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Schluss-Akkord: Meine Seite im Wandel der Zeit
Die Jahre verfließen und meine Homepage, die als einzelne Hundeseite mit ein paar Bildern anfing,
ist noch immer im Web, wenn auch in sehr veränderter Form.
Und doch ist der Webauftritt in einer deutlich konservativen Linie gehalten, die sich nicht ändern wird,
darf und soll. Veränderungen in der Struktur - egal ob in der Seiten- oder Inhaltsstruktur will ich
nicht machen, weil die Kontinuität über die Jahre sehr viele Leser gebracht hat. Bei Änderungen wären die
einzelnen Seiten nicht mehr aufrufbar und die Einwahl der Leser geht ins Leere, wird nicht zum gewünschten
und gewohnten Erfolg führen. Modernisierungen sind nicht immer sinnvoll! Deshalb bleibt die alte Html-Seite
ohne https, was ich nicht brauche - hier gibt es keine Geheimnisse und diese "plaetzchenwolf" - Seite
wird wohl niemand nachmachen wollen. Wozu auch? Daten von Usern werden keine erhoben oder gespeichert.
2023 hat der Provider dieses "https" von sich aus zugetan..
Langsam, aber sicher schließe ich die einzelen Unterseiten ab mit einer Kartusche wie diese hier, damit
ein gewisser Schlussakkord gesetzt ist, ein Ende getan ist. Die Zahl der Bildlinks ist schon recht
unübersichtlich, das gebe ich gerne zu: Mir geht es um die Idee der "Stöberseite", auf der man immer
nochmal was Neues findet. Langeweile gibt es anderswo, hier nicht.
So wie auf dem Bild fließt alles dahin, wartet man eine Weile, kommt ein neues Schiff vorbei gefahren,
ein Zug oder Menschen auf dem Rad, ein Auto, ein Lastwagen - wir haben gerne hoch über dem Rhein in den
Weinbergen gestanden und dem Treiben zugeschaut. Genau das war der Punkt, wie ich zu obiger Ausprägung
meiner Homepage gekommen bin: Man soll nicht gleich wissen was kommt.. Beim Thema "Hausmanns Kochereien"
ist das ganz deutlich zu spüren, ich hätte auch die Rezepte nach "Nudeln", "Klößen", "Fleisch", "Suppen" oder
"Salaten" etc. gliedern können und dann hätten die Besucher nur dieses ein Rezept gefunden und
nie über den Tellerrand geschaut und nie neue Dinge entdeckt, die so lecker waren, daß ich sie
aufgeschrieben habe. Ich habe große Achtung vor der Hausfrau (gibt es sowas noch?), die jeden Tag
etwas Neues auf den Tisch zaubern muß! (Kochen die Frauen heute noch selbst oder machen das eher die Männer in
ihrer Freizeit, also nicht jeden Tag?) Wer dazu was schreiben möchte, kann das gerne mailen:
Während ich diese Zeilen schreibe, kauen die vielen Spatzen,
die in unserem Efeu wohnen - auf dem Rasen
eine Kante eines frischen,
selbstgebackenen Brotes mit Leinsamen - der Abendsänger hat sein Lied angestimmt
und
das sehr lautstark - trotz der 28 Grad Celsius um 18 Uhr des 30. Mai 2018.
(PS: Die Vögel mögen und vertragen
das Brot bisher bestens -
und "verlangen" danach durch Formationsflüge unter dem Zeltpavillion
über
unsere Nasen hinweg - Nachschub,
wir haben die meisten Vögel weit und breit, sie brüten in manchen Jahren bis zu 4x !)
Genau ein Jahr später bin ich mitten in den 4. Korrekturlesungen aller 777 ** Seiten,
ein mühsames, aber lohnendes Unterfangen, das sich vermutlich noch eine ganze Weile hin ziehen wird.
Die Stärke der Scripts dürfte wohl bei ca 10.000 Buchseiten liegen.
Nachtrag 2020: Die 9. Korrekturlesung wird vor Weihnachten abgeschlossen sein - danach gehe ich die heraus gepickten Dinge durch, sortiere diese aus oder in Reihenweck ein. Vieles ist überkommen. Das ist eine reine Fleißarbeit. 2021 wir nochmal alles durchgelesen und auf Schreibfehler abgeklopft, wenn eine neue Kartusche dazu kommt - dann fallen die Korrekturbuttons endgültig weg.
Nachtrag: Ende Januar 2021 sehe ich schon Licht am Horizont - die Schattenseiten sind gemacht und 2/3 der Reihenweck-Seiten und die Kurzwanderungen - danach folgen die 400 Rezeptseiten..
Nachtrag Herbst 2024: Die letzte Korrekturlesung läuft auf Hochtouren, 1.111 Seiten..
(Die nun wirklich allerletzte, die man am Hinweis "korrekturgelesen" erkennen kann)
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