plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.




Reihenweck 61






Gute Vorsätze zum neuen Jahr

Das neue Jahr steht vor der Tür und das große Bleigießen beginnt,
andere graben in den Sternen nach, erinnern sich an die vielen guten Vorsätze,
die man so erdacht hat - teils um sich selbst zu bessern, teils um anderen das Leben mit uns leichter zu machen, teils in Reue oder beabsichtiger Askese, ob Diät oder Fasten oder Verzicht - manchmal aber auch in gegenteiliger Absicht: Gewinn um Gewinn zu machen.

Das alles habe ich zum Glück hinter mir - nun liegen nur noch die letzten Jahre in der Zukunft,
im Ruhestand und damit dieser auch "i.R." bleibt, sind entsprechende kleine Lebenskorrekturen nötig.
Alles, was ich mir in den letzten Jahrzehnten an "guten Vorsätzen" vorgenommen hatte,
ist nur wenige Tage oder Wochen danach .. weg gewesen.
Es gibt Leute, die nehmen sich keinen Vorsatz zur Brust, sondern leben in den Tag hinein- wie arm ist das denn?!
Mit Sicherheit werde ich durchhalten, daß die Nachrichten - wenn immer mir gerade die Hände dazu frei sind - einfach auszuschalten oder zumindest nicht mehr hinzuhören.
Die TV - Nachrichten sehen wir schon lange nicht mehr, weil bei uns zur Abendstunde eben Filme oder Filmbeiträge anschaut werden.
Grund: Die da oben machen sowieso was sie wollen, ob wir das mitbekommen oder diese Typen gar gewählt haben, spielt denen keine Rol ex, die wollen nur an die Fleischtöpfe gelangen, mehr nicht. Ob "Links" oder "Rechts" oder "Mitte", nur zur Wahl kommt ein "bitte", sonst biste eh' nur der Dritte (Rad am Wagen, das sogenannte Stimmvieh)

Also ohne Nachrichten, aber mit einem eigenen Fitnessprogramm, das täglich durchgezogen wird.
(Gemeinsam geht das immer besser, weil weniger Ausflüchte der Bequemlichkeit passieren)
Wichtig ist, daß man lernt, die Mundwinkel (leicht) nach oben zu ziehen und nicht ständig nach unten hängen zu lassen, wie das nach dem Nachrichten-"Genuß" ständig geschieht.
Ich halte die Sucht nach News für ein neues Krankheitsbild, das dringend behandelt werden muß - und exakt aus diesem Grund habe ich meine Seiten gemacht, gewiß als einen kleinen Gegenpol oder Ruhe-Ort im Web.
Im Jahr 2018 werde ich mich allen Bemerkungen zur Zeit oder gesellschaftlichen Dingen, sowie zu Politik, Religion(en) und Reaktion auf jedwelche Pressemeldungen vollkommen enthalten und mich nur noch meinen ureigensten Themen widmen. (Schier aus gesundheitlichen Gründen um mich nicht sinnlos aufzuregen über Dinge, die ich weder ändern noch beeinflußen kann)
Wir hatten viele, viele widersprüchliche Diskussionen im Bekanntenkreis und auch mit einigen -zufälligen- Diskutanten unterwegs, ob im Supermarkt, auf Wanderungen oder Spaziergängen - es ergab sich immer mal wieder das Thema "Wetter", "Hunde", "Natur" und andere Katastrophen, ob das Zuwanderung oder Politik oder Wirtschaft ist - wo immer wieder die gleichen Argumente für und wider zur Sprache kamen. Inzwischen sind sie ALLE total unsicher und verunsichert sind so auch die Antworten. Niemand weiß mehr irgendwas und keiner glaubt mehr - ob an Partei oder Religion, wobei letztere noch die meiste Milde erfuhr. Die Leute sind immer weniger bereit zu "glauben, was die da oben sagen".
Es geht uns besser, so der Tenor, wenn wir nicht hinhören oder hinsehen - die Augen zupetzen und hoffen, es wird schon alles gut werden - wobei ich die Demokratie als arg beschädigt ansehe. Die schlimmsten Zerstörer sind Lobbyisten, Religionsfanatiker aller Richtungen, Wirtschaftsweise, Börsenfritzen und Spekulanten, Bankster und Koalitions-Seilschaftler, Gegner von direkter Volksabstimmung und Gewerkschaften und Unternehmerverbände als Kirschen auf dem unbekömlichen Kuchen.

Meine Homepage wird 2018 einen ruhigeren Drift bekommen, langsamer wachsen und mehr mit Kochen und Wandern gefüllt werden - mein Hauptaugenmerk wird in der Korrekturlesung aller meiner Seiten liegen. Erweiterungen der Inhalte werden ausschließlich mit den Themen "Kochen und Essen", sowie mit unseren Wanderungen stattfinden..

(Nachtrag im Dezember 2018:
Inzwischen trifft man junge Leute, die im vollen Leben stehen, die sich politisch nicht mehr informiert und somit wahlinkompetent fühlen. Sie wollen nicht mehr an den Wahlen teilnehmen)

..so wünsche ich einen guten Rutsch ins Jahr 2018 und bleibt gesund !

Zum Thema "Unwort des Jahres" (2018) hätte ich beizutragen: "Volksbegehren"
Warum? Nun, weil lt. GG das Volk der Souverän ist, der "begehrt" nicht,
sondern gibt oder sollte- die Linie vorgeben !
Deshalb ist dieses seltsame Volksbegehren eher ein frommer Einspruch gegen die Willkür der amtlichen Vorschreiber.
Ich denke da nicht zuletzt an div. seltsame Urteile des Kasseler OVG, dass die Anlieger die Straßenerneuerungen selbst bezahlen müssen und garantiert werden die Karlsruher Richter ebenso gegen die "lieben Bürger und Bürgerinnen" entscheiden, wenn es um die Aufgebung der Einheitsbemessung von Privathäusern geht, der sogenannte "Einheitswert" - der nun fallen soll: So können die Gemeinden noch willkürlicher die Grundsteuer "bemessen". Hintergrund? Klar und eindeutig die gigantischen Kosten der Zuwanderung oder Überflutung oder Einwanderung in die Sozialsysteme, aber auch die ausufernden Postenschiebereien der Verwaltung, die irgendwie doch geschultert werden müssen. -Unter welchem Namen die dazu nötigen Steuern laufen, ist denen da oben vollkommen egal. Es geht letztlich nur um die zahlenmäßigen Erhöhung der Bewohner Deutschlands und Europas. Genau das selbe Unding, wie diese Regenwassereintragsgebühr und darauf nochmal Hebesätze und dann womöglich noch mal "Verbrauchssteuern"..
(Von Qualität oder Qualifikation ist schon längst nicht mehr die Rede)
Reagieren, Kompensieren, Manipulieren, Panaschieren, Kumulieren, Koalieren.. so lange, bis deren Wille geschehen ist.

Die Zeche dieser neuen Bevölkerungszahlanhebung oder Auffrischung zahlt derjenige, welcher abhängig beschäftig ist - nicht die da oben, welche alles von der Steuer absetzen können und die sich dabei noch zig Zuverdienste zuschustern oder zuschanzen lassen, für die man kaum was zu tun braucht.. Posten und Pöstchenritter, Seilschaften, Gewogenheitsritter usw. die längst mafiose Strukturen entwickelt haben.

Nun ist also Schicht im Schacht, mir langt's ! (Wenn ich das Tagesgeschehen weglasse, ist viel länger Platz zur sinnvollen Erweiterung auf meinen Seiten)

Nachtrag 2019: Uns geht es gut ohne Nachrichten, noch besser ohne Radiomusik-Berieselung!
Nachmittags werden Schallplatten gehört, am Abend P rime geschaut, ohne "öffentlich rechtliche" oder "Schüssel TV" ! An den Briefkasten kam ein Schild: Keine Werbung, keine Zeitungen !

Nachtrag bei der allerletzten Korrekturlesung Nov. 2022:
Es hat sich nichts verändert an den Zuständen, aber es kam eine Unzahl an (2020-22) dirigistischen Zuständen durch Covid dazu, die Vorschriftenmacher kamen in Hochform!
90% Hysterie, 10% Pandemie und der Russenkrieg gegen die Ukraine und eine heftige Teuerung im Land, weil unsere Götter versuchen Afrika zu bespaßen.





Der Schluss - Akkord - Münzen und Werte


kuenker. de/de/sammelgebiete/waagen

bergische- numismatik.de/Bisherige-Vortraege/

numismatische-g esellschaft.de/index.php/vereine/liste/145-spey

de.mimi.hu/numismatik/gulden.html

de.wikipedia.org/wiki/Rheinischer_Gulden

1891 hatte ein Bergmann 40 Mark im Monat Brutto, (8 Stunden mal 26 Tage) 19 Mark Netto - er mußte Knappschafts- und Krankenkasse und auch noch das Arbeitsmaterial bezahlen - 15-16 Pfennige die Stunde. Im Taunus gab es Silber, Kalzium, Kupfer, Eisen, Mangan, Phosphor, Blei, Schiefer, Schwefel und Silizium auszubeuten.

Dazu ein paar Nahrungsmittelpreise:
4 Pfund Brot= 45 Pfennig, 1 Pfund Schweinefleisch= 70 Pfennige, ein Pfund Rindfleisch 75 Pfennige, 1 Pfund Butter eine Mark, 1 Ei= 10 Pfennige, 1 Zentner Kartoffeln 1 Mark und 80 Pfennige - für ein Pfund Speck mußte er 5 Stunden arbeiten..

Ein paar Einkommen aus dem Jahr 1424:

1 Turnos war ein halber Gulden, 1 Turnos 18 Heller. Frauen bekamen für das Heumachen 11-14 Heller den Tag, Männer für das Kornschneiden 27 Heller plus Kost.

Der Jahreslohn eines Knechtes betrug 6 Gulden, 6 Ellen leinernes Tuch (pro Elle 14 Heller wert) und zwei paar Schuhe. Ein Zimmermann, Maurer oder Steindecker (Dachdecker) erhielt als Tageslohn im Sommer 2 Turnos ohne Kost oder 24 Heller und dreimal zu essen, zu jedem Essen ein Eichmaß Wein oder für den Wein einen Heller. Im Winter bekamen sie ohne Kost 27 Heller, mit Kost 15 Heller als Tageslohn. Für das Roden eines Weinbergs 1 Turnos Tageslohn ohne Kost oder 12 Heller mit Kost. Ein Tagelöhner erhielt 9-14 Heller (ohne-mit Kost, abhängig von der Jahreszeit genau fest gestaffelt in der Höhe)

Für einen Gulden bakam man in Weilburg im Jahr 1713:

12 Pfund Fleisch vom Rind oder Schwein, 50 Liter Milch, 10 Liter Bier, 1 Pfund Kaffee. Ein Kammerdiener verdiente im Jahr 100fl, (6000 Euro) Mägde und andere "Dienstleister" 18fl im Jahr, (fast 1100 Euro) ein Leutnant 18fl, ein Oberst 60fl. (ca 3600 Euro)

1876 erhielt der Aumenauer Fährmann (OT) von jedem der 602 Aumenauer Einwohner jedes Jahr einen 2 Kilo-Laib Brot und von jedem, der übergesetzt wurde 3 Pf an Fährlohn.

Alte Maße und Gewichte und Münzen:

Simmer: Trockenmaß, 1 Simmer= 1/4 Malter, die Größe wechselte zwischen 12,5 und 113 Liter. Schuh/Fuß: Maßeinheit vor Einführung des Metrischen-Systems. Zwischen 0,25 und 0,34 Meter. Malter: Hohlmaß, insbesondere für Getreide und Kartoffeln. In Hessen 1 Malter = 4 Simmer = 128 Liter. Morgen: Feldmaß, 1 Morgen =25 Ar, 1 Ar = 100 Quadratmeter. Albus: Rheinisch-Westfälischen Silbergroschen, bis 1842 in Umlauf. Fuder: Festkörpermaß besonders für Erz; "was ein Wagen aufnimmt"; 1 Fuder = 60 Zentner oder eine Wagenladung, eine Fuhre. Viertel: Flächen - und Hohlmaß, als Flächenmaß = 1/4 Morgen, schwankte von 625 bis 900 Quadratmeter, als Trockenmaß 1/4 Malter, als Flüssigmaß 7-43 Liter. Rute: Längenmaß, zwischen 2,8 und 5,3 Meter, unterteilt in Fuß, Zoll und Linien. Ohm: Flüssigmaß in Nassau 160 Liter.

Gulden: Goldmünze des Münzvereins der vier rheinischen Kurfürsten, erstmals Mitte des 14. Jhds.

Heller: Vergleichbar mit dem Pfennig, im 12. Jhd. erstmals erwähnt, ab dem 18. Jhd. Kupfermünze als kleinste Münzeinheit.

Taler: Von Ende des 15. bis ins 19. Jhd. wichtigste Silbermünze, ursprünglich gleicher Wert wie Gulden, später 1 Gulden= 2/3 Taler.

Turnose: Silbermünze, wichtige Handelsmünze mit Ursprung im franz. Tour des 13.Jhds.

Schilling: Rechnungsmünze im karolingischen Münzsystem, zuerst unter Ludwig IX, nach dem Reichsmünzfuß 1 Schilling = 1/32 Taler.

Pfennig: Seit dem 8. Jhd. - taucht auch als Heller oder Kreuzer auf, 1 Pf = 1/12 Schilling, seit 1871 gilt 1Pf= 1/100 Mark.

Im Jahre 1730 sah der Jahreslohn des Lehrers oder Pfarrers so aus- Korn 8 Achtel, Gerste 2 Achtel, Weizen 1 Achtel, an Brot von jedem Mann in der Gemeinde ein Laib, an Geld 14 Gulden, an Holz 2 Klafter. Dazu brachten die Kinder "Schul-Scheiter" zum Heizen mit, fehlendes Holz durfte im Wald geholt werden. Die Benutzung an 12 Morgen Acker, 19 Ruthen und 4 Schuh, an Wiese 1 Morgen 29 Ruthen. Von jedem Kind, das zur Schule geht, bekam er nochmal 15 Kreuzer, von jeder Kindtaufe 2 Kreuzer. Eine Leiche brachte 10 Kreuzer, bei jeder Hochzeit gab es eine freie Mahlzeit. Die Äpfel und Birnen und das Gras, das auf dem Kirchhof wuchs gehörte auch dem Pfarrer. Im Schulbrief war außerdem festgelegt, daß er 2 Schweine halten, eines davon im Wald mästen durfte. Die Umrechnung auf heutige Verhältnisse gestaltet sich in mehrfacher Hinsicht schwierig, weil die Lebensmittelpreise und die Einkommen anders waren, die Gulden hatten 240 Pfennige, ein Kreuzer hatte 4 Pfennige an Wert, Nun kostete ein Pfund Rindfleisch nur 4 Kreuzer, ein Pfund Butter 10 Kreuzer und ein größeres Huhn 18 Kreuzer. Wenn er pro Kindtaufe 2 Kreuzer erhielt, konnte er sich immerhin 1/2 Pfund Fleisch, für die 10 Kreuzer für eine Beerdigung 2 1/2 Pfund Fleisch oder ein ganzes Pfund Butter kaufen, letzteres stand besonders hoch im Kurs. Die ihm zustehenden 2 Klafter Holz wären heute 8 Festmeter- heute kostet der Festmeter 65-70 Euro.. Das Korn gewichtet in heutigen Einheiten: Roggen 640 Kilogramm (1 Achtel = 80kg) Also 14 Zentner-Säcke! Die 2 Achtel Gerste wären über 3 Zentner schwer und an Weizen auch noch mal 1 1/2 Zentner.

Männliche Kornschnitter erhielten 3, eine weibliche 2 1/2 Albus. Holzhacken war 2 1/2 Albus wert. Tagelöhner bekamen 2 Albus am Tag. Wegen der hohen Sterberaten wollte kaum einer außerhalb arbeiten. 1648 kostete im Westerwald 1 Pfund Ochsenfleisch 2 Albus und 2 Pfennige, Kalbfleisch 1 Albus und 4 Pfennige, Hammelfleisch 1 Albus, Schweinefleisch 2 Albus und 2 Pfennige, Ziegenfleisch 1 Albus und 6 Pfennige.

Noch ein wenig zu den Marktpreisen:

In den Jahren zwischen 1856/66-1900 , umgemünzt auf die Mark, kostete die Tonne Weizen 194 Mark, Korn 142 Mark, Gerste 135 Mark, Hafer 130 Mark.

Vom Hektar Land kam - je nach Bodengüte - 8 bis 18 Doppelzentner Weizen oder Korn, 5-15 Doppelzentner Gerste oder Hafer.

Der Tagelöhner verdiente Eine bis Zweimarkvierzig am Tag. Ein Arbeiter beim Wasserbau bekam 1,08 Mark für seine 12 bis 14 Stunden Schicht, ein guter Maurer bis zu 1,50 Mark.

Steinbrecher und Tunnelarbeiter kamen auf 2,40 Mark.

Frauen bekamen etwas mehr als die Hälfte der Männerlöhne.

1859 bekam der Lehrer 865 Mark im Jahr, so viel wie ein Eisenbahnführer.

Ein Pferd kostete 450-600 Mark, ein Ochse 240-375 Mark, der Kilometerpreis in der III. Klasse betrug 3 Pfennige, der Leutnant des Nassauischen Militärs bekam im Jahr um 1864 1100-1350 Mark.

Der Hauptmann erhielt 2500-3600, ein Tierarzt 1100-2200, ein Medizinalrat 2900-4300 Mark, ein höherer Lehrer (Gymnasium) 1800-3600 Mark im Jahr.

Der Direktor der Nassauischen Staatsbahn bekam im Jahr 4800 Mark, ein Lokomotivführer 900-1100 Mark.

Der Zentner Kartoffeln kostete 2 Mark, -im Jahr 2018 ca 50 Euro, 2024 schon 60 Euro- das Pfund Butter 1 Mark, -im Jahr 2018 ca 1,90Euro- das 4 pfündige Brot 50 Pfennig, Rindfleisch 60 Pfennig (Pfund) -im Jahr 2018 ca 10 Euro- , Schweinefleisch 66 Pfennig, -im Jahr 2018 ca 7Euro das Kilo- ein Schoppen Bier (1/2Ltr) 14 Pfennig. (Im Jahr 2018 von 45 Cents bis 1,20 Euro)

Eine andere Quellen nennt diese Daten:
15 Pfennige für einen Schoppen Bier, ein Pfund Butter für 80 Pf, ein Liter Milch kostete 2 Pf, ein Laib Brot 40-50 Pf, ein Liter Rüböl 75Pf - ein schwerarbeitender Drescher in der Tenne erhielt (außer der Verpflegung) 0,80-1Mark, ein Maurer 2-3 Mark am Tag.

Im Januar 1913 nahm man für 12 Heringe auf dem Markt 48 Pfg.

1751 kostete ein Ries Schreibpapier 1 fl. 15 Alb. und ein Ries Konzeptpapier 1 fl. 5 Albus.

Ein paar Preise von 1881, Wilh. Linkenbach Ems:

Petroleum pro Liter 23 Pfg Rüböl pro Schoppen 30 Pfg Pro Pfund: Gelbe Gemüsenudeln 28 Pfg Griesbandnudeln 32 Pfg Echte ital. Macaroni 40 Pfg Türkische Pflaumen, kleinkernig 28 Pfg Edelbirnschnitzen 32 Pfg Huzeln 28 Pfg Leicht schmelzende Würfelraffinade in Kisten 42 Pfg Gemahlene Raffinade in Kisten 42 Pfg Brodraffinade in Broden 44 Pfg Sultaninen 50 Pfg Korinthen 45 Pfg Kaiserauszugmehl 22 Pfg Tafelschmalz 69 Pfg Holländ. Magarinbutter, ausgez. Schmelz und Backbutter 85 Pfg Grobkörniger Tafelreis 18 Pfg Grobkörnige holl. Gerste 16 Pfg Gerösteter Hafergries 22 Pfg Obstkraut 19 Pfg Marmelade aus Himbeer und feinem Steinobst 45 Pfg Reinschmeckender Kaffee ab 90 Pfg

1885 Hachenburg:

Die Durchschnittspreise für je 50 Kilo Weizen waren 11,59 Mark, Weizenmehl 13,98 Mark, Roggen 9,80 Mark, Roggenmehl 12,34 Mark, Hafer 8,07 Mark, Heu 2,78 Mark, Stroh 2,71 Mark.

Das waren die Werte auf meiner Seite Geschichtliches (1) die anderen 13 Seiten enthalten ebenfalls Hinweise in diese Richtung.

Wiki genealogy Geld und Kaufkraft

Wiki Gulden

historisches-lex ikon-bayerns.de/Lexikon/W%C3%A4hrung_(bis_1800)

Reichstaler, wiki

Besonders wichtig: zeitsp urensuche.de/02/st1muenz.htm

Oder Fragen stellen an:

numismat ikforum.de/

Diese Info hat einem Heimatforscher weiter geholfen:

"Herzlichen Dank Herr Müssig für die Menge an Informationen, die Sie zusammengestellt haben. Fündig wurde ich dann auch auf http://www.zeits purensuche.de/02/st1muenz.htm
Hier paßt es dann bei mir, denn dort heißt es:

um 1750 1 Gulden cölnisch gleich 24 Albus

damit wurde hier im unteren Westerwald um 1730 gerechnet. Weil niemals in den Listen mehr als 23 Albus genannt sind. Nun wird es für mich nicht mehr so schwierig sein den Verkehrswert herauszufinden. Ich wünsche Ihnen noch eine schönes Wochenende! "

Keine Ursache, dafür ist das Internet doch da..





***










Der Wald muß weg !



fraport-wil l-rodung-des-treburer-walds-vor-abschluss-des-kaufvertrags-vorbereiten

Der Welt muß weg, sonst hat der Flugbetrieb nicht genug Platz, die Maschinen werden immer dicker und schwerer und größer, immer mehr Menschen müssen unbedingt von A nach B fliegen - wo immer das sein mag - und selbst innerlandes wollen sie fliegen..
308gr CO2 Belastung pro Person und Flugkilometer sind nicht schlimm, wenn aber ein Auto 110gr CO2 pro Kilometer mit 4 Personen verbraucht, ist das unhaltbar !
Von Feinstaub ist beim Flugbetrieb nie die Rede gewesen, wohl aber vom Teppich-Ausschütteln und von den Emissionen durch Fahrzeuge.
Wenn der Wald erst mal weg ist, sieht man weiter und diese dummen Bäume können als Möbel weiter "leben" und erregen durch ihr dramatisierendes "Waldsterben" nicht den Ärger der Politiker und Magnaten. 2023 ist die Hälfte der Wälder Hessens .. tot und wird als Brennholz geschnitten.

Nebenbei: Unsere Tochter ist aus Trebur weggezogen, weil die drei Mädchen ständig husten mußten.. (Selbstredend hat das mit dem Flugbetrieb nichts zu tun)

Ginge es nach mir, würden auch Flugzeuge vom geplanten Verbot von Verbrennungsmotoren betroffen.. ich bin gespannt, wie das erste "E-Flugzeug" wird.. und die neuen -durch E-Motion nötigen- Atomkraftwerke ausschauen.
(Vermutlich Atomkraftwerke)

"Die Ökosysteme See und Fluß sind bedroht durch CO2, was diese sauer macht" - ach was?
Bestimmt sind es die Autos oder Uboote - aber die Flugzeuge, nee, die sind das bestimmt nicht.. man kann sicher sein, daß unter solchen Meldungen immer "Diskussion geschlossen" steht!







Katze und Einbrecher




polizei-l obt-wachsame-katze-vertreibt-einbrecher,katze-ruesselsheim-102.html

In Rüsselsheim hat das laute Miauen der 4j. Katze die Bewohnerin der Wohnung aufgeschreckt.
Als diese nach dem Tier schauen wollte, lief ein Einbrecher gerade weg..
Gestohlen wurde wohl nichts, dank des wachsamen Tieres.
Die Geschichte ist schön, unschön jedoch, daß ständig eingebrochen wird, überall und immer mehr, weil die Grenzen nicht mehr da sind und die Polizei nicht überall sein kann.
Gezielte Einbrüche und Einbruchsbanden, bestellte Einbrüche und Klauereien werden immer drastischer, fast zum "Gewerbe". Einen Schutz hat die Bevölkerung nicht, zumindest nicht in der Politik, die diese Dinge begünstigt - durch ihr seltsames Handeln gewinne ich den Eindruck, daß sie gegen die eigene Bevölkerung eingestellt sein muß.
Irgendwann kommt es so weit, daß Bewohner von autobahnnahen Wohnungen mit dem Revolver im Bett liegen müssen..

teurer-wa gen-in-bickenbach-gestohlen,kurz-bickenbach-mercedes-gestohlen-100.html
Tja, diese Chaisen sind heute noch heilig.

Bei der Recherche um das Wort "Chaise" kam mir ein feineres Designer-Sofa vor die Augen, das exakt 10x so viel kostete, wie unsere gerade bestellte Lösung.. (ob das am franz. Wort lag?)





***



Kartuschen - Thema: Verzinsung oder Konsum?

Der Gedanke an eine vernünftige Verzinsung des Sparguthabens kann man getrost vergessen,
da sage ich niemandem etwas, was er nicht längst schon gemerkt hat..
Heute sollte man eher daran gehen, Investitionen oder Wünsche gleich in die Tat umzusetzen:
Wenn Ende des Jahres 2017 - vermutlich schon vorher,
die MWSt erhöht werden wird, wird JEDER Artikel und jede Reise und jedes Auto teurer !
(Viele seltsam(e) freiwillige Fremdkosten, die das Land übernommen hat, müssen irgendwie geschultert werden)
Zusätzlich zur allgemeinen Teuerung kann das zum baldigen Konsum anregen.
Diese simple Erkenntnis bringt allemal mehr "Zinsgewinn"
als bei der Bank oder bei Versicherungen
oder "Anlagefonds" und ähnlichen Dingen.
(Gerade ist ein Ganove der Geldanlagebranche für sein Schneeballsystem verurteilt worden)
"Was man hat, das hat man" wird wieder zur Tugend?
Ich denke schon.
Und wenn es nur das Leben versüßt - man hat ja bekanntlich nur dieses eine einzige Leben!
(Das Mitnehmen des Geldes und des Besitzes ins Jenseits ist wohl noch keinem gelungen..)

Nachtrag 2020: Die MWSt wurde nicht erhöht, wohl aber div. andere Verbrauchsabgaben, auf welche dann die MWSt kam..
2022 stieg die Inflation auf 10% - der S pd sei Dank, wie jedesmal, wenn die dran kommt..

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







***





Überwachung oder Verblödung?




Beim bekannten Online-Anbieter kann man eine runde Dose kaufen, die mit uns spricht und der man den Zugriff auf Heizung, Licht, Wärme, Kommunikation und vieles mehr geben kann.
Man spricht, die Stimme wird erkannt und der Wunsch in die Tat umgesetzt, wenn das entsprechende Gerät damit per Zwischenschalter zuvor verbunden worden ist - "stelle die Heizung auf 18 Grad" oder "kaufe Kaffeefilter nach".
Der Anbieter weiß dann alles über uns, kennt jede Gewohnheit, wo wir gerade sind und was wir tun.
Die ehem. D DR mit ihrem Überwachungswahn wäre begeistert gewesen !
Irgendwann wird uns elektrisch der Arsch abgewischt.. nur zur Wahl, da müssen wir seltsamer Weise noch immer zu Fuß hingehen - verstehe wer will !
(Da wo der Kaiser zu Fuß hin geht)
Ähm, bei unseren Kindern, die inzwischen längst selbständig sind und ihre eigene Familie haben, steht jeweils so ein Ding.. jedes der 3 Enkel hat eine eigene "A lexa"





Schluss-Akkord: 1/4 aller jungen Erwachsenen psychisch erkrankt?


barmer-rep ort-mehr-junge-leute-psychisch-erkrankt,kurz-barmer-report-100.html

8 Millionen Patientendaten anonym erhoben - demnach sollen 24,6 Prozent der 18- bis 25-Jährigen in Hessen 2016 von einer psychischen Erkrankungen betroffen worden sein.

Wie kann das sein, daß ausgerechnet die Hoffnungsträger der Alterspyramide von diesen Erkrankungen betroffen werden? Was läuft bei uns falsch?

Die Jagd nach dem Geld und der Druck der Arbeitswelt, der weniger die Tätigkeit selbst, als der Zickenkrieg krankmachend genannt werden kann, dürfte ursächlich dafür sein. Eine Flucht in die Krankheit kann nicht als zivilisatorischer Schluß-Stein angesehen werden und genau so ist es für die, welche nicht genug Geld haben, um von Spekulationen oder Vermietungen leben zu können.

Ich finde, daß eine Neuorientierung der Kultur in unserem Land durchaus machbar wäre, wenn man das denn wollen würde.

Diese obige Meldung ist ein derart heftiges Alarmsignal, daß es mir diese Kartusche wert war.

Um nicht nur zu "meckern", schlage ich vor, daß ein ethischer Rat, der paritätisch besetzt sein müßte, sich dieses Problems annehmen könnte.. Wirtschaft sollte den Menschen im Land dienen und desgleichen auch die Politik, da hier aber einige Dinge passieren, die nicht sein sollten, brauchen wir für diese Schichten eine Aufsicht, die vollkommen unabhängig ist und ständig auf "Nebeneinkünfte" kontrolliert werden sollte. (Es müssten wirklich integre Personen sein)

Es kann nicht sein, daß mit immer weniger Menschen immer mehr (Gewinne) produziert wird und immer mehr Druck ausgeübt wird um dieses Ziel zu erreichen: Hauptsache den Aktionären geht es gut ! (Dabei sind es die Millionen kleiner Leute, die den Geldwert generieren.. nicht die Banken und nicht die Anleger - wenn die Masse kein Geld mehr hat, werden die Kurven eng)

Nur das Spiel von Unternehmern und Mitarbeitern und Kunden generiert den Geldwert - alles andere sind Trittbrettfahrer.

Die obige Meldung zeigt mir, daß es 5 vor 12 ist, die gesamte Politik einer Kontrolle zu unterziehen !





Mit der nächsten Seite dieser Reihe -auf das Startbild klicken- geht es weiter..



***

Ich glaube nicht an das Gejammere, daß Politik so furchtbar anstrengend ist - würde statt Parteiarbeit und andere Vereinsleben oder Lobbyarbeit mehr Anwesenheit im Parlament geübt, statt Wahlkreiswerbung und Klüngeleien. Lektuere




***



***



Kartuschen - Thema: Sind Entwicklungshilfen sinnvoll?



Wir erleben eine Füchtlingswelle nach der anderen, nun, im Jahr 2019 verstärkt aus Zentralafrika.
Mit den Vorstellung vom Land, wo Milch und Honig fließt,
strömen ganze -wohlhabende- Familien nach Europa,
"um besser leben zu können."
Das ehrt zwar, aber ist es nicht eine Frage von Mentalität und Tradition, daß sich in Afrika selbst nichts entwickeln will?
Was soll man mit diesen Leuten in Europa tun, wenn jene genau so weiterleben wollen, wie sie es von daheim gewohnt sind?
Ich denke, dass Afrika und Europa nicht zusammen paßt,
daß der Orient nicht uns uns gehört und auch Asien nicht..
und meine in der Konsequenz, daß es besser wäre, sich dort nicht als Weltverbesserer in die Entwicklung dieser Völker einzumischen!
Hilfsgelder und Sachleistungen haben in den ganzen Jahrzehnten nach dem WKII nichts,
aber auch rein gar nichts bewirkt,
was eine positive oder moderne Entwicklung oder auch nur Humanität kennzeichnet.
Weder die Missionierung noch die Kolonialisierung oder irgendein modernes Hilfsprogramm hat geholfen.
Sowie sich die westlichen Helfer zurück ziehen, fängt der alte Trott wieder an.
Vielleicht ist es sogar ein Sakrileg an der Schöpfung oder an der Natur, wie man das sehen mag,
wenn massive -meist ideologische oder religiöse oder wirtschaftliche Einmischungen passieren.
Was wurde bislang mit den Hilfsgeldern gemacht?
Waffen gekauft und teure Prestige-Autos, Elektrogeräte, wo der Strom dort sowieso meistens ausfällt?
Der Kram vergammelt und verloddert, weil eben keine Lampenputzermentalitäten dort zu finden sind.
So habe ich das gesehen - wer meint, daß ich hier irre, möge gerne mit mir darüber diskutieren..:

Katastrophen- und Hungerhilfen ja, aber Entwicklungshilfen nein.
(Die Stämme in Afrika haben sich früher mit Speeren bekämpft und gegenseitig umgebracht, heute hat man dafür moderne Kriegswaffen - ist das sinnvoll?!)

Vor ein paar Jahren habe ich in den Gazetten ein Bild mit einem stolzen Stammeshäuptling gesehen, der in traditioneller Bastbekleidung einen langen Speer in der Hand hielt - er posierte vor einem neuen Mer cedes.. in einen Kaff, wo es nicht einmal gerade, befestigte Straßen gab.

In diesen letzten Korrekturlesungen Okt/Nov 2021 lese ich einen Roman von Olov Svedelid "Hessels Hölle", ein Krimi aus dem Jahr 2005, die welchem die Zustände in Nigeria sehr plastisch erzählt werden. Ein gutes Buch, einfach zu lesen und logisch gehalten.





***



***



Was gibt es hier zu sehen?

Altenhof XIX

Der Erwin Huber war schon gefahren, als ein Telefonanruf auf das Handy Anna's kam:
Ihr Vater bittet um das Erscheinen seiner Tochter, weil die Mutter verstorben ist.
Die Beerdigung ist am ..
Mit freundlichen Grüßen, der Dr. Parnigal, Anwalt.
Am Tisch beredeten Anna und Benni,
ob sie oder beide dort überhaupt auftauchen sollten,
so garstig wie die Behandlung bislang durch die Eltern war.
Ihre Geschwister waren auch dort und so war der Streit praktisch schon vorprogrammiert -
sie war das "schwarze Schaf" der Familie und Mutter hat sie nie wirklich gemocht.
Auch Vater war alles andere als ihr zugetan,
er schnitt sie, sooft er konnte oder sprach hinter ihrem Rücken, wie man so sagt.

Trotzdem, sie fuhren beide dort hin
zur Beerdigungsfeier und nahmen an der Trauerzeremonie teil.
Die giftigen Blicke der Geschwister und Verwandten im Rücken wie Dolche spürend.
Nach der Beerdigung sind sie geschwind wieder gefahren,
ja geflüchtet und nicht mit den anderen Trauergästen ins Lokal gegangen,
wo es "gehobene Küche" geben sollte.

Auf der Autofahrt nach Hause hielten sie nochmal bei einer Pommesbude an
und schlugen sich die Bäuche voll, um anschließend Magendrücken zu haben -
eine eiskalte Co ke dazu und schon ging es los im Gedärm.

Auf der ganzen Fahrt nach Hause war das Thema die vielen Randbemerkungen,
die man als Teilnehmer auf einer solchen Feier unwillkürlich mitbekommt,
wie einige über andere Leute lästerten und stänkerten,
sich das schwarze unter dem Nagel nicht gönnen wollten.
Man darf hier nicht sagen:
"Das gibt es bei uns nicht",
sondern muß vielmehr immer und überall damit rechnen.
Wenn es um's Geld geht oder auch nur um eine evtl. Erbschaft,
dann ist Hauen und Stechen angesagt,
praktisch in jeder Familie mit mehreren Erbberechtigten.

Die Beiden haben sich noch im Bett im Altenhof
lange über die einzelnen Facetten dieser Feier unterhalten,
weil jeder einen anderen Blickwinkel hat.
Deshalb ist bei Paaren ein Abgleich der Erlebnisse durchaus üblich und sinnvoll,
damit man nicht unversehens in eine Falle tappt.

Am anderen Tag war die Stangenbohnen - Ernte ein wichtigeres Thema,
die Bohnen wollten geschnippelt werden,
mit der einfachen handbetriebenen Schnippelmaschine mit der Kurbel dran.
Noch ganz massiv aus Gußeisen und schon sehr alt.
Wir hier kennen dieses Prozedere noch gut und ich selbst habe mich -jedes Jahr- dazu "abgestellt".
Bei dieser Ernte, mit Fädenziehen und dann durch obiges Mühlchen drehen,
kann man auf interessante Gedanken kommen.
Meine Frau macht das Bohnengemüse mit frischem Bauchfleisch,
Bohnenkraut darin, mit Kartoffelstücken dazu - ein Gedicht!
Buschbohnen schmecken längst nicht so gut wie Stangenbohnen, besonders Prunk- oder Feuerbohnen!
Die richtige Sorte kann man in keinem Gemüseladen kaufen.

Wie auch immer, der (freundliche) Alltag hat unsere Beiden wieder.

Der Bestand an Puten wurde durch die eigene Aufzucht nochmal vergrößert,
denn das spart viel Geld und das Fleisch ist .. Cholesterinfrei !
Wäre da nicht das Kreuz mit den Antibiotika als Aufzuchtmittel in der Massentierhaltung,
wäre dieses Fleisch längst an erster Stelle der Beliebtheitsskala gelandet.
Hier auf dem Hof wird jedenfalls von solchen "Wachstumsbeschleunigern" garantiert nichts eingesetzt.
Man könnte geradezu vermuten,
daß aus diesen Gründen, die von Hormonvergaben in der Viehzucht,
die Kinder heutzutage immer größer und wabbeliger geraten!
Mit solchen Gedanken wurde der Tag abgeschlossen und die Kerze ausgeblasen..
..leise pfiff der Wind in das Gebälk, das ein wenig ächste.
Die Hühner scharrten noch etwas auf den Stangen, der Hund wälzte sich auf die andere Seite.
Die heilige Ruhe kehrte wieder in die Gemüter und bei einem Glühwein im Bett, kam schnell das Sandmännchen!

Zur letzten Folge, Altenhof XX

***

*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !





***



***



Kartuschen - Thema: Aus dem Web gefischt:



"Ich sage ja nicht, daß Gesetze nicht notwendig sind, sondern nur,
daß Gesetze nicht notwendig Recht oder Gerechtigkeit sein müssen und deshalb Gerichte entscheiden was Recht ist.
Wenn dann der Richterspruch noch alle Beteiligten befriedigt, spricht man von Gerechtigkeit.
Das kann doch, ohne Ihnen zu nahe treten oder unhöflich sein zu wollen, nicht so schwer zu verstehen sein.
Auch bei Gleichheit sind Gesetze nicht entbehrlich, aber weil vor dem Gesetz alle gleich sind,
braucht es bei Ungleichheit Gerichte die entscheidend, was Recht ist.
Daß sich Recht als Weltanschauung Gerechtigkeit nennt,
war sicherlich eine mißverständliche Formulierung aber mir ist keine bessere eingefallen."

Wie bitte?

Bullshit! LektuereDie Diskussion um die E-Mobilität hat leider "vergessen", die wahren Emissionswerte aller relevanten Kraftwerke zu messen und einzubeziehen..






***




Übersicht Startseite Impressum

Button





Was mir auffällt, ist daß diese Auffälligkeiten auffällig auffallen und keinem fällt es auf.