen.
Konzeption war Heckantrieb und Frontmotor,
was ein optimales Gewichtsverhältnis bildete.
(Classic Car)
Der optisch kleine Motor rief ruhig wie ein Uhrwerk, kaum hörbar.
(Noch als "Stoß-Stangen-Motor", dh. mit Stößeln statt obenliegender Nockenwelle)
Bereits mit elektrischem Kühlerventilator und Servobremsen,
vorne Scheiben, hinten Trommeln und Bremskraftregler.
Die Bremsen waren ausgezeichnet und griffen bissig zu.
Die Fahrstabilität war von mir mit 1a benotet -
an den Ampeln hat er sich sehr ungern überholen lassen,
selbst vor einem "Alfa" hatte er keinen Respekt..
(Der Werkstattinhaber fuhr mit diesem Typ Motor,
der noch von dem Vorgänger Corolla stammte -
Rennen in der 1200ccm Klasse mit vielen Pokalen)
Wir sind damit 225.000 Kilometer mit 1. Motor und 1. Kupplung gefahren,
darin waren 1-2x im Jahr lange Fahrten
mit dem 850kg Wohnanhänger und Dachgarten gewesen.
Danach konnte der Wagen noch gut verkauft werden!
(Weil die Motorisierung günstig im Unterhalt war)
Der Anhängerbetrieb war freilich energieintensiv,
11-14 Liter, trotz riesigem Spoiler.
Ich denke, dass dieser neongrüne und mit hellbrauner Innenausstattung
versehene Wagen der beste war, den ich je gefahren habe.

Seine große Stärke war im Winter!
Eine Eisenplatte von 50kg Gewicht lag im Kofferraum,
sehr grobstollige Vredestein Winterreifen waren aufgezogen -
zusammen mit einem VW-Baubus und einem jap. Geländewagen
bildete er die Spitze auf den Taunus - Pendler-Touren nach Frankfurt..

Mit den heutigen Rost-Vorsorgetechniken
und mit einem haltbareren Auspuff wäre das noch heute ein echtes
Traumauto für Leute, die fahren gelernt haben.

***

Nur 10.000 DM hat der Wagen damals gekostet
und war dabei ein echter Hingucker mit "italienischem Design",-
klar gezeichnet ohne Buckel und "Käseecken", schon mit getönten,
wärmedämmenden Scheiben.

(Ein zu vergleichendes Auto hätte aus deutscher oder
ital. Produktion gut 1,5 x so viel gekostet,
damals wollten die Japaner auf den Markt..)

Damals war eine 1600ccm Variante mit "Fließheck"
und eine Kombiversion auch mit 4 Türen lieferbar,
ich hatte aber nur das Geld für den "Sedan"
in einfacher 2-türiger Ausführung.
Wichtig war die Familie und nicht das Auto !

Ohne Elektronik-Mist und ohne Multimedia oder Telefon im Auto.. ..dafür war das Fahrzeug mit der Handbremse in extremen Wintersituationen beherrschbar.

Der dann folgenden Golf II - wieder die einfache Ausstattung
mit 1300ccm und 55 PS war tapfer und sehr haltbar,
aber kein Auto, sondern eine polternde Krankheit,
die sich wie ein alter Laster manövrieren ließ -
obwohl er im Winter prima lief und ebenso wenig Sprit brauchte
und fast rostfrei war- aber die seltsamen Werkstätten nervten !
(Auch diesen Karren haben wir mit ähnlicher Kilometerleistung
noch recht ansehnlich verkaufen können)
Damals waren die Inspektionen noch häufig, so alle 10.000 km.
Der Golf II war die erste Sorte Auto, die sich beim Anfahren anstrengen mußte,
es kam kaum die Garagenauffahrt hoch, nur mit etwas Schwung,
sonst ging der Motor aus, so wie das bei allen modernen Wagen ist..
(Beim Toyota kein Problem dort anzufahren, selbst mit Last nicht - das war eben die vor - der - Katalysator - Zeit)





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#Anhang: Intelligente Haushaltsgeräte.



Die Geräte werden immer mehr "Fuzzilogic" mit Halbleitertechnik oder Elektronik
zugeschanzt, wie die Autos in der Garage, die Heizungsanlage oder TV - Musik- Entertainment.
(Wir erinnern uns: Das war mal der Fernseher und das Radio oder Plattenspieler,
ganz ganz früher nannte man das Dorftratsch und Hausmusik, - Singen)
Gut, "früher" kann man nicht mehr mit heute vergleichen, kaum jemand wird die Milch
draußen vor dem Fenster auf die Fensterbank stellen wollen.
(Mal davon abgesehen, daß die irre vielen Dinge, die in den riesigen Kühlschränken
sind, alle auf der Fensterbank.. nee, das geht nicht.
Niemand wird in den Schuppen gehen, Holz hacken und dieses dann im Küchenherd
verfeuern, damit das Kaffeewasser heiß wird..
..oder die Brötchen gebacken werden können.
Heute haben wir viele, viele Geräte und alle laufen mit Strom.
Demnächst auch mit Internetanschluss - dann kann uns der Saugroboter
die Arbeit abnehmen und über unser W-Lan nach Hause telefonieren - wo er eine Strumpfhose gefunden hat -
wer weiß schon, was dieses Ding daheim über uns erzählt?
Desgleichen Crux ist bei jedem Elektroteil gegeben, das am W-Lan angeschlossen ist,
incl. Router, TV. DAB+ -Radio und Kühlschrank, Auto oder wer weiß was sonst noch..
Die Datenflut, die dabei -mutmaßlich- bei den Firmen oder Organisationen eingeht,
muß bedrohlich sein bei 80 Millionen Einwohnern nur unseres Landes,
bei "global Playern" extrem viel doller !





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Kartuschen - Thema: LKW Unfälle

Jeder Pfurz ist in unserem Land bis aufs Allerkleinste geregelt, durch Gesetze abgesichert und reglementiert, was die EU nochmal mit gesonderten Supervorschriften toppt.

Was aber sehr im Argen liegt, sind die Zustände auf den Autobahnen!
Raserei, Protz-Sucht, Ignoranz gegen Regeln und Schilder und mittendrin die LKW's, die ständig oder in hoher Zahl Unfälle bauen. Woran liegt das?
Nun, darin, daß die Fahrer nur noch alleine auf dem Bock sitzen und schon mal müde werden, weil sie neben dem Fahren auch noch die Beladung und Entladung organisieren oder überwachen müssen.
Ständig mit dem Handy am Ohr oder mit Multimedia überfrachtet, wo praktisch auch noch Teile der "Logistik" mitgemacht werden müssen.
Die Zeit brennt unter den Nägeln, weil immer engere Vorgaben gemacht werden von den Speditionen:
Die Konkurrenz schläft nicht.
Diese Konkurrenz kommt in unverantwortlicher Weise aus dem Ostblock ungehindert zu uns, dh. deren Fahrer arbeiten für sehr viel weniger Geld, weil Lebenshaltungskosten in den Herkunftsländern geringer sind. (Lebensstandard) So unterläuft man hier das Tarifgefüge und den Arbeitsfrieden.
Zusätzlich arbeiten deutsche Speditionen und auch viele andere Firmen mit "Outsourcing", dh. Teile der Firma werden ins -billigere- Ausland ausgelagert, so kann noch mehr Gewinn eingefahren werden !
Nun stelle sich mal einer vor, wenn ein total überforderter Fahrer aus der (Beispiel) Ukraine oder Weißrußland (mit fadenscheinigen Ausbildungsstandards) auf unseren dicht befahrenen Straßen mit dauerhaft zu hohen Geschwindigkeiten unterwegs sein muß, weil ihm der Zeitdruck auf der Seele liegt..
..anfänglich, nach Öffnung der Grenzen waren die LKWs aus dem Osten total veraltert und techn. mangelhaft, heute sind das nur noch die Fahrzeuge aus dem Orient, die mit argen Defekten auf den Bahnen herum kurven.

Die Gemenge-Lage ist so wie sie ist - niemand in der Politik scheint das sehen zu wollen - und so muß die Polizei "TüV" spielen, die Sicherheitsabstände und Lenkzeiten und Papiere und Gewichte und auch noch die Fahrer überprüfen, nach (un)heimlicher Asyl-Schmuggelei forschen, flüchtende Flüchtlinge und flüchtende Ganoven fangen, nach Rauschgiften und Rockerbanden suchen. Die Polizei kann nicht überall sein, deshalb häufen sich die Unfälle!

Es gibt immer mehr Verkehr auf den Straßen, weil schließlich die Tschernobyl-Hühnchen in die Umverpackungshallen und dann in die Zentral-Lager der großen Ketten gefahren werden müssen, damit die am übernächsten Tag als "Deutsches Geflügel" in der Gefriertruhe des Ladens liegen können..

Juli 2019 - ich höre davon, daß LKW Fahrer in der Kabine hin und her laufen. (Kein Witz) Die moderne Abstandsbrems-Technik macht das möglich. Nun fahre ich nicht mehr so gerne zwischen den LKWs auf der rechten Fahrspur, weil ich Technik oder Elektronik kenne.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Kartuschen - Thema: Aerobic Stopfen

Wer kennt sie nicht, diese "Aerobic - Stopfen", das sind Drehverschlüsse, Abdeckungen von Kosmetik-Tiegelchen und Salben, von Wasserflaschen und ähnlichen Dingen, die sofort aus der Hand flutschen und -manchmal sogar ein paarmal auf den Boden fallen. Dort rollen diese Dinger in die hintersten Ecken oder direkt hinter die Füße, wo man anschließend darauf tritt.. wie oft haben wir uns schon nach solchen Sachen bücken müssen und wie oft hat meine Frau ihre Aerobic-Stricknadeln aufgehoben, die sofort vom Sessel auf den Boden rollen und wo man nicht selten zwei Mal greifen muß, um diese aufheben zu können ;) ? Wie auch immer, wie ziehen und immer gegenseitig damit auf: "Na - schon wieder am Sport machen?" Noch lustiger wird es, wenn man sich beim Aufsammeln den Kopf an der Tischkante stößt..



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Nachgetragene Rezepte: Erdbeeren im Frühjahr

Aus Marokko und Spanien kommen sie, die leckeren Erdbeeren im April - aber vorsicht:
Sie sind mit krebserregenden Pestiziden belastet, auf 500 verschiedene dieser Gifte wurde getestet.
Das ist nicht das einzige Problem, denn die Erzeugerländer trocknen buchstäblich aus durch die Massenproduktionen dieser leckeren Feldfrüchte, das Grundwasser geht immer weiter zurück.
Inwieweit sich Spanien gebessert hat und nun nicht mehr mit dem Überlauf von Kläranlagen wässert, ist mir nicht bekannt. Vor einigen Jahren war das ein großer Skandal.
Wir kaufen diese Früh-Erdbeeren niemals und warten lieber auf deutsche Erdbeeren.
Die Sorte Senga Sengana garantiert für den VOLLEN Geschmack und große Früchte -
allerdings so dick wie die südländischen Erdbeeren sind sie nicht,
das kommt wohl von zuviel Wasser, das Gewicht bringt.

Erdbeeren enthalten reichlich Vitamin C und Vitamin A und div. B - Vitamine,
Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und auch Fluor.

Die leckerste Marmelade, die man sich vorstellen kann, bleibt uns den ganzen Winter über:
Eingefroren wird "rollend", wie gerade die Reife ist - in Beuteln zu je einem Kilo.
Die Marmelade wird gekocht, wenn sie gebraucht wird, manchmal auch gleich.





Diese 2mtr-Rundbeete lohnen sich, dachten wir. Diese Ernte gibt es ca 2-3 Wochen, alle 1-2 Tage.

Heute muß ich leider sagen, es lohnt sich nicht, weil die Pflege sehr intensiv und teuer und zeitaufwändig ist:
Mit 70 will ich nicht alle 7 Tage auf den Knien Unkraut jäten, Schnecken vertreiben und ernten.

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Nachgetragene Rezepte: Tipp vom Radiomoderator

In der Früh um 05.13 Uhr am 28. April 2018 HR4 sagte der Moderator:
Gestern habe ich mir wieder ein Männermagazin gekauft,
nein nicht so eins wie sie jetzt vielleicht denken,
sondern eine Männerzeitschrift, so mit der Überschrift:
Runter mit der Wampe, fit werden für den Strand..
als ich das gelesen habe, war mir klar:
Mit dem Lesen allein ist es nicht getan, ich werde mich bewegen müssen.
Das macht ganz schön fertig - gut, daß ich mir noch ein Sniggers dazu gekauft hatte!

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Nachgetragene Rezepte: ÜBERFETTUNG !

offener-brief-bundeska nzlerin-angela-merkel-tausende-aerzte-warnen-adipositas-epidemie-diabetes

Die Mediziner warnen vor der ständig steigenden Zahl der fetten Menschen, wovon 67% der Männer, 15% der Kinder und 53% der Frauen betroffen sein sollen - weltweit. Dabei haben diese Ärzte vermutlich alles gemixt, denn in den Industriestaaten wird das bei den Kindern noch deutlich schlimmer sein. Der Trend zum "Couchpotato" ist ungebrochen und woher kommt das? (2020: Bei den Zuwanderern aus dem Orient sieht man das besonders deutlich)

Eine "Nährwert-Ampel" mag für Wissenschaftler interessant sein, für uns Menschen ist sie das eher nicht- denn diese Ampel muß man zu lesen verstehen und die Umsetzung dieser seltsamen Hinweise auch tun WOLLEN. Und genau da krankt es: Die Leute wollen fett und süß, der Körper will es und so wird der Kram gekauft. Schokoriegel, Nusskreme, Törtchen, Chips, süße Limonaden schaden bald mehr als Alkohol und fette Wurst. Die Leute wollen sich nicht bevormunden lassen und essen was sie wollen. Erst eine gesellschaftliche Ächtung von -absichtlich- fetten Menschen könnte eine Änderung der Verhalten bringen. (Ich rede nicht von krankhafter Adipositas oder Diabetes.)
Bierschinken. 238 kcal. (je 100gr)
Blutwurst. 467 kcal.
Bratwurst. 375 kcal.
Cervelatwurst. 451 kcal.
Corned Beef. 146 kcal.
Fleischwurst. 324 kcal.
Geflügelwurst. 112 kcal.
Kaum jemand wird also 100gr Wurst auf der Schnitte haben,
sondern mit dem 125gr Teewürstchen mindestens 5 Scheiben belegen.
Eine Scheibe Weißbrot mit 40 Gramm enthält ca. 96 kcal.
Eine Scheibe gesundes Vollkornbrot enthält 118 kcal.
1 kleine Scheibe Toastbrot hat 79 und eine Sandwichscheibe 119kcal.
43 kcal. hat eine Scheibe Knäckebrot.
Eine Scheibe Käse hat durchschnittlich 121 kcal.
Eine Schale Müsli mit Milch hat 140 kcal.
Nußkreme hat 443 kcal. auf 100gr- davon wird man allerdings - wie bei der Teewurst, etliche Schnitten bestreichen können. kcal. Wir werden viel zu oft bevormundet und so kommt es, daß eine gewisse Gegen-Haltung dazu führt, genau das zu tun, was denen da oben nicht paßt. Ob das absichtliches Falsch-Parken (gerne mit Behindern) oder gewalttätige Demos oder bösartige Kommentare im Web etc. ist oder eben diese ungesunden Dinge kaufen, die auch noch gegenseitige -Durst und Hungerattacken auslösen. (Salzgebäck)

Mit meinen Bemerkungen wollte ich auch etwas zur gesunden Ernährung beitragen, deren Kernsatz "iß von allem, aber nie zuviel" ist und wie bei der Hunde-Ernährung gilt auch für uns Menschen: "Nur so viel essen, wie auch an Kalorien verbraucht worden ist" Ich möchte diesen Satz nicht wissenschaftlich gesehen wissen, nur soviel: Wenn hart gearbeitet wurde, schadet auch Erdnusskreme nicht, auch keine Flasche Bier oder ein fettes Stück Fleisch - aber wenn man nur sitzt und sich kaum bewegt, muß eben Wasser getrunken und kalorienarm gegessen werden, sonst setzt ALLES an.


Zum Thema Kochen, eine Serie



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Was gibt es hier zu sehen?

Ein freudiges Ereignis !
Von irgendwo her habe ich vor einiger Zeit einen Tipp bekommen, der sich heute bewahrheitet hat:

Ich mache meistens zu viele Knödel, weil aus einem Päckchen unserer Lieblingssorte "g ut und Günstig" von E deka "Knödel halb und halb" mehr davon heraus kommen, als gegessen wird. Wenn sich Besuch angemeldet hat, habe ich zwei dieser Päckchen genommen.

Die zuviel bereiteten -rohen- Knödel friere ich heute ein und verwende diese -nach dem Auftauen- wie frisch gequollene Klöße. Meine sind meistens mit viel frischen Kräutern aus dem Garten gemacht und da ist es um jedes Exemplar schade.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Aufgetauten sind nicht nur genau so gut, sondern sogar noch zarter, "fluffiger", angenehmer und wertiger !
(Das Dosieren aus der Packung, um kleinere Mengen zu bekommen, ist bislang immer schief gegangen - warum auch immer.)

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*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !





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Pilze 7
















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