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Eine bittere Filmempfehlung ist Still Alice,
wo auf ergreifende Art und Weise das Schicksal einer 50jährigen Ehefrau und Dozentin erzählt wird,
die mit der Krankheit Alzheimer konfroniert wird. Nichts für schwache Gemüter!
Zu diesen Dingen könnten einige Gedanken folgen, die schon sehr prägnant sind -
denn was immer wir sammeln, anhäufen oder meinen besitzen zu können wird bei einer solchen
Krankheit (das ist keine Erkrankung, von welcher man genesen kann) mit den nackten Knochen
konfrontiert, denn bis dahin entblößt man sich dabei allemal.
Kein Stolz, kein Wissen, kein Geld und keine Besitztümer werden bleiben, nicht die Kinder oder
der Ehepartner, noch das eigene Ich - nichts bleibt.
Und da kommt die Kirche und erzählt uns etwas von den Engelchen.
Wenn es die auch nicht haben kann, dann auch keinen Teufel, Erbsünde oder Fegfeuer - nichts,
alles reine Einbildung, Illusion. Das große Vergessen frißt alles auf, das Gestern und das Morgen.
Das Hier und das Jetzt sind noch da, aber ein Denkapparat, der sich selbst nicht mehr reflektieren kann
und ohne Aufgabe von außen ist, der ist nichts nutze - und wehe, wenn man einen "lichten Moment" in
dieser Situation hat!
Diese "Blankziehen" ist das Schicksal einiger Menschen, wobei es zum Glück nicht so viele trifft,
daß die Hoffnung immer noch bleiben wird, bis zu dem Moment, wo das Umfeld sich seltsam zu benehmen beginnt.
Beginnen wird dieser -mehr oder weniger schnell verlaufende Prozess- mit immer weiteren Gedächnislücken,
wo zuerst einzelne Worte zu fehlen scheinen..
Bis dahin halten wir uns an der niedlichen Vorstellung fest, daß sich irgendwo die Teile des Ichs einfinden
und -nötigenfalls- stückweise wieder zu "uns" vereinen. Wozu das aber, das bleibt im Raum stehen.
Wenn die Erinnerung unserer Nachkommen oder Bekannten erlischt, dann sind wir wohl endgültig weg. Jeder für
sich - helfen kann dabei keiner. Wir sind auf die Welt gekommen ohne zuvor gefragt worden zu sein und genau so
werden wir wieder gehen.
Nackt und hilflos und unfähig, unwissend allemal.
Läßt man aber den Mut sinken, wenn Betrachtungen obiger Art kommen oder an uns heran getragen werden,
dann ist auch das Jetzt verdorben und genau das darf nie passieren: Lebe!
Passend dazu nochmal die Empfehlung des
alpenländischen Schwankes aus einem Dorf im Emmental
mit
überraschendem Ausgang: Die Herbstzeitlosen.
Aber es ist wie es ist mit diesen "Verküpfungen", nicht nur in unseren Hirnen, sondern auch auf dem PC:
Wenn man keine Verknüpfung gezogen hat, wird sich kaum noch an die "abgelegte Datei" erinnert und denn,
dann ist in den seltensten Fällen klar, wo diese stecken mag in den Tiefen der riesigen Festplatte.
Welchen Suchbegriff soll man nehmen? Wandern? Freizeit? Gespräch? Fremde? Hergenroth? Zufällige Begegnung?
Ich könnte dutzende Suchbegriffe für diese eine Datei erfinden, denn irgendwo muß das Ding ja hin gekommen
sein. Aber das geht wohl meist nur bei angenehmen Sachen, unangenehme Dinge vergißt man tatsächlich sehr
viel leichter.
Ob das eine Festplatte oder ein Hirn ist, könnte dabei fast egal sein - ohne Verknüpfung ist jede Suche wie
die ???? im berühmten Heuhaufen ! (Die Datei ist noch da, aber wo?)
Wenn meine Frau und ich die langen Spazierrunden mit dem Hund drehen, kommt so manches interessante Detail wieder
zum Vorschein, das eigentlich "verloren gegangen" war.
Der Hypothalamus, diese seltsame Hirnanhangdrüse, soll für die Selektion der Prioritäten einer Speicherung
verantwortlich sein - wenn dieses Ding nun schon 70 Jahre alt ist, könnte es ein wenig eigensinnig geworden sein,
ob der vielen vielen Informationen, die jeden Tag darauf einprasseln: Wird das gebraucht oder kann das weg?
Wie war das gleich mit der Regisseurin, die wir damals im Westerwald gesprochen haben?
Na, die mit dem Fahrrad - ach so, du meinst Hergenroth?
Genau.
Manchmal fehlt einfach zur die Verknüpfung und
wenn dann der Ehepartner nicht mehr da ist, ist es Essig mit dem Auffinden gemeinsamer Erlebnis-Daten, weil
so mancher Hinweis "auf die Datei" eben beim Partner/in "ausgelagert" ist.
Die über 4, 5 Jahrzehnte der Gemeinsamkeit sind irgendwie auch eine Verschmelzung von Gedankenmustern oder eben
Verküpfungen von Erlebnissen.
Na ja, wenn wir beide die Datei einmal nicht finden konnten, lege ich mich mit
diesem Gedanken zu Bett und am andern Tag ist meistens das Resultat - wie aus dem Nichts - greifbar, das dann
aber gleich notiert werden muß, sonst hat dieser verflixte Hypo-Dingsda die Datei wieder auf den vermeindlichen
Müllhaufen oder besser in die Versenkung "Datei Mülleimer, vorläufige Löschung" geschickt:
Z.d.A - zu den Akten.
(Aus dem "Arbeitsspeicher" entfernt)
Ist nun aber die "Festplatte" mit fehlerhaften Clustern (man muß sich das wie Rechenkästchen in einem Schulheft vorstellen)
behaftet und es fällt dann so eine abgelegte Datei -oder Teile davon- in ein solches Loch, ist sie einfach weg. Ob ganz oder teilweise
wäre dann egal, denn die Datei funktioniert als Erinnerungswert nicht mehr.
Deshalb wurde bei den alten, rotierenden
Festplattenscheiben regelmäßig "defragmentiert" und auf Fehler überprüft, was ziemlich lange dauerte,
bis sich das Betriebssystem wieder mit seiner Benutzeroberfläche "Shell" meldete und einsatzfähig war.
Hier wurden Daten zusammengesetzt, Lücken mit "Pannenschildern" versehen, damit nichts mehr in diesem "Loch"
abgelegt wird und aufgeräumt.
Leider geht das mit unseren Hirnen nicht, wenn eine Verbindung zur nächsten
Speichereinheit oder Teilspeichereinheit nicht mehr geht, hat man buchstäblich "den Faden verloren" - wobei
gleichgültig ist, ob es sich um Zahlen, Namen, Orte oder die eigene Schuhgröße ist.. eigentlich ist das kein Hexenwerk.
Früher hieß es immer:
Na ja, Opa ist eben alt und deshalb wird er ein wenig vergeßlich. Im schlimmeren Falle:
Er oder sie ist "wunderlich" geworden - irgendwann werden diese Fälle "ins Heim" abgeschoben, wo sie - wenn jemand
zur Verfügung ist, mit dem Rollstuhl hin und her geschoben werden - Schiebung?
Nee, so ist das eben, wenn die Leute durch
die ärztliche Kunst immer länger leben und sich Ablagerungen bilden, die jene Kommunikation zwischen den Zellen im Hirn behindern.
Abgenutzt, ein wenig zugekalkt, brüchig und faltig oder schrumpelig wie ein alter Apfel oder welke Blüte.
***
20.1.2019, um 07.42 Uhr B519 bei Kelkheim/TS:
Ran ge Ro ver überrollt einen Motorradfahrer mit Montur, er stirbt im Krankenhaus.
Wie kam das? Nun der Motorradfahrer wartete auf einer Linksabbiegerspur, ein VW Bus kam entgegen.
Aus eben dieser Seitenstraße kam ein Mer cedes B, dessen Fahrerin beim Linksabbiegen den Bulli übersah
und mit diesem zusammen gestoßen ist.
Der Aufprall der schweren Fahrzeuge war so wuchtig, daß der VW Bus auf die Linksabbiegerspur geschleudert
wurde, wo der 21j. Motorradfahrer auf seiner Maschine saß.
Der Motorradfahrer wurde vom Sitz geschleudert auf ein hintenan stehendes Auto, von dort ist er auf die
Fahrbahn geflogen und von einem RangeRover (SUV) überrollt worden, welcher auf der rechten Fahrbahn der
Hauptstraße - wohl viel zu schnell im Kreuzungsbereich gefahren sein muß.
Nun frage ich mich allen Ernstes, was hier - außer den Hinterbliebenen des Opfers zu kondolieren -
an Verbesserungen getan werden müßte, damit solche Dinge nicht mehr vorkommen.
Kleinere und leichtere Wagen, Sicherheitsbremssysteme, die man NICHT ausschalten und nicht manipulieren kann, dürfen kein
Tabu-Thema mehr sein, ebensowenig wie eine Technik, die das Telefonieren oder Spielen mit Multimediageräten beim
Fahren verhindert -dafür müssen Gutachter ran und Urteile gesprochen werden.
(Ich denke sehr wohl, daß ein kleinerer Wagen den Motorradfahrer kaum hätte überrollen können)
***
Die Krätze wird zum Thema!
Die Haut brennt und juckt, besonders nachts:
Im vergangenen Jahr waren in Hessen 424 Fälle der ansteckenden Hautkrankheit gemeldet worden.
Gegen
2017 eine Verdoppelung, was
auch mit einer strengeren Meldepflicht für Krätze zusammenhängen könnte:
In Schulen, Kinderheimen und Kitas muß gemeldet werden, desgleichen
für Bewohner und Personal
von Einrichtungen wie Asylunterkünften, Pflegeheimen und Gefängnissen.
Die Erkrankung ist eher ein Befall: Die Skabiesmilbe verursacht und überträgt diese.
Laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) ist ein Brennen der Haut und Juckreiz,
der besonders nachts stark ausgeprägt ist - zu bemerken.
Eier und Ausscheidungen der Milben lassen die Haut stecknadelgroße Bläschen bilden,
gerötete Knötchen oder Pusteln, die sich in zwei bis fünf Wochen zeigen.
Man müsse aber mindestens zehn Minuten Hautkontakt mit einem Erkrankten gehabt haben,
über Händeschütteln soll keine Ansteckung erfolgen.
Wer's glaubt wird seelig und wer es nicht glaubt, hört sich in den Kindergärten und Schulen um-
die kuscheln garantiert keine 10 Minuten zusammen und.. es gibt ganze Krätzewellen..
Meine Frau ist gelernte Erzieherin und weiß dazu: Die Milben sitzen in den Teppichen und Stuhlpolstern, wenn ein Kind
infiziert ist und zusätzlich hängen die Kleidungsstücke aller Art, auch Mützen- eng beieinander, die "kuscheln" stundenlang, wie
sie sich ausdrückt. Die Sache mit dem Händeschütteln ist nur ein Ablenkungsmanöver von der eigentlichen
Gefährdung. Wohl eben aus den sattsam bekannten heutigen "ethnischen" oder "sozialen" Gründen..
***
Ich erlebe es immer wieder, daß Geschenke nie gebraucht wurden und irgendwann einmal auf dem Müll
landen. Gut gemeint, aber dennoch nicht benötigt, landen diese Dinge erst einmal im Schrank und in der Vitrine,
dann geht es ab in den Keller in Kisten und Kasten fristen sie ein trauriges Schicksal. Irgendwann kommt jemand
auf den Gedanken "endlich mal auszumisten", was so auf dem Speicher und Keller steht und den Raum versperrt.
Eine Gesellschaft, die auf materielle Dinge aufbaut, kann wohl ohne diese Sachen nicht sein, zumal die ganze
Wirtschaft darauf fußt. Verschenkt man die Geschenke weiter, werden bei uns oder in anderen Ländern Arbeitsplätze
vernichtet. Wirft man sie in die Mülltonne, gehen sie kaputt - eigentlich sollte man sie vergraben, dann haben
in ein paar tausend Jahren Forscher Freude an den Ausgrabungen?! Bis zur Lösung dieses Problems wird
der Wert des Beschenkten am Wert des Geschenkes bemessen oder der Grad der Wertschätzung daran abgelesen -
das ist ein uraltes Ding, das man nicht so leicht ausrotten wird. Niemand ist froh, wenn zum Geburtstag oder Jubiläum
eine Spendenquittung im Namen des Beschenkten oder ein Los der Spendenlotterie überreicht wird. (Das haben wir
alles schon ausprobiert, genau wie der berühmte Umschlag mit Glückwunschkarte mit einem Geldschein darin,
was nebenbei eine "Spende" an die Druckerei ist, eigentlich viel zu teuer bezahlt)
***
Mich wundert doch sehr, daß man bei diesen großen "Serverfarmen" überall Unmengen an Kühltürmen sieht,
keiner aber auf den Gedanken gekommen ist, aus diesen enormen Mengen an "Abwärme" eine Fernwärmeproduktion
zu machen. (Mit Wärmepumpen z.B.) Oder diese Wärme direkt in warmes Wasser umzuwandeln um damit z.B. Flughäfen
oder Bahnhöfe oder Autobahnen zu enteisen?! Umgekehrt könnte Wasser durch die Kühlkörper der Server gepumpt
werden, mit dem dann Schulen oder Schwimmbäder beheizt werden.. solange aber SUVs mit viel zu vielen PS und
Doppelauspuffanlagen und Reifen, wie für einen Lastwagen oder Sportwagen etc. verkauft werden, wo ich mit
der heutigen Zunahme der Fliegerei nicht einmal angefangen habe, dann ist Umweltschutz
noch arg in den Windeln gelegen: Lege ich an Flugzeuge die gleiche Elle an, wie für PKW, dann dürften diese
erst gar nicht zugelassen werden, geschweige denn abheben!
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Die Einkaufswagen der Supermärkte werden bestimmt nicht gereinigt, zumindest nicht die Griffe desinfiziert.
Deshalb haben wir immer alkoholische Desinfektionstücher einstecken und reinigen damit den Griff des
Einkaufswagens sorgfältig überall dort, wo dieser angepackt werden wird. Heute sind Menschen aus allen möglichen
Nationen unter uns und nicht jeder ist gesund oder wäscht sich nach dem Toilettengang die Hände ! (Das kann man recht gut beobachten)
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Selbstgestrickte Strümpfe aus guter Strumpfwolle (keine billige Wolle kaufen!) sind ein begehrtes
Geschenk, das inzwischen immer mehr Menschen schätzen. Es soll sogar Leute geben, die damit ins Bett
gehen und .. gesund bleiben. (wenn eine Erkältung im Anflug ist) Ein persönlicheres Geschenk als selbstgestrickte Strümpfe kann es nicht geben,
denn hier muß die Strickerin sich Gedanken um die Person und ihre Vorlieben bezüglich Farben und Muster - nebst der richtigen Größe - machen.
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In Deutschland des Jahres 2018 stieg für die Milliardäre das Vermögen um 20 Prozent. Ein
Prozent der Bevölkerung hat genau so viel Vermögen wie die 87 ärmeren Prozent, mittendrin die sogenannte
Mittelschicht.
Somit hat unser Land die höchste Ungleichheitsquote in der EU mit 15,8 Prozent und hat mehr
Arme seit dem Jahr 1996. Besonders sind Kinder von Armut betroffen: Jedes 5. !
21,5 Prozent weniger als Männer haben Frauen zur Verfügung -
Estland und Tschechien waren noch unter dem deutschen Niveau, sonst kein anderes Land !
Endlich werden diese Dinge in der Presse genannt, was ich für ein Novum halte.
Nun ist die Definition von Armut in der Welt immer eine andere, je nach Kontinent sozusagen.
(Relative Armut bezieht sich auf verschiedene statistische Maßzahlen für eine Gesellschaft. Häufig wird dabei auf ein bestimmtes Verhältnis des gewichteten individuellen Einkommens zum Median des Netto-Äquivalenzeinkommens abgestellt.
Üblich sind in Politik und Forschung Armutsgrenzen bei 40 %, 50 % oder 60 % des Medians, lt. Wikipedia,
welches absolut und relative Armut unterscheidet)
Die sogenannten "sozial Schwachen" werden heute durch den Ausdruck "fianziell Schwachen" ersetzt, auf Druck
einer Verbände hin; wer arm ist und eine Familie hat, kann nicht "schwach" sein, um über die Runden zu kommen,
denn das erfordert sehr viel mehr Stärke als mit einem besseren Einkommen auszukommen .. und "sozial schwach" wären demnach die Leute ohne Kinder und Singles ohne Kinder - es ist also
(noch immer) so viel zu tun und zu leisten. Je doller die Akademikerschwemme über das Land zieht, um so mehr seltsame
Sachen tauchen auf: Man weiß ja soooo viel und hat mächtig tolle Formeln im Kopf, aber mit dem Rest der
Bevölkerung kommen
viele dieser Leute einfach nicht klar, manchmal nicht mal mit dem eigenen Leben.. denn zufrieden werden die nie und nimmerlein, das wär' ja noch schöner!
In dieser Sache bin ich auf meinen vergangenen Seiten oft genug dabei gewesen, daß mir an dieser Stelle eine weitere Ausführung
wohl erspart bleibt.
Nachtrag 2020: Die Zahl der Milliardäre ist inzwischen so hoch wie vor ein paar Jahren die Zahl der Millionäre.. eine gigantische Umverteilungsmaschinerie tut ihr Werk!
Man kann das gut beobachten, anhand der Arbeitslosenzahlen und Wahlergebnissen - immer wenn die SPD dran kam haben die Arbeitgeber geblockt und mit Entlassungen gedroht, rationalisiert und wenn die Cdu ans Ruder kam, ging es wieder bergauf.. (das ist in etwa mit den vollen Läden nach dem Krieg zu vergleichen)
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Unsere fast 50j. junge Stereoanlage bekommt immer nochmal eine Verbesserung, die mir - wie meistens - des Nachts
kommt.
Hier ging es um die Eliminierung eines geringen Trafo-Brumms, der durch das hohe Gewicht der Anlage kam,
wo alle Komponenten aufeinander standen.
Nun ist das Ersatzgerät der Sockel für den Plattenspieler und das gerade im Einsatz befindliche Receiverteil
ist unten eingebracht. (Alles gut befestigt mit Kunststoffwinkeln mit Pufferauflagen / Entkopplungen)
Der Klang aus der Grand Ole Opry ist unnachahmlich und voluminös,
besonders mit den 4 fetten 3 Wege Boxen: Dabei "geht richtig die Post ab".
Aber nicht auf "Bumm-Bumm"-Art, sondern ganz natürlich und "von unten heraus" !
Hier auf diesem Bild kann man die Platten-Behandlung ganz gut erkennen,
welche "naß" stattfindet und auch so abgespielt wird -
des besseren Klanges wegen und weil die Rillen garantiert sauber werden.
Hinterher wird -immer- die Nadel gereinigt.
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Die Idee ist gut, aber leider ist dieses System permanent überlastet, wie es heißt:
foodwat ch.org/de/informieren/topf-secret/jetzt-hygienebericht-anfragen/
Genau das hat uns in Deutschland gefehlt, eine Kontrolle und echter Verbraucherschutz,
der bis jetzt eher vage ist, weil viel zu wenig Kontrollen gemacht werden.
Geld dafür wäre da, würde man Prioritäten setzen und nicht ständig neue hohe Verwaltungsposten basteln!
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Heute Mittag: Hausmacher Bratkartoffeln - roh geröstet - mit scharfem Paprikapulver und Zwiebeln in
Rapskernöl. Dazu reiche ich "Oma Hildes" Sülze aus dem Glas (300gr reichen für 2 Personen)
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Zum Thema Radio-Hören fällt mir ein, daß es techn. möglich sein müsste,
einen "roten Knopf" zu gestalten, der den Nachrichtensender aktiviert.
Hier denke ich an einen staatl. Sender, der rund um die Uhr ausschließlich Nachrichten und
Wetter bringt, immer aktualisiert.
Die anderen Radiosender - ich rede hier nur von den öffentlich-rechtlichen -
würden dann
nur Unterhaltung, Musik und kurze Berichte bringen.
Vielleicht liest jemand meine Zeilen und kann uns diesen stündlichen -manchmal sogar halbstündlichen-
Zwangs -
Nachrichtenkonsum ersparen, der schleichend und fast unmerklich krank macht.
Zudem finde ich, daß eine religiöse Kontamination öffentlich-rechtlicher Sender -
vermieden werden könnte -
damit meine
ich auch das "Wort zum Sonntag" etc.
was auf den Kirchensendern angebrachter wäre,
schon um Andersgläubige nicht zu provozieren.
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