plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.



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Reihenweck54





RadiosprecherInnens Seltsamkeiten



Am 5.1.2018 um 11.25 Uhr HR4 - hier meinte die Sprecherin sinngemäß:
"Grünkohl ist ein ganz tolles und gesundes Gemüse, nicht dieser Grünkohl mit Pinkel,
was nicht so gesund ist, sondern lieber Grünkohl gebraten mit Linsen mit Tomatenmark und Feta !"

Jeder weiß, dass Kohl bitter wird, wenn er angebraten wird - mit
Linsen geht schon mal gar nicht und Feta ist auf keinen Fall gesünder als Wurst!

Naja, ich habe ein Nachsehen, denn diese Leute im Radio haben alle studiert und wissen immer weniger von einfachen Dingen.

rezepte/gebratener-gru enkohl-mit-linsen-und-feta,gruenkohl-gericht-aus-der-kasseler-markthalle

Obigen Hinweis gebe ich gerne, falls doch jemand Interesse an dieser wilden Zusammenstellung hat,
die wohl aus dem Orient stammt..
(bis zum Beweis des Gegenteils behaupte ich das mal ganz einfach "postfaktisch".. ;)

Kein Volk hat es bisher geschafft, sich selbst derart schlecht zu reden,
wie wir Deutschen - was deutsche Küche ist, ist längst zum "no go" verkommen.
Das halte ich für ein Sakrileg und totaler Irrtum - wer die südländische oder orientalische oder asiatische Küche probiert hat,
wird sich nach Grünkohl mit Pinkel oder Frikadellen oder selbstgemachtem Kartoffelsalat
s e h n e n - ich wiederhole - sehnen -
hier rate ich:
Einfach mal jemanden fragen, der oft fremdländisch essen muß.. z.B. ein beruflich Reisender.
Und glaubt mir, denn wir sind früher 4 Wochen am Stück im Süden gewesen und haben das Sehnen zigfach hinter uns..

Am 27.1.2018 um 11Uhr45 sagte die Radio Sprecherin: Ich trinke keinen Alkohol,
esse dafür aber mehr Schokolade, da liegt mein Problem.
Irgendwie ist der Mensch in der Summe seiner Laster gleich..
Man(n) oder besser Frau kann also auch stocknüchtern besoffen daher reden ;)


Kartuschen - Thema: Persönliche Einbringung

Sich selbst einzubringen ist heute modern,
wo es einige Möglichkeiten gibt:

Entweder über die Parteien in die Politik hinein,
was ein arges Verbiegen mit sich bringt,
ständig tiefes Bücken und schleimen -

oder mit Zuschauerschreiben oder Leserbriefen sein Statement
zu aktuellen Themen kund tun.

Einige Fernsehsender haben Kommentar-Ecken, wie auch Provider und Mailanbieter.

Andere sind in Foren dabei gewesen, wo aktuelle Themen
und allerlei gesellschaftliche Probleme zur Sprache kamen,
bis diese neuen Social Networks etabliert wurden.

Die nonverbale Kommunikation hat jedoch so ihre Tücken,
wie schnell entstehen bei den Ausdrucksmöglichkeiten der Kommentatoren
seltsame Mißverständnisse, die -wie eine Kette-
sehr häßliche Folgepostings nach sich ziehen können.

Was heißt "können"?
Manche Leute legen es darauf an, mißverstanden zu werden oder mißzuverstehen.
So schaukelt sich manches auf, es wird aus der Mücke ein Elefant gemacht.
"postfaktisch" nennen das die jetzigen Staatenlenker salopp..
..wenn Leute auf diesen Zug aufspringen und alles für bare Münze nehmen.
2022 hat man das "Correktiv" im Web gegründet..

Steinmeier wurde von Putin sehr begrüßt - kein Wunder, beide waren im selben Gefach tätig..

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Deshalb mache ich lieber mein eigenes Ding im Internet
und bin dafür frei von äußeren Kontaminationen -
ab 2018 -fast- ohne Religion und ohne Politik und wenn, dann über drei Ecken der Information. (Überschriften)
Nachrichten schalte ich so oft aus, wie es gerade möglich ist.
(Das ist mir ein persönliches Gesundheitsprogramm, eine Art strenge Diät,
die uns Beiden bisher sehr gut bekommen ist und deshalb unbedingt weiterempfohlen werden kann !)

Aber lustig ist es immer, wenn im Web von "Waliser-Dame" gesprochen wird
(gemeint ist ein Pferdchen) oder von einem "Herdi",
gemeint ist ein Herdenschutzhund.
Praktisch oder fast immer handelt es sich um Frauen, die vegan oder vegetarisch oder veganesisch leben ;)
(irgendwie geht das wohl auf den Kopf)

Alles wird gut !





Kartuschen - Thema: Im - "Mobbilienblase2?

"Die Bundesbank warnt jetzt schon mal vor steigenden Zinsen!"
Na sowas, als hätte das nicht jeder gewußt, daß die Zinsen -nach der Talfahrt,
von der die Häuslebauer am wenigsten profitiert haben,
weil das System der Bausparkassenverzinsungen dem entgegen stand- wieder steigen..
Die Immobilienblase, die aus den USA kam, ist durch seltsame Anlagepakete geschnürt,
in betrügerischer Absicht gemacht worden um Anlegern das Geld abzuknöpfen.
(Wie eine der Wundertüten auf dem Jahrmarkt)
Einer der Haupttäter ist dennoch an die Spitze gekrochen..
Das Geschäftsprinzip ist klar: Anlocken und abknöpfen.
Augen werden zugeschmiert, Kredite an Leute vergeben,
die beim geringsten Zinsanstieg den Kredit nicht mehr bedienen können.
Kaufmännisch ist das klar, aber aus Laien-Sicht eine hinterhältige Falle.
Wer -wie ich damals- schon mal Kredite bei einer Sparkasse nehmen mußte
um ein Auto zu finanzieren, mit dem nur zur Arbeit gefahren wurde,
also nicht aus Jux und Tollerei gekauft wurde (Butter-und-Brot-Billigmodell),
weiß ein Lied von der Vergabepraxis der Banker zu singen.
Hose runter !
Meistens war das Fahrzeug etwas früher "fertig" als der Kredit abbezahlt war!
Ein bekennender Immobilienhai hat erzählt:
"Hätte ich 500.000 Mark haben wollen, wäre mir das nicht gelungen, als ich von 50 Millionen sprach, war das für die Bank interessant und so bin ich an das Geld gekommen"
Viel später haben sich genau diese "ach so vorsichtigen Bankleute" als Bankster entpuppt, die mit Omas Rücklagen
und den Sparbücher der Kinder an den Börsen gezockt haben, um noch mehr Kohle abzuräumen.
(Systemische Rettung)
Wer mit seinem Girokonto "in die roten Zahlen gerutscht" ist,
wurde kräftigst zur Kasse gebeten, für die Spargelder gab es nur Groschen..
Heute hat sich diese Situation noch verschärft- Täter bekamen "Boni",
die Opfer mußten zusehen, wie die Politiker diese Banken "retteten" - alle Bewohner des Landes zahlen.
Perfide ist, daß Politiker von Kreis und Land in den Aufsichtsräten sitzen "müssen"
und hier gehört gehandelt und gewandelt -
sonst nimmt der lange vertuschte Mißbrauch von Macht nie ein Ende und der Bock bleibt Gärtner und der Hund bedient die Wursttheke..
Immobilien stehen leider sehr lange und viel zu viele herum,
weil die Leute heute immer breiter auf Schleuderposten sitzen und längere Abzahlungen kaum überblicken können:
Habe ich morgen noch Beschäftigung und Einkommen?
Auch das gehört zum Thema "Immobilienblase" und verhindert sicheres Wohneigentum und treibt den Miethaien die Leute in die Hände..
Zu leicht gemachte "private Insolvenzen" will ich hier nicht anschneiden, das wäre ein noch deutlich weiteres Feld..

Nachtrag 2022: Eine Million private Bauvorhaben finden nicht statt,
so die Sparkasse - weil die Rahmenbedingungen dagegen stehen.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Kostenloser Nahverkehr.



Zu diesem Thema habe ich vor längerer Zeit eine Bemerkung gesetzt, die sich mit diesem Thema befasst.
Vermutlich wird öfter im Web mitgelesen, als ich je dachte..
wirtschaft/gratis -oepnv-vorschlag-stoesst-in-hessen-auf-skepsis,personennahverkehr-gratis

Ob wir einen grünen Verkehrsminister Al sowieso, ein Wurzelmensch in Hessen gebraucht hätten, ist eine andere Frage. Gewählt hat man den eher nicht, er ist nach oben "gerutscht", da hat -zuvor nicht absehbar- die C DU mit den Grü nen "koaliert" und die Wähler hinters Licht.. dieser Typ hält diese Idee "für nicht durchdacht" - wissen die da oben überhaupt was das ist? Nun ja, die Leserkommentare widersprechen denen da oben schon genug, da muß ich nicht auch noch einen Kommentar geben:

Ein Web - Kommentar:
"Würde ja schon reichen wenn die Tickets allgemein auf langfristige Sicht günstiger werden würden, statt Sie nur für eine kurze Zeit kostenfrei zu Verfügung zu stellen. I.wie muss ja ein Finanzieller Ausgleich geschaffen werden um das ganze auch langfristig stabil zu halten. Ich wäre einer der ersten, der sein Auto stehen lassen und mit Bus und Bahn fahren würde statt auf der A3 tagtäglich (Hanau-Frankfurt) für Stunden im Stau zu stehen."
Noch einer:
"Das ist der letzte und einzige Weg der Klimakatastrophe zu entgehen. Die Überlegung ob das zu viel Geld kostet stellt sich nicht mehr zur Debatte. Die Idee ist die einzig richtige. Geld können wir woanders sparen! Wenn Frankfurt am Main die erste Stadt ist, die diesen Plan verfolgen würde, redete man von ihr noch in fünfhundert Jahren."
Noch ein Webkommentar:
"Seit dem 01.01.2018 ist für 145000 Bedienstete der Landes Hessen mit dem Landsticket Kostenfreier OePNV Wirklichkeit! Tolles Geschenk und ohne jede Diskussion. Ich halte die Position von Herr Al-Wa zir für 'nicht durchdacht' OePNV ohne Kosten ja aber bitte für jeden!"

Andere Baustelle für Lügereien: Der nächste Minister (Anwalt und Ministeramt des Inneren in Hessen) sagt öffentlich, daß wir die "niedrigste Einbruchkriminalität seit Beginn der Polizeistatistik hätten" - liest der keine Zeitung und schaut keine regionalen Berichte? (Seit der Grenzüberrennung der Flüchtlinge oder den offenen EU Grenzen kann man jeden Tag die Einbrüche lesen, die inzwischen sogar auf dem Land passieren, in Vereinshäuser, Kioske, Sportanlagen, Schulen, Schrebergärten, Straßenbau-Container, Lkw- und Tanks von Baufahrzeugen etc.)

Vermutlich hat er die Zahlen verkehrt herum gehalten oder die Statistik nicht richtig gedeutet?

Nur soviel zu dieser seltsam stillen hessischen Koalition.

Ich bin gespannt, ob bei der Wahl im Herbst 2018 noch ein Wähler mitmacht.. es ist vollkommen sinnlos!

Ich bin dafür die Zahl der Parlamente zu halbieren, die Hälfte an Politikern, mit der Hälfte der Einkommmen - das ist immer noch zu viel. (Damit könnte man schon mal viel finanzieren)

Nachtrag: Nur 2/3 der Wähler sind überhaupt zur Wahl gegangen
die nächste Wahl lief wieder genau so ab, diesmal MIT Koalitionsankündigung.
Die Wahlbeteiligung war sinnlos, denn die hätten eine "Mehrheit" gefunden, selbst wenn nur noch drei Wähler zur Urne gegangen wären. (Die tatsächliche Zahl der Wahlteilnehmer setzt man -per order mufti- einfach als 100%
Der Flughafenausbau wurde durchgeknüppelt, vom "grünen" Verkehrsminister, desgleichen der A49 Ausbau (den ich für sinnvoll halte - im Gegensatz zum Flughafen - der durch "Corona" richtig auf die Ohren bekommen hat)
Na ja (Nachtrag 2018) diese seltsame Koalition kam wieder dran..
Wir gingen nicht wählen- wen hätten wir favorisieren sollen?

Nachtrag 2021: Nee, die Leute haben nichts kapiert und sind mit 75% Wahlbeteiligung dabei gewesen. Nicht zu fassen!
(Nochmal linker war das Resultat - warum "links" gewählt wird, erklärt sich durch die hohe Zahl an ehemaligen Studenten und durch Ostbürger in allen Ecken und Kanten)





Der Schluss - Akkord - Weltfremder Professor und das Handy


politische- talkshows/professor-hart-fair-rauchen-smartphones-klacks

Erst ab 18 Jahren will er das Handy den Kids zutrauen, er meint, daß diese Smartphone-Daddelei eine "Sucht" sei.
Ganz sicher, Essen ist eine Sucht, Wandern, Radfahren, Babbeln oder Diskutieren, das Internet, Reisefieber, Autofahren, Motorrad und so weiter und so fort. Er meint, daß das Smartphone schlimmer in der Suchtgefährdung sei, als Alkohol oder Zigaretten..

Eine Sucht ist auch die Publicity-Sucht der Akademiker - vielleicht sollte man auch diese therapieren?!

Nachtrag: Auch ich halte die Apps der Smartphones für eine bedenkliche Sucht, schlimmer noch dieses A lexa. Die S tasi hätte ihre helle Freude daran gehabt!







Kartuschen - Thema: Neue Idee gegen Langeweile

Das vielgelobte "soziale Engagement" ist ein neuer Tipp gegen Langeweile und Lebensüberdruß älterer Leute,
deren Kinder - so sie welche hatten - längst aus dem Haus sind.
In seltsamen Clubs, wo sich nur die "Elite" finden läßt,
basteln sie an neuen Darseinsberechtigungen und eine davon ist eben dieses soziale Engagement,
das man besonders arg bei Menschen mit sozialen Berufen findet:
Lehrer- und Politikerfrauen allen voran.
Die armen kleinen Kinder aus fremden Ländern, denen muß man helfen!
Es wird für Rumänien gesammelt, für Afrika und es wird gespendet,
damit Fangschiffe immer mehr "Flüchtlinge" aufsammeln,
die aus diesem Wissen heraus mit wagemutigen Gammelbooten auf hohe See gehen.
Zu Weihnachten kommen rechtzeitig genug Spendenaufrufe,
damit der "Überfluß" aus unserer Gesellschaft wie ein Aderlaß in "arme Länder" kommt.
Warum diese Länder arm sind, daran ist leider noch nie ernsthaft gerüttelt worden,
als wolle man dieses Spendenhobby so lange wie möglich als Biotop für "gute Taten" behalten.
Angelockt durch diese Hilfsbereitschaft kommen immer mehr Menschen aus aller Welt zu uns,
die dann sehr schnell feststellen müssen, daß hier auch nur mit Wasser gekocht wird..
..und daß findig windige Unternehmer an der Spendenbereitschaft ganz nett verdienen.
(Das fängt schon bei diesen Kleidercontainern an, die wie Pilze aus dem Boden wachsen - und ohne eine Genehmigung aufgestellt werden und niemand macht etwas dagegen )

28.11.2016: Die Meldung im TV kam gerade, dass 7,5 Millionen Analphabeten in Deutschland gezählt worden seien.. wie kommt das denn? Sind das die "Fachkräfte" aus fremden Ländern oder gar eigene Leute?



Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Kartuschen - Thema: Elektronische Zahlungsarten

Heute zahlt man mittels Banküberweisung oder Bankeinzug bei Onlinebestellungen,
an den Geschäftskassen wird mit der Euroscheckkarte bezahlt -
nun auch schon per Handy-Aufladung oder speziellen Geldkarten,
die ebenso vom Girokonto aufgeladen werden.
(Die Kreditkarten lasse ich mal nur am Rande erwähnt)
Wer im Supermarkt kauft, muß die Preise schon im Kopf behalten oder stark sein,
wenn die Endsumme zuweilen deutlich von den Auspreisungen an den Regalen abweicht..
Eigentlich sollte man zu zweit einkaufen, wo einer immer den Scan-Betrag auf dem Display im Auge behält und der andere einräumt.
(Einräumen muß auch überwacht sein, sonst fehlt nachher die Hälfte - je nach Kassenbandkonstruktion )
Nun beschweren sich die Fußballfreunde, daß ihr Verein eine Bezahlkarte eingerichtet hat,
mit welcher es offenbar nicht so mit rechten Dingen zugeht- es wird wohl zuviel abgebucht,
wenn man nicht genau nachschaut,
da wird schon mal das teure Pfand für Getränke "vergessen",
oder etwas zweimal gebucht - alles Summen,
die man beim Aufladen mit einkalkulieren muß,
sonst gibt es lange Gesichter an der Futterbude.
So kam es heute im Radio als Sondermeldung.
Billig ist das Fußballvergnügen schon lange nicht mehr - um so verwunderlicher, daß dabei solche "Irrtümer" vorkommen!
(sündhafte Summen werden für Fremdspieler aus südlichen Ländern ausgegeben)
In der heutigen Zeit wird die Möglichkeit des Klauens von der aufgeladenen Geldkarte nicht von der Hand zu weisen sein,
was ganz unauffällig im Gewühl passieren k ö n n t e .

Überhaupt ist heute erhöhte Vorsicht angesagt, wo sich welche als Vermieter oder Hauseigentümer ausgeben,
die von "ihren Mietern" einen Beitrag für die Grill- oder Gartenhütte abknöpfen, die angeblich für die Allgemeinheit der Bewohner gebaut werden soll.. oder andere Modernisierungsvorhaben, auf die schon lange gewartet wird.
Manche stellen sich als Kontrolleure der städtischen Werke vor, andere als Stromableser ..
..die Phantasie der Gauner ist unerschöpflich!
Ich mag mir nicht vorstellen, was alles passiert, wenn -wie die Diskussion ging- das Bargeld abgeschafft werden würde..
Es sollen sogar schon falsche Polizisten gesichtet worden sein.
Ich hätte ehrlich ein Problem damit, wenn ein fremdländisch aussehender Polizist kontrolliert!
(in diesem Falle hätte ich dessen Identität oder Legitimation auf der zuständigen Wache geklärt)

Fakt ist ganz sicher, daß die Anbieter von elektronischen Bezahlmöglichkeiten
diese Dienste nicht umsonst darstellen,
sondern das für Geld tun.
Somit wäre ein neuer Geschäftszweig generiert,
der europaweit mit Lobbyisten durchgeknüppelt,
ganz neue Sparten ihr erträgliches Auskommen geben würde -
auf dem Rücken der Kaufkraft und der Opfer solcher Systeme.
(Anders als Opfer kann man die willfähig rechtlos
gemachte Bevölkerung dann nicht mehr nennen,
die in unserer angeblichen Demokratie NICHT abstimmen können,
wenn es um wichtige Dinge geht!
Politik ohne Kontrolle durch die Wähler und ohne Abwahlmöglichkeit!
geld- karriere/geldautomaten-abheben-fremdkunde-kostet-euro
Bis zu 8 Euro kostet das Geldabheben auf einem anderen Bankautomaten.

Vorsicht vor den Tricks bei 200 Euro - Geldauszahlungen bei R ewe, wo wir über's Ohr gehauen wurden, - der Betrag war mit 21 Euro nicht so sehr arg, aber spürbar und.. nicht beweisbar. Ich rate: Aufpassen, erst auszahlen lassen, dann den Kaufbetrag der Waren begleichen, sonst wird die Kaufsumme vom Auszahlungsbetrag abgezogen und .. beides steht auf dem Kontozettel: 200 Euro plus 21 Euro abgehoben !

In diesen Laden sind wir nicht mehr gegangen.

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Kartuschen - Thema: 3 Geschlechter und andere seltsame Sachen, Teil II



Die Lebenssituation in den immer enger spezifizierten Berufsgruppen
mit ihren - zumindest von außen - kaum noch nachvollziehbaren Aufgabenbereichen,
ziehen einen Käfigeffekt der Leistungsgesellschaft einen enormen Druckgürtel
um die Psyche der "lieben Mitarbeiterinen und Mitarbeiter",
von denen das Wort "Arbeiter" niemand an sich kleben haben will.
Es wird sich diesen Zwängen kaum jemand entziehen können,
selbst Künstler, Fotografen und Journalisten oder Politiker
sollen unter diesem schleichend stärker werdenen Druck leben,
der zuerst kaum wahrnehmbar ist und irgendwann in einem der 130 ! "Burnoutsymdrome" endet.
(Da wären wir wieder bei dieser seltsamen Schockreaktion des Herzens,
auch hier wird ein deutlicher und beängstigender Herzschmerz verspürt,
(oder in dem berühmten Kloß im Hals oder schmerzhaften Verspannungen mit Kopfschmerzen)
der nicht weicht, auch in Ruhestellung nicht.
Die Betroffenen fühlen sich schwer krank und so ist es egal,
ob das "nur" gefühlt oder ob es sich um eine körperlich Erkrankung handelt-
in beiden Fällen ist man wirklich arbeitsunfähig geworden)
Gruppenzwänge, seelische Gewalt, Mobbing,
"Teamwork" mit seinen Selbstbedienungsungerechtigkeiten und seltsamen Gewogenheiten,
Seilschaften etc. sind der Auslöser dieser eigentlichen
- und unbewußten- allergischen Abwehrreaktion.
Die heute üblichen extremen Spezialisierungen in allen Ebenen
haben ganz neue Druckordnungen und Hackordnungen und Aufstiegszwänge "generiert".
Da gehört das neue Untereinander der Kollegenkreise dazu,
was immer ein glitschiges Pflaster ist - ein falsches Wort
und man hat einen Feind, der sich schnell mit anderen "Gegnern"
-zumeist verdeckte- zusammen schließen kann und bald ist man im "aus" gelandet,
wurde angetragen und in Unterstellungen verwickelt.
Je enger dieses Zusammenarbeiten - wie auch das Zusammenleben - wird,
um so "diplomatischer" muß man sein, damit nicht der geringste Auslöser
zur persönlichen Katastrophe wird.

Viele schauspielern- und das 8 Stunden am Tag - aber sie
lassen nach Feierabend den Dampf ab:
Einige trinken, andere rasen wie verrückt mit Motorrad oder Auto,
manche streiten sich mit den Angehörigen oder gehen ins "Fitnesstudio".
Hektisch klingelt der Wecker, hektisch geht es aus der Wohnung
und eilig die Fahrt zur Arbeit, hektisch wird das erfüllt,
was man in der DDR "Plansoll" nannte, dann geht es hektisch
wieder nach Hause zurück, wo man irgendwann "in ein Loch fällt.."

Selbst im Urlaub kann man nicht entspannen, es dauert
mehrere Tage, bis man "runter kommt".
Ein Wochenende rettet die Situation deshalb nur sehr kurz,
zumal in dieser Zeit geradezu zwanghaft "etwas erlebt werden muss",
zu den Hausarbeiten, die über die Woche liegen geblieben sind.
Viele erleben am freien Wochenende ein Loch, das sich am Sonntag zu depressiven Phasen steigern kann.
Das staut sich über die Jahre an, besonders wenn man im "Job"
keine Anerkennung der Leistung erfährt, wie das immer häufiger ist.
Ein Lob für gute Arbeit würde schon sehr auflockern und bestätigen,
wie eine Vitamintablette sozusagen.
Das fängt schon im täglichen Kleinkram an:
Was ist dabei, wenn man sich bedankt, wenn jemand freundlich war,
gute Arbeit leistete oder bei Problemen half?
Ein "Danke" und "Bitte", ja sogar ein freundlich gesagtes "Guten Tag"
ist vielen Mitmenschen offenbar schon zuviel Mühe.
Ob an der Wursttheke oder im Betrieb, unterwegs bei einer kleinen
Hilfestellung beim Einsteigen in die Bahn oder Bus,
ist ganz egal, irgendwer muß den Anfang machen und den
schon lange wartenden Wagen aus der Seitenstraße in den Stau einfädeln lassen..
..das gibt ein Nachahmungseffekt, den jeder ausprobieren kann!

Weg von dem gleichgültigen "das bringt nix" oder "mir hilft ja auch keiner",
hin zu mehr Menschlichkeit, exakt das, was man am wenigsten in der Großstadt** findet.
(Ich weiß durchaus aus eigener Erfahrung von diesen Dingen)
Ob nun die Stadt selbst oder nur die Enge des Miteinanders
fremder Personen - ganz generell - ist oder ob es sich um
die globale, gewaltsame Abkehr vom "Beruf" zum "Job" ist,
kann ich nur erraten:
Fakt ist, daß man im erlernten Beruf, welcher im Idealfall
der Wunschberuf war, den man ein Leben lang ausfüllte,
dieser extreme Frust niemals aufkam.
Die Wertschätzung der persönlichen Arbeit, der Einbringung,
der täglichen kleinen Problemlösungen, die auch schon mal über
das "Muß" hinaus gingen, war eine ganz andere Motivation.
Die Zufriedenheit und Ausgeglichenheit war deutlich größer
als heute, wo es "den Menschen" angeblich "besser" geht!
Finanziell besser ist aber leider keine Zufriedenheit,
weil "gesellschaftliche Zwänge" einen enormen Druck ausüben.
So mancher arme Teufel fährt mit einem geleasten (auf Pump) viel zu teuren Wagen
mit Leichenbittermiene herum, während andere im alten Kleinwagen lachen
und sich über andere Dinge unterhalten als über Politik und Geld und Job.
Leider geraten die Frohnaturen immer mehr unter die Räder!
s.o.
selbst auf dem Dorf ist der Druck allerorten zum Wettbewerb geworden, der jede Menschlichkeit vergisst. (2022)
(**2024: Die Aliens -in und ausheimische- werden immer mehr, auch auf dem Dorf, auf jedem Spazierweg)





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Was gibt es hier zu sehen?

Altenhof XII

Am anderen Morgen krähte der Hahn, wie sich das gehört auf dem Land.
Pit wachte mit blutunterlaufenen Augen auf,
brummte wie ein Bär und wollte nach draußen,
sein Geschäft machen und stupste einen der beiden Jungen an,
der sich fürchterlich erschreckte vor dem großen Hund.
Der andere Junge machte das Herdfeuer an,
ganz fachgerecht und setzte Kaffeewasser auf.
Der große Laib Brot lag zu verführerisch auf dem Brett.
Die Beiden futterten die Reste weg, die vom Abend auf dem Tisch standen.
Nun rührte sich oben im Schlafzimmer was und die Dielen knarrten wie die Treppe,
als Anna und Benni dazu kamen.
Na, ihr wart ja schon fleißig dabei und sogar schon mit dem Frühstück fertig.
"Der Leiter hat nochmal angerufen und dieser holt uns in einer Stunde ab,
eigentlich sehr schade,
denn hier ist es richtig urig und etwas gruselig,
so ganz und gar im Dunkeln, ohne Strom!"
Wenn ihr noch Hunger habt, mache ich euch eine Wegzehrung,
ich hole geschwind noch was aus dem Kühlschrank..
Kühlschrank? Wo denn? Wie denn?
Na hier und sie zeigte den kühlen Wandschrank und erklärte die Wirkungsweise.
Mann, sind die geräucherten Hähnchenteile lecker!
Anna rieb den Beiden die Brust ein mit einem ätherischen Balsam aus Fichtennadeln,
den sie selbst gemacht hat.
So war sie sicher, daß die Jungen keine Erkältung davon tragen.
Bald kam der Leiter zu Fuß, mit einer Horde Jungen -
der Bus konnte nicht über die kleine Brücke bei den Streuobstwiesen
bis zum Altenhof fahren.
Die Jugendlichen waren wie Fremdkörper auf dem Hof,
mit ihrem Smartphone beschäftigt und keiner sprach mit keinem.
So gingen die beiden Gäste mit ihrem Leiter aus dem Haus,
sammelten die Gruppe ein und verschwanden wieder so,
wie sie gekommen waren.
(Keiner kommunizierte mit seinem Nachbarn oder Mitschüler)
Die beiden jungen Burschen aber, haben sich sehr herzlich verabschiedet,
so als wollten sie nicht mehr weg gehen.
Einer hat sich verstohlen eine Träne weggewischt,
als der Pit ihn vertraulich anrempelte.
Dann war es wieder ganz ganz still auf dem Hof
und man wunderte sich ein wenig -
auf jeden Fall waren noch länger einige Facetten dieser Begebenheit zu erzählen.

Auf der Fahrt zur Arbeit sprachen Anna und Benni nochmal kurz den Einkaufszettel durch,
der nach dem Halbtagsjob im kl. Supermarkt eingeholt werden soll,
wie jedesmal.
Die Beiden wunderten sich immer,
was die Kunden für einen überflüssigen Mist kaufen
und viel Geld dafür an den Kassen lassen.
Wenn man erst einmal gewöhnt ist, mit dem Nötigsten auszukommen,
dann ist man besser dran.

Dann bimmelte Bennis Handy - huch!
Eine unbekannte Nummer und ein Gesicht tauchte auf -
einer der beiden Jungen hat wohl sein Konterfeil in Bennis Phone getippt und als "Kontakt" eingefügt.

"Ich bin's, Jessi, der lange Dürre,
der bei euch notgelandet ist und den ihr so gut versorgt habt"
Ich möchte vorrübergehend zu euch ziehen,
ich habe mir die kleine Dachkammer ausgeguckt -
meine Eltern sind damit einverstanden,
weil ich mir die Luft um die Nase ziehen lassen soll,
statt wie die anderen in meinem Alter "abzuhängen".
Ich will bei dem Bauern in eurer Nähe anfangen und Landwirtschaft erlernen
und dann meinen Landwirtschaftsmeister machen, wenn alles klappt.
Meine Eltern zahlen selbstverständlich Miete für das Zimmer, ist doch klar."

Anna nickte, als sie das mithörte und so antwortete Benni:
Klar, kein Problem - ich richte das Zimmer her und dann kann es los gehen.
Wann wäre das?
"Nächste Woche Mittwoch ist der Vorstellungstermin auf dem Bauernhof,
wenn alles normal verläuft, kommen wir bei euch nochmal kurz vorbei"

Als wenn der Pit alles verstanden hätte,
schwänzelte er freudig während dieses Anrufs.
Die Jungen kommen mit diesem elektronischen Kram eindeutig besser zurecht,
meinte sie leise - er nickte.
Ihr Smartphone haben sie eigentlich kaum benutzt und nur auf der Gemeinde aufgeladen,
auf dem Altenhof war das eben nicht möglich.
Wie auch immer, die Arbeiten auf dem Altenhof gehen jeden Tag weiter.

Auf gehts nach Altenhof XIII

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*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !





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Herzlich willkommen bei uns auf dem Dorf am Rande des Taunus, an der Lahn.
Aber auch hier macht die Zeit, was sie immer schon tat -
sie ändert und verändert sich und so wurde dieses Dorf
vom Bauern- und Handwerker- Nest zur Pendler - Schlafstätte..
Es liegt nicht an mir zu urteilen, welche Zeit besser gewesen ist,
oder wann man lieber hätte leben wollen;
das kann man sich nicht aussuchen, man wird in die Zeit hinein geboren:
Seit meiner Kindheit, die noch den Rest der alten Zeit mitnahm,
bis zum Heute sind nicht nur 72 Jahre vergangen,
sondern eher Meilensteine in der Entwicklung passiert:
Die Fremdheiten kommen mir zuweilen vor, wie nach der Invasion der Aliens.
(In Science Fiction - Filmen oft und beeindruckend thematisiert)
Vieles geht heute leichter, die Ansprüche aber sind enorm gewachsen
und werden mit vielen Mühen erdient und erwirtschaftet.
Die Berufung ist verloren gegangen, heute hat man den "Job" und "Zickenkriege".
Das macht langsam, aber sicher unzufrieden und krank,
wie Schadstoffe in der Nahrung oder.. die ständigen Nachrichten.
Mein Rat ist daher, sich nicht schon in der Freizeit unterzuordnen (Vereine)
sondern so oft wie möglich versuchen, das Hamsterrad von außen zu betrachten.
Meine Hoffnung liegt in den Kindern und Enkeln,
die wieder selbständig denken und hinterfragen,
was "oben" passiert und nicht mehr alles hinnehmen:
"Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht"
Gesetze sollten zum Schutze und dienlich sein und keine Zwangsjacke:
Die "Lobby" sollte dienen und nicht bevormunden oder gar Mandatsträger zu verdingen suchen..
..so entstanden meine kritischen Bemerkungen,
die bei den Ermittlungen zur Gestaltung meiner Seiten "Geschichtliches"
ganz einfach dazu kamen - weil man Schieflagen nennen muß
und nicht verschweigen oder übergehen darf als stille Duldung, die als Zustimmung gewertet oder mißdeutet wird!
Ich sehe heute eher eine Weg- oder Fort- als eine Weiterentwicklung,
ganz besonders in der wahrheitlich kaum vorhandenen Mitbestimmung.
Eine neue und krakenhaft wachsende Bestimmerkultur geht von Brüssel aus und bevormundet alles und jeden, z.B. die Bauern mit Zuckerbrot und Peitsche - so daß Wahlen -durch seltsame Koalitionen- praktisch zur Wundertüte geworden sind.

Auf meinen Seiten jedoch soll der Optimismus an erster Stelle stehen
und nicht die "Großwetterlage", an welcher nichts zu ändern ist,
weil die wahren Strippenzieher wieder die gleichen sind wie damals -
es wird weiter an den Kriegen Geld verdient - sehr viel Geld.
Veralterte Waffen und Munition werden in kaum nachvollziehbaren "Einsätzen" in fernen Ländern verbrannt, damit neue hergestellt werden können.. um Kohle damit zu machen!
(Die Zeche in einer wahren Kette an Kosten zahlen wir alle, diese gigantische Resourcen-Verschwendung wird heute hofiert durch die Börsenzocker)
Um mich keiner Unterlassung schuldig zu machen, sind auch diese Randthemen unerläßlich gewesen..

Hier soll es vorrangig um Steckenpferde gehen,
um das Hausmann's Kochen, die Weinbereitung und um das Wandern.
Wenn man bei uns in der Heimat -welch' altmodischer Begriff-
den Rucksack aufschnallt, trifft man auf Schritt und Tritt auf Historie.
Das war mir Grund genug, um mich einmal gründlich mit der alten Zeit zu befassen.
Aber nicht mit jener schulischen Geschichts-Darstellung der "Feldherren" und "Schlachten" oder Jahreszahlen,
sondern die der "Gemeinen" oder einfachen Leute, die es schon immer schwer hatten
und die unter den vielen Machtmenschen litten und starben..
.. einfach habe ich mir die Sache nicht gemacht und versucht Verbesserungen anzubringen und Schieflagen zu nennen,
damit sich historische Fehler nicht wiederholen.
Mir ist klar, daß eine Stimme nicht viel ist, aber viele kleine Stimmen könnten eines Tages doch noch Vernunft einziehen lassen.
Man darf die Hoffnung niemals aufgeben!

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Zur Seite selbst und deren Aufbau:

Dieses ist eine "Kartusche", wie sie auf meinen Unterseiten in unterschiedlicher Form zu sehen sind. Damit kann ich immer wieder neue Randthemen auf bereits vorhandenen Seiten platzieren.
Der Grund ist zweierlei;
so bleibt die Seitenzahl der Homepage relativ übersichtlich und der LeserIn kann auf eine andere Themenwelt aufmerksam werden,
die sonst womöglich nicht gefunden worden wäre.
(Wer nach Kartoffelpuffer sucht, kann evtl. auch Geschmack an Pasta oder an Wanderungen bekommen:
Nicht gesucht und doch gefunden!)

Wer sich mit einem solchen Projekt, das nun schon 25 Jahre lang im Web steht und sich darin tapfer herum schlägt,
ist sein eigener Lektor und Verleger und Webmaster oder so- auf alle Fälle macht man seine eigenen Fehler hochselbst
und spürt diese in den seltensten Fällen auf, leider.
Hier bitte ich um Nachsicht, wenn mal wieder einer meiner typischen Fehlerteufel auftaucht.
Bitte mailen, ich behebe das umgehend:
Ich schreibe wirklich jeden Buchstaben und Codezeichen selbst.

Die Reise meiner Homepage oder Steckenpferd - Ecke ist noch lange nicht zuende,
wer weiß wie mir die Zukunft sein wird- kann ich das noch in ein paar Monaten, in 5 oder 10 oder 15 Jahren lesen und bearbeiten, lebe ich dann noch?
Diese Gedanken sollte man sich im 72. Lebensjahr machen.
Das betrifft nicht nur die Homepage, sondern auch das papierne Leben der Akten und Versicherungen nebst Testament und was dazu gehört. Auch das muß in Ordnung sein.
Soviel dazu.
Wenn eines Tages in diese Homepage nichts Neues mehr eingepflegt wird, hat es mich erwischt und in die ewigen Jagdgründe geholt.
Mit etwas Glück sehe ich den Namenspatron des Websauftritts wieder,
den Plätzchenwolf "Peter" - das ist mir allemal lieber als fremde fromme Religions - Luftgeister - nebst Verwandten..

Bis dahin ist wohl noch ein wenig Zeit - und so werden die Kurzwanderungen von 8-12km weiter gehen.
In der letzten Ausprägung finden die Kurzwanderungen ohne Ortsberührungen statt, damit die kontemplative Stille des Natur-Genusses nicht getrübt wird durch die vielen Auswüchse des "must have" und Wohlstands bis Reichtums, (mit der zugehörigen hochmütigen Einfalt) die man so in den Orten oder Ortsrandzonen sieht und spürt und erlebt.
Die Kocherei ist bei uns heute einfacher geworden, weil bei nur noch für uns zwei Eheleute gekocht wird, und Fleisch immer weniger eine tragende Rolle spielt.
(Es sei denn, die Kinder und Enkel kommen zu Besuch)
Der Trend bei uns ist klar: Einfachheit und Konzentration auf das Wesentliche - Luxus ist Schmuck und im Alter und wohl kaum mehr nötig, Geld nicht mehr als "Anlage", sondern nur noch als Notgroschen.
Man glaubt ja nicht, mit wie wenig man auskommen kann, wenn die Dinge hinterfragt werden!
Das geht von der Religion über die Politik bis zum Statussymbol und dem ganzen Werbungs-Firlefanz.
Man lebt einfach leichter, ohne den Kram von Nachrichten und Meldungen, ohne TV und Radio, nur mit ausgewählter Musik von der LP und Film-Streams ohne Werbung, ohne manipulierenden Kommentare.
Ohne Zeitschriften und Tageszeitungen - welch ein Segen!
Desgleichen haben wir uns von so mancher Mitgliedschaft getrennt, die eigentlich nur dem Anbieter Gewinn brachte.
Das gesparte Geld können die Kinder und Enkel besser anwenden - oder? (Das letzte Hemd hat keine Taschen!)
Den meisten Kram braucht man definitiv nicht und man vermißt auch nichts, wenn es erst einmal weg ist.
Das könnte man mit dem Kram auf dem Speicher vergleichen, der schon seit Jahren nicht mehr angerührt worden ist.

Meine Homepage ist längst bekannt genug: Ich hätte nie gedacht, daß dieses Hobby aus 128 Ländern der Welt angeklickt werden würde - ob es dabei um die einfachen Hausmanns Rezepte oder mehr um die Weinbereitung geht?
Die Statistik nennt noch etliche interessante Zahlen dazu.

Die Konstruktion einer umfassenden Sitemap wurde mir angeraten - ich hatte das Ding schon fertig, nach langen Mühen - aber es hat mir gar nicht gefallen:
Viel zu lang und fett und zu viele Themenwelten.
Deshalb wurde die Sitemap wieder demontiert
-was viele Stunden, ja Tage gedauert hat, obwohl ich 10-Finger-Blindsystem schreibe-
und als Sitemap speziell für die Hausmanns - Kocherei neu eingerichtet,
mit "nur noch" 1450 Zeilen Html-Code, die alle per Hand eingetippt werden.
Die Hälfte davon (ohne Frame und Tabulatoren) wären gut 700 Zeilen auf Schreibmaschinenpapier oder 23 Seiten a 30 Zeilen - was schon eher eine Broschüre ergeben hätte, als ein Inhaltsverzeichnis.
Die "Sitemap" zum Thema Kochen und Rezepte ist in allem etwa die Hälfte meines Webauftritts und ist 25 Buch-Seiten -100kb- stark. (1 Kilobyte (kB) 1.024 Byte 1/4 Seite eines Buches) "Sitemappe"
Ich weiß, das sind "Probleme", die sonst wohl keiner hat - aber es ist alles nur ein Steckenpferd und das will gefüttert sein, sonst verhungert es.
(Eine Frau wurde vor ein paar Jahren gefragt, warum sie zehn Kinder bekommen habe und sie antwortete: Auf welches der Kinder hätte ich verzichten sollen?)

Die Scripts sind wohl bei der doppelten Bibelstärke angelangt, wenn alle Themen zusammen gefaßt werden. (1000 lange Html - Seiten)
Das konnte ich den LeserInnen nicht zumuten und deshalb wurde die Inhaltsangabe wie ein Labyrint aufgezogen,
in welchem man sich zwar verlaufen, aber auch immer wieder neue Inhalte finden kann.
Unterhaltung ist wichtig - als Kontrapunkt zu den Nachrichten, die "runter drücken" und depressiv machen.
So habe ich die Hoffnung, einen Aufheller privater Art im Web installiert zu haben- wo nicht alles bierernst genommen wird - als meine Art von "Ehrenamt" im Web.

Danke für die Aufmerksamkeit und eine gesunde und zufriedene Zeit!







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