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Wie geht es weiter mit "Globallo" oder besser mit Afrika ?
Globallo war aufgelöst und nur Mittel zum Zweck gewesen, die eigentliche Mission war eine neue Erde zu schaffen, Terraforming mit Humanforming in einer Hand.
Ein bedrückendes Ende:
Die ersten schädlichen Umtriebe kamen durch die Aufwiegelung von Gewerkschaften,
Menschenrechtlern und Besserwessis, die den Eingeborenen "ihre Rechte" erklärten.
Mit den Smartphones kam die Unzufriedenheit mit ihrem Leben und sie wollten mehr.. mehr.
Als dann die Händler mit Waffen kamen, gab es bald die ersten Widerstandsnester und die Gewalt begann.
China rückte mit eiserner Hand an und verlor dennoch die Kontrolle,
weil sich Religionen und der alte Hass gegeneinander ausbreiteten.
Die Nachfahren der alten Machthaber begannen ihre alten Länder wieder zu errichten.
Gelder aus den Money-Piraten-Nestern Lichtenstein, Schweiz und Luxemburg flossen zurück..
Häuser zerfielen, Rituale alter Zeit kamen auf,
Pumpen und Brunnen liefen trocken, weil sie nicht mehr gepflegt wurden.
Der Strom begann zu flackern..
und nur noch ab und an vorhanden zu sein,
wie in Indien.
Schlendrian und Unterdrückung machten sich bald wieder breit, wie eh und je.
Die nordafrikanischen Länder huldigtem dem Islam,
die Buren wollten sich wieder nach Südafrika retten, so hofften sie- aber der Tanz begann.
Diesmal waren die Buren verloren!
Nun kamen die Chinesen und Russen und Amerikaner mit Truppen, aber es war zu spät.
Mord und Massenvergewaltigungen, Stammeskriege und Fehden allerorten zeichneten den Kontinent.
Schulen brannten und die Strukturen zerfielen,
an den Rändern holte sich die Wüste den Sand schon wieder zurück,
als der Vorschlag zum Einsatz der Neutronenbombe kam -
das Pentagon wurde von der Weltgemeinschaft zurück gepfiffen -
und die UN beschloß Afrika fortan weder anzufliegen noch mit dem Aufbau oder der Entwicklung zu helfen.
Erstmalig kam in den Hilfsorganisationen eine nachdenkende Haltung!
Von da an kam nur noch über den Handel Geld in diese Region, wenn Südfrüchte verschifft wurden.
Alle Länder lehnten Asylbewerber aus Afrika ab.
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Das bessere Ende?
China merkte wohl,
daß durch den Touristen- und Flugverkehr sehr schlechte Einflüsse ins Land kamen
und hat diese sogleich wieder abgeriegelt,
bevor diese zu Unzufriedenheiten führen konnten und beherrschte Afrika weiter mit eiserner Hand,
geriet dabei selbst in die Kritik und wurde vom Welthandel gemieden.
China fiel in die alte Armut zurück, wurde von Rußland bedrängt und suchte um Frieden nach.
Afrika geriet in die Hände der USA..
.. die Rohstoff-Plünderer kamen wieder!
Ende dieser fiktiven Story könnte sein:
Die Chinesen bleiben bei ihrer äußert restriktiven Afrika-Politik,
halten den Kontinent in eisernen Klauen und bauen diesen weiter aus
zu einer Welt wie sie überall sein könnte.
Die Menschen können die komplexen Dinge der Weltpolitik schon lange nicht mehr durchschauen,
noch viel weniger das Gestrampel der Parteien,
haben zum 1/4 bis 1/3 der Wählerschaft das Interesse
an dieser Art der "Mitsprache" aufgegeben
und sehnen sich nach Stabilität und Zuverlässigkeit.
Sie wollen leben, mehr nicht.
Nur wenigen Gruppen oder Personen ist es vergönnt,
die Hintergründe der Wirtschaft und ihre Vernetzungen,
sowie die tragfähigen Umweltbedingungen zu überblicken.
Eine zuverlässige Lenkung ist besser als wechselnde Mehrheiten,
die auch noch ausgeklüngelt werden -
so werden neue Ferkel an den Trog kommen
und sich erst einmal selbst satt machen..
("Glasnost" hat es in Wirklichkeit nie gegeben, in keinem Land)
(Echte Mitbestimmung und direkte Demokratie hat es nie gegeben, in keinem Land)
Aufrührer aller Art, besonders die von extremen linken und rechten Parteien,
von Gewerkschaften und Religionen müssen bekämpft werden,
sonst wird niemals ein sozialer Friede einziehen können.
Kommunismus war falsch, Kapitalismus auch,
erst recht der "Gottesstaat", wozu auch der Vatikan gehört.
Der "Ameisenstaat" China wird wohl obsiegen,
- diese Erkenntnis habe ich u.a. aus einem Gespräch mit einem chinesischen Professor,
der regelmäßig in Wetzlar zu Gast ist:
(Sinngemäß)
"Verstehen sie bitte, wir wollen auch Demokratie machen,
aber wenn die Wahlen in der Mitte des Landes noch laufen,
fangen die nächsten bereits schon wieder an,
das Reich ist viel zu groß dafür und die Leute haben auch keine Ahnung,
wen oder was sie wählen sollten..
wir sind gezwungen alles vorzugeben,
sonst bricht Anarchie und Hunger aus, wie früher"
Entwicklungsländer sollen sich alleine entwickeln, denn mit dem Denken von außen kommen die nicht klar.
Das zeigt klar und deutlich,
daß am besten die Natur die Entwicklungsländer beherrschen sollte und keine Hilfen von außen.
Wahlen sind heute sinnlos, weil Koalitionen den Wählerwillen,
so dieser überhaupt getroffen oder gefunden werden sollte- gleich wieder torpetieren.
Die heutigen Komplexitäten lassen heute wohl 90% der Wähler inkompetent sein.
Eine Abordnung von Wirtschaft / Parteien / Religion / Sozialverbände etc.
mit je einer Person -auf Dauer eingesetzt- wäre eine sinnvolle Lösung für den Großraum Europa.
KEINE nationalen Parlamente, keine Wahlen und KEINE Länder- oder Kreisparlamente.
Dafür mehr Entscheidung in den Städten und Gemeinden.
Und- ganz wichtig- ein Abwahl- oder Mißtrauensbutton im Webportal der EU.
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