plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.

Reihenweck 46



Wieder ein neuer Tag, ein neues Glück.
Es kommt darauf an, wie man dem Tag begegnet und so wird er werden.
Bei der Korrekturlesung am 11.11.22 sind schon 11622 Dateien ausgeliefert worden
an 6434 Besucher meiner Seiten -in 10 Tagen!
Mich erstaunt immer wieder die Verbreitung über so viele Länder..
Nun ja Qualität, so sagt man, kommt von "Qual" -
ich sehe diese Arbeiten als Hobby und Spaß an und mache immer nur so viel am Tag,
daß es dabei bleibt.
Die Umschichtung einiger Sonderthemen und die Fertigstellung der großen Sitemap
haben eine lange Zeit intensiver Arbeit gebracht.

Ach, schon wach geworden? Gerade lese ich,
daß ein Könner in einem Fernseh-Magazin folgenden Satz sagte:
"Irgendwann kommt die chinesische Peitsche"
"Politikberater warnt Wirtschaft", so tönt es.
Donnerkeil, daß Studierte wieder denken..
..ich hatte nach den Jahren von Groko und Ampel schon aufgegeben, daran zu glauben.

Wieder wurden in Frankfurt etliche Gastronomiebetriebe und Kantinen, Lebensmittelmärkte etc. geschlossen,
wegen gravierender Hygiene- und Baulichkeitsmängel.
Es tummeln sich viele seltsame Gestalten in diesem Gewerbe..

Die Welt scheint sowieso aus den Angeln:
"Schwules Prinzenpaar fand die negativen Reaktionen noch bestärkend in ihrem Tun."



Kartuschen - Thema: Windräder

Die Vernunft ist so eine Sache, die Sturheit oder das Beharren auf optische Unversehrtheit der Landschaft eine andere !
Die "Energiewende" ist eingeläutet, aber ohne konkrete Vorgaben?
Zu viele Interessen spielen dabei mit, es wären die Aktionäre zu nennen,
die Atomlobby, die Kraftwerksbauer, die Kohleindustrie - alle,
nebst die für sie tätigen Politik-Profis in Brüssel und Berlin, aber auch in den Landeszentralen:
Jeder hat Angst, nicht mehr genug zu verdienen.
Kein Wort von der Entsorgung der abgebrannten Atom-Brennstäbe,
kein Wort von dem sündhaft teuren Rückbau der Anlagen, kein Wort von den strahlend sauberen Rückständen!
(Die Endlagerung der Brennstaebe sollte in den Kellern der Befürworter gemacht werden)
Die Kohle- oder Ölkraftwerke sind nochmal ein besonderer Fall.
Nun baut man einen "Offshore-Windpark" im Meer und die Stromtrassen sollen bis nach Bayern gehen -
was die Bevölkerung (verständlich) auf die Palme oder Buche treibt:
Elektro-Smog unter Hochspannungsmasten sind kein Spaß und optisch sind diese Dinger
auch nicht gerade der Burner- oder?!
Nun geht man unter die Erde mit den Leitungen - ich will nicht wissen,
wieviele Tiere und Pilze das stören wird..
Nun fange ich mal ganz langsam an zu verdauen, wo es noch so klemmt, im Ländle!
Der Leitungsverlust ist schon ganz enorm, wenn Strom über weite Distanzen transportiert werden soll -
ich darf mal 25% annehmen.
Diesen Verlust hat man bei Solardächern und Solarkraftwerken und bei Windkraftanlagen schon mal nicht,
weil die ganz in der Nähe der Verbraucher sind.
Dezentrale Energie- ist es nicht genau das, was man immer haben wollte?
Sichere Energie vor Ort, die nicht von den Saudis abgestellt werden kann-
ist es nicht genau das, was man immer haben wollte?
(Wer an die Börse geht, braucht sich nicht zu wundern, daß alles den Bach hinunter läuft !)
Saubere Energie, die nur leise mit den Flügeln schlägt, wie Ikarus-
ist es nicht genau das, was man immer haben wollte?
Nachhaltige Energie, die man nicht zu sähen, nur zu ernten braucht-
ist es nicht genau das, was man immer erhoffte?
Wir müssen diesen Weg gehen, es gibt keine andere Möglichkeit, wenn unsere Kinder und Enkel
morgen noch atmen sollen.
(Oder wir ziehen überall die Stecker- das will wohl niemand!)
Der Strom kommt also aus der Steckdose, soweit so gut und er soll möglichst dort produziert werden,
wo ich nicht mit belästigt werde - ist das soweit gut?
Ich kann kein Omlett machen, ohne Eier zu zerschlagen - so ein Windpark -
und das weiß ich als Wanderer ganz genau - geht niemand auf den Zeiger,
außer ein paar älteren Fotografen und verdrehten "Umweltschützern",
die eher übriggebliebene 68iger Berufsdemonstranten sein werden:
Ich habe in einem Hochhaus in Frankfurt gearbeitet und konnte ganz genau sehen,
wie die Zugvögel (Kraniche) mit dem riesigen Flughafen dieser Stadt zurande gekommen sind:
Ganz locker, die haben kapiert, daß das auch nur große Vögel sind
und so sind die Formationen der Zugvögel sicher außen herum geflogen..
Kein Vogel hat eine Feder geknickt bekommen,
keiner Fledermaus wurden die Lungenflügel heraus gerissen
oder hat diese bersten lassen, wie man inzwischen immer wieder hört und liest-
alles dummes Zeug, Wichtigtuerei von ein paar Vereinsgenossen -
mehr ist da nicht, auch nicht unter den Windrädern selbst:
Wir haben dort noch niemals eine tote Fledermaus oder irgendeinen toten Vogel gefunden !
Das auf der nahen Straße entlang knatternde Moped war ein paarmal lauter
als ein halbes Dutzend dieser Windkraftanlagen!
Wo liegt noch eine Crux begraben?
Nun, in der fehlenden oder für die Energiewende falschen Strom-Infrastruktur,
weil der Strom vom Kraftwerk zu den Verbrauchern geplant war- also in eine Richtung.
An Einspeisung - und schon mal ganz und gar an eine wechselnde (Natur) Einspeisung ist nie gedacht worden..
..dafür sind eben die Leitungen nicht ausgelegt.
Das kann man nach und nach beheben und verbessern - aber das fängt in den Köpfen an:
Wenn ich Strom verbrauche, muß dieser irgendwo hergestellt worden sein !
Und noch eines: Geld, das hier bei uns in der Heimat angelegt wird,
ist garantiert sicher und unterliegt nicht den weltweiten Zockerbuden, den Börsen mit
ihren schrägen "Geldanlegern", die aus aller Herren Länder kommen und mit deutschen Anlagen abgreifen wollen.
Windkraft ist nahe Energie, Geld in diese anzulegen, bedeutet Geld in uns selbst zu investieren.
Und das schreibe ich als Wanderer und Naturfreund, der großen Wert auf Sauberkeit legt.
Ich habe nichts mit den Herstellern und Betreibern dieser Windenergieanlagen zu tun,
habe auch keine dieser Leute im Bekannten- und Verwandtenkreis.
Mir geht es nur darum, die Kirche im Dorf zu lassen
und zum Nachdenken anzuregen !

Wie weit es mit der Vernunft bestellt ist, sieht man am ungebrochenen Trend zum riesigen SUV.
Wie dumm ist die Abhängigkeit von fremden Resourcen,
die von oben verordnete Umstellung auf E-Autos!
Die Unvernunft wird im Jahr 2022 noch getoppt durch einen unsinnigen Krieg.























Überschrift in Hessen Januar 2020: "Große Koalition plant "Windbürgergeld" (Die Verantwortlichen sollen durch Geld mehr Akzeptanz zu den Windkraftanlagen bekommen) Hier wird noch ein wenig mehr die Denkweise derer da oben sichbar.. ein Vorschlag der Bundes-SPD macht das wieder einmal deutlich. "Man muß mit den Menschen sprechen.." Aha, die Politiker sind also keine Menschen - was dann? Götter? Die befragten Betroffenen meinten, daß dieser Ansatz ein Bestechungsversuch sei oder ganz einfach der letzte Strohhalm dieser Partei an Popularität zu gewinnen. Im Norden Deutschlands, so heißt es weiter, würden schon Gelder bezahlt,- 10.000 Euro. (Aber pro Windrad, für den Betreiber!) Wenn das kein Schilda ist, dann weiß ich aber auch nicht mehr weiter. (Im Grunde sind alle wichtigen Parteien der gleichen Meinung, wie damals, "drüben" - alles Richtung DDR - der "Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor" will ich hier diesmal nicht nochmal kommentieren, das ist einfach nur krank.) Ein Zuckerle für die Kritiker an der Politiker-Kaste wäre das Wort "Windbürgergeld" allemal, zeigt dieser Ausdruck nicht nur die typische altstudentische Linksdenke, sie ist auch mehr als nur Doppeldeutig! Das ist diesen Spezialisten nicht mal aufgefallen, daß sie sich in unserer Sprache nicht auskennen oder -falls dieser Ausdruck Absicht war- die Leute verhohnebibbeln wollten. "SP D-Um weltpolitiker Mat thias Mi ersch will den Widerstand der Bewohner nun mit Hilfe eines Windbürgergeldes überwinden." Aha, wenn ich die gute Absicht unterstelle, ist dieser SPD-Linke zumindest ein "Windbürger"..

Lektuere








Der Schluss - Akkord - Steckenpferde: Enkel - Betreuung oder mehr?




Dieser Anhang ist gerade passend zur obigen Rundtour, auf welcher das mittlere Enkelchen dabei ist. Diese Art Ferienerlebnis "mit Großeltern sich im Wald verirren" ist immer beliebt bei den Kleinen ;)
Als erfahrene Wanderer haben wir freilich eine gute Detail-Karte dabei und ausreichend Wasser und Proviant, Handys auch - die aber nur für Bilder gebraucht werden. (Es sei denn, eines unserer Kinder oder die Kindseltern wollen uns unterwegs nerven..)

Diese Tour sollte eigentlich im Schweizertal bei Nievern (Bad Ems) sein, aber da hat uns die Bahn mit ihren sehr umständlichen Modi und hohen Preisen einen Strich durch die Rechnung gemacht - mit unserem Smart fortwo kann man keine 3. Person mitnehmen und zudem wären auch die Parkplätze unten an der Lahn sehr sehr knapp - also haben wir diese Wanderung kurzerhand umgestrickt - auch hier ist die Lahn und auch hier sind verdächtig steile Anstiege zu bewältigen! Wild und Wald und Wiesen und Blumen, Bäche und Wildnis - selten Häuser und Dörfer, Städte mit ihren Multikultiproblemen gibt es zum Glück keine!
Als Wanderer sind wir flexibel, weil wir niemandem nachlaufen müssen.

Gut, bei uns ist nicht Bad Ems und es geht auch nicht so mondän zu - das Eis-Futtern fällt trotzdem nicht ins Wasser, weil uns der Nahkauf mit dem besten Eis versorgt hat. (Allemal sicherer und bestimmt besser kontrolliert) Diesen großen Topf werden wir wohl kaum schaffen.. die Kleine lacht, zumal sie die ganzen Pfandflaschen, die inzwischen angefallen sind, für sich zum Taschengeld machen durfte.

Der "Shuttle-Service" mit dem Smart war für sie allemal ein Erlebnis, auf das sich die Kleine schon lange gefreut hat und nach Hause geht es wieder mit diesem seltsamen "Hubschrauber", der bestimmt kein "Auto" ist..
(Mit Kindersitz-Erhöhung)

"Die Kinder lernen bei euch mehr, als in vielen Schul-Wochen", so sagte unsere Tochter einmal - und bezog sich auf die äußert detaillierte Beantwortung aller Fragen, die Kinder so haben. Bei Großeltern darf man Dinge fragen, die man sich daheim nicht traut.

Wir trafen Studenten am Bahnhof und hörten ihr hohles Geschwafel über die Wichtigkeit des wissenschaftlich Englisch und den Unterschied zum Englisch in Oxford, die "Module" die man "belegen" muss und das in einem Wasserfall - ähnlichen Glaubenserguß, der ohne jedes Hinterfragen diese Demagogen heiligt, die dafür verantwortlich sind.

Wir trafen einen ehemaligen Kraftwerksmitarbeiter, der von seiner Arbeit an den 22KV Hochspannungsleitungen in Kelsterbach (in der Nähe des Rhein-Main-Flughafens) erzählte: "Es gab oft Kurzschlüsse wegen abgelassenem Kerosin, wobei sogar die Leitungen ausgetauscht werden mußten.." er erzählt weiter: Wer in der Stadt leben muß, lebt nicht lange - dieses ganze Gift muß eingeatmet werden. Erzählt wird weiter, "..daß die Autos daran schuldig seien, dabei ist es ganz klar der Flugbetrieb"








Das rote Thema: Juristereien

Dieses Thema brennt mir unter den Fingernägeln, weil es in den Anfängen bereits undemokratisch geprägt ist, ohne jedwede Bürgerbeteiligung durchgewunkene Verschlimmbesserungen der ohnehin schon total verwuschelten Gesetze, Verordnungen und Paragraphen.. hier hat sich etwas verselbständigt und der Kontrolle der Bürger entzogen.

Die Suche nach Gesetzeslücken reißt immer wieder neue Löcher auf, die dann durch wortreiche kunstsprachlichen Fachworte gefüllt werden müssen, die letzten Endes kein Mensch mehr verstehen kann, der nicht gerade Jura studiert hat. Nun frage ich mich, warum muß man Gesetze "studieren"? Sollte es nicht vielmehr so sein, daß 1. Gesetze zum guten Zusammenleben der "lieben Mit-Bürginnen und Mit-Bürger" da sein sollten und nichts weiter? 2. Gesetze pro Einwohner, statt gegen diese gerichtet sein? 3. Den Staat funktionsfähig, statt in sich selbst verstrickt und festgenagelt zu gestalten? 4. Die Zahl dieser Gesetzeslückenausfüllverordnungsvorschriftennachträge derart überbordet, daß keine Katz keine Maus mehr findet, ohne wochen- oder monatelanger Recherchen. (Deshalb dauern die Gerichtstermine so elendig lange)

Wieso, so frage ich mich, sind wir im Land von Goethe und Schiller nicht in der Lage klare Worte und klare, kurze Gesetzestexte zu formulieren, die von JEDEM BEWOHNER des Landes unmißverständlich begriffen werden können?

(Zur Erinnerung: Wir leben nicht mehr in der Feudalzeit, wo alles von oben herab haarklein vorgeschrieben war)

Was ist hier schief gelaufen? Nun, für mich ist das die akademische Kunst sich selbst eine Nische zu gestalten, die wie eine unangreifbare Heiligkeit zur Institution geworden ist. Wenn die Leute den Kram nicht mehr verstehen, müssen sie zu Fachleuten gehen - d.h. die Juristen helfen sich mit ihrer Jobmaschine selbst.. mit allen möglichen Hintertürchen werden ständig neue Gesetze gebastelt, die deren Macht festigt. (Immer mit dem Deckmäntelchen Gerechtigkeit schaffen zu wollen)

Juristerei hat ihre Ursprünge in Kirche und Adel, als Druckmittel gegen die Bevölkerung ! Nun kann ich auch noch etwas ausholen:

Diese Besserverdiener ziehen sich gegenseitig nach oben, damit sie selbst ihre Villa, den Pool, das Cabrio und den Luxusurlaub finanzieren können; auf diese Weise wird niemals eine sinnvolle Reform möglich sein, weil so viele mitmachen und mauern.
Zu welchen Grausamkeiten Studierte fähig sind oder waren, kann man anhand der deutschen -und nicht nur dieser- Geschichte sehr eindrucksvoll erfahren - Euthanasie, Lobotomie und Psychiatrie sind nur Stichworte, die menschenverachtenden Hintergründe dieser Denke ist noch viel doller. Das hat totalitäre Züge - wer das nicht glaubt, kann gerne einmal in einem Landesministerium anrufen und eine neue Idee einzubringen versuchen ;)

"Psychologen warnen vor falschem Belohnungssystem", so kam 08.14 Uhr am 22.6.2018 im HR4 als Meldung; wenn Eltern einer Eins 10 Euro, einer Zwei 5 Euro folgen lassen, wäre das der falsche Ansatz, so die Fachleute- weil der Schwache doppelt bestraft oder der Gute doppelt belohnt werden würde. Aha. Wenn es sie selbst als Erwachsener Ellenbogenmensch betrifft, geht's plötzlich anders herum..

"1650 neue Stellen für das Amt für Zuwanderung und Migration" kam am gleichen Tag um 08.30 Uhr.
Ich finde, daß Nachrichten schlichtweg krank und depressiv machen - ich konnte nicht ausschalten, weil meine Hände gerade im Teig waren. Ohne satirischen Abstand im Denken führen Nachrichten geradewegs zum Infarkt - also weg damit..

Damals hatten wir den Adel, dann einen Diktator, der auch noch demokratisch an die Macht kam, heute sind es machthungrige Studierte, Unternehmer und/oder Parteigänger, Seilschaftler, die nach oben gerutscht sind- Mitbestimmung haben sie alle nicht leiden mögen.. die machttechnische Nachfolge dieser beiden Welten wird von den linientreuen Akademikern übernommen.

Der Kaiser ist tot, es lebe der Kaiser!
Damals ist nicht heute, heute wird "koaliert", damit sich nur nichts ändert..
(Dabei ist doch eigentlich jeder Mensch vor dem Gesetz gleich, lt. GG)

Wer das anders sieht und mit mir darüber diskutieren möchte, darf gerne mailen !
Bis dahin empfehle ich euch das Büchlein des Wilfried Stroh "Cicero", Redner, Staatsmann, Philosoph. (und Anwalt!) Hier wird einiges an "Gewogenheiten" und von "Aufstieg(en)" klar.










#Anhang: Mag ich nicht !



An dieser Stelle moechte ich meine "mag ich nicht" Dinge offenbaren,
was aus dieser rein privaten Homepage heraus durchaus legitium und auch üblich ist:

Parteien mag ich nicht.
Politik mag ich eigentlich auch nicht.
Politiker mag ich nicht.
Hochnäsige Leute mag ich nicht leiden.
Rechthabrige Typen können mir gestohlen bleiben.
Superordentliche Haushalte sind mir verdächtig.
Hundehasser sind seltsam, Leute mit mehreren Hunden ebenso.
"Besserwessis" brauche ich ebenfalls nicht, genau wie "Ossis".
Auto-Angeber sind mir zuwider.
Drängler und Raser oder "Poser" sind schlimm.
Spekulanten oder Lobbyisten sind gefährlich und gehören eingesperrt.
Nepper, Schlepper und Bauernfänger kann ich nicht leiden.
Chefköche, Restaurants, Gaststätten, Marktsendungen, Verbrauchersendungen, Warentests,
Lebensmittel-Labels, E-Nummern, Kleingedrucktes, Versicherungsverträge,
"Alternative" als Person oder Gruppe, Öko, Gender, Links, Rechts, Must have, die meisten Studierten,
AGBs (allgemeine Geschäfts-BEDINGUNGEN), Knebelverträge, Telefonwerbung, Koalitionen,
Autoverkäufer und Werkstätten, Nahost und Fernost - Religionen können bleiben wo der Pfeffer wächst!
Behörden- oder Amtssprache mag ich nicht, auch keine Handwerker, die besserwisserisch bevormunden.
Umweltheinis, die sich privat ganz anders verhalten - ja, die mag ich auch nicht.
Nachrichten sind mir inzwischen derart zuwider, daß ich diese ausschalte, wo immer das klappt..
..im Jahr 2018 will ich ohne Reflektionen darüber auskommen:
Meine Rezepte, der Wein, das Wandern etc. sollten genügen,
noch ein wenig über Lebensmittelkunde und fertig.
Sonst sieht das u.U. noch so aus,
als ob Politik einen zu großen Rahmen auf meiner Seite einnehmen könnte - nee,
ich bin eigentlich NICHT politisch, wollte nur nicht schweigen,
wo man den Mund auftun muß:
Aus Sorge um diese extremen Schieflagen,
die unsere Akademiker weitaus mehr und eher verbockt haben
als vollkommen ungelernte und ungeschulte Menschen
dies jemals packen könnten !

(Wenn ein Hilfsarbeiter einen Fehler macht, kann man das leicht ausbügeln -
wenn ein Entscheidungsträger die ganze Kohle in alle Welt verschenkt,
zahlen unsere Enkel noch dran..)

Was ich auch nicht mag, ist schmierige Werbung oder nervige Prospekte ..

Nachtrag:
Die Begriffe "Mo hr" und "N eger" sollen aus dem Sprachgebrauch
entfernt werden, auch wenn diese Jahrhunderte alt
und als Firmennamen geführt werden.
Es soll auch Leute und geben, die dieses als Familiennamen führen.
Genau wie Zi geuer, - ein Kommentator meint,
daß er sich weiterhin Jäger- und Zigeuerschnitzel bestellen will.

politik/mohren-ap otheke-traditionsname-unter-rassismus-verdacht

Man könnte denken, daß wir entweder Richtung D DR gehen
oder von "Minderheiten" am Nasenring herum geführt werden.
"Denke ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht!"
(Heinrich Heine)
Es wird noch so weit kommen, daß man sich für alles schämt,
was irgendwie althergebracht ist, auch wenn das in unseren Augen
auf keinen Fall als "diskriminierend" gemeint und gefühlt wird.
(Lat. Homo Negrus)

Wir werden verraten und verkauft, mal von den Rechten mal von der Wirtschaft,
mal von den Linken, mal von den Grünen -
immer schön rundherum, Hauptsache ist, daß sich der Deutsche schlecht fühlt
und Besserung gelobt- am besten ordentlich viel "Bußgeld" blecht -
und bei zeitgleicher Abstinenz von der hineingeborenen Identität -
sehe ich das richtig?!
Leiden wir unter "Gegenrassismus", selbst wenn wir nicht "rassistisch" sind,
sondern das nur unterstellt wird?
Kann es sein, daß Links, Zugezogen und Öko auch faschistoide Züge hat,
also nicht alleine nur Rechts?
Wird es bald wieder Bücherverbrennungen geben?
Haben wir überhaupt noch irgend eine Möglichkeit den "gesunden Menschenverstand"
in die Politik und Gesellschaft zu portieren?

Auf alle Fälle braucht man sich nicht zu wundern,
wenn immer mehr Wählerinnen und Wählerinnen seltsam wählen -
oder eben gar nicht mehr,
weil sie die Hoffnung auf Vernunft aufgeben haben.

Ach ja, dieses dusselige "Cafe Latte" mag ich auch nicht,
ich mag keine Latten und wenn, dann am Zaun.
Haben wir keine Milch mehr?!
Irgendwie geht mir das Multikulti gegen den Strich.

***

Die Habgier ist eine üble Sucht, jedoch die Herrschsucht
ist noch viel schlimmer als die Sucht nach Rauschmitteln,
weil diese anderen Menschen das Leben schwer macht und nicht nur sich selber.
Leider ist die Herrschsucht sehr weit verbreitet und hat verschiedene Namen -
Despotie, Machotum, Oligarchie, aber auch "Führung" und "Herkunft",
wenn Menschen mit Komplexen an eine Machtposition gelangen.
Davon können Männer wie Frauen gleich betroffen sein !
(Ich bin im Laufe meines Lebens schon auf einige dieser Leute gestoßen,
um nicht zu sagen - es waren viel mehr als ich dachte,
die krankhaft herrschsüchtig waren - ob Büromenschen,
Geschäftsleute, Lehrer, Politiker oder Gewerkschaftsfunktionäre -
ganz egal, die Reihe zog sich durch alle Gewerke -
selbst Hausfrauen waren darunter, Handwerker in Rente etc. )

"Ein Schmuckhändler hatte rumänische Landsleute bundesweit auf gezielte Einbruchs-
und Diebestouren geschickt.
Die Diebesbanden hatten wohl Schmuck im Wert von mehr als 140.000 Euro gestohlen,
darunter war auch ein Trickdiebstahl mit rund 200 Trauringe eines Juweliers in Bad Wildungen"
(Das Bild unter der Meldung zeigt Beamte in Schutzanzügen vor einem riesigen M ercedes-SUV der Täter)

2021 habe ich endlich meine eigene Vorgabe umsetzen können und die vollkommene Nachrichten-Abstinenz geschafft - 3 Jahre hat das gedauert, diese Sucht los zu werden.. Endlich !

Nachtrag 2024- wir haben es geschafft und aus der DDR - Übernahme eine Übernahme durch Brüssel in DDR-Manier über uns ausschütten lassen. Linientreue und Richtlinien und Gesetze bis zum Abwinken.





***

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Mancher Besucher meiner Seiten wird sich fragen, warum ich Eigennamen und Produktnamen
mit "blanks" dazwischen eingepflegt habe-
aus rechtlichen Gründen, die mithilfe der Suchmaschine
sonst eine willkommene Einkommensquelle für windige Lückensucher wäre.
Also baue ich die Lücke lieber selber ein !

***



Was gibt es hier zu sehen?

Altenhof IV

Im Haus werkelte jemand, Teller rappelten.
Sie betätigte den altmodischen Türklopfer und sah dieses Ding mit Verwunderung an.
Benni öffnete die Tür und bat Anna Katharina herein,
der Tisch war schon gedeckt, eine große Schüssel mit frischem grünen Salat
mit vielen Kräutern war schon bereit,
die Rühreier mit Speck in der Pfanne, das Bauernbrot aufgeschnitten..
dazu ein Krug frisches, etwas eisenhaltiges und schmackhaftes Brunnenwasser.
Ein kurze, zaghafte Begrüßung und man setzte sich an den praktischen alten Tisch.
Sie aß schweigend, zog die Schuhe und Strümpfe aus, betastete den uralten Holzboden damit
und ging ein paar Schritte in der Küche umher,
sie besah sich den unglaublich archaisch ausschauenden Herd,
der voll funktionstüchtig und gut in Schuß gehalten war.
Nachträglich wurde an die kleinere Eisenplatte
noch eine weitere für das Wasserschiff eingehängt,
so daß immer genügend heißes Wasser im Haus war.
Der Herd heizte alle Räume des kleinen Wohnhauses.
Sie schaute versonnen aus dem Fenster ins Tal ..

"Das war sehr lecker, doch wirklich!
Besonders das Wasser,
das noch nach Quelle schmeckt und ganz leicht säurehaltig,
vermutlich braucht man das nicht zu chloren."
Ja genau, meinte Benni,
und so muß das einfache Leben der ehemaligen Bewohner eigentlich ganz gesund gewesen sein..
Er spülte noch geschwind ab und stellte die Teller auf das Bord, legte das Besteck in den Kasten unter den Tisch.
Die große Kerze wurde angezündet, die Spielkarten hervor geholt.
Danach gingen sie gemeinsam in die Tenne,
kletterten die Leiter nach oben um im Wäschekorb nach der Bibel zu sehen.
Entweder hatte eine Adoption stattgefunden oder sie hatten doch ein Kind,
auf jeden Fall sind immer wieder Nachkommen diesen Namens im Ort gewesen,
das habe ich in der Chronik gefunden, meinte Benni.
Vielleicht war es auch ein Bruder,
der für die Fortführung des Namens stand, wer weiß, meinte Anna Katharina.
Sagen Sie, ich darf sie doch Anna Katharina nennen,
was haben sie in dem Karton, der auf der Bank in der Küche steht?
Nein, ich möchte Anna genannt werden,
der 2. Vornamen war mir nie so ganz passend..
freilich, wenn ich "dich" dann Benni nennen darf?
Keine Frage, das war also schnell geklärt.
Gemeinsam kletterten sie die Leiter hinab und begaben sich zur Küche zurück,
wo Anna den Karton öffnete.
Ich habe einige Bilder aus der Familienkiste aufgehoben,
den mir meine Eltern hinterlassen haben.
Auf der Rückseite sind Namen zu finden und auch die Monika Ulter,
geb. Birckler, t 1980 , wie auf dem abzuräumenden Grabstein
des örtlichen Friedhofs.
Anhand der Bilder konnte die Familienähnlichkeit recht gut erkannt werden,
alle Frauen dieser Linie hatten schwarze Haare und große Ohren,
hinter denen diese streng zurück gekämmt waren.
Hagere Gesichter und ernste Mienen.
Auf einem der alten Bilder war im Hintergrund ..
dieses alte lange flache Bauernhaus zu sehen, vor dem sie gerade standen.

Anna stand definitiv vor dem Haus ihrer Ahnen
und das spürte sie instinktiv,
schon als sie das Falltor des Holzzaunes öffnete.. ein Schauer lief ihr über den Rücken !
Das 17.Jhd ist schon so weit weg
und doch ist es hier an dieser Stelle noch spürbar vorhanden.
Die Bibel war von einem harschen Glaubensmann an seine Tochter und Mann als Geschenk gekommen,
dessen Handschrift ließ die Beiden schon ein wenig gruseln
und an die eigene Vergänglichkeit denken.
Sie spielten noch ein paar Runden Karten und tranken etwas von dem selbstgemachten Brombeerwein,
den Benni aus den Früchten der Wildhecke gemacht hat.
Der Selbstgemachte geht in die Beine und das war schon immer so-
aber wer kennt einen solchen Wein noch?
So traf es sie recht schnell und unbarmherzig..

Weiter zum Teil V der kleinen Story..

***

*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !





***

Globallo Invests V

Die Vorstandsversammlung des Unternehmens war immer geheim und nichts drang nach außen,
was dort -und von wem- beschlossen worden ist.
Die Welt zitterte vor der nächsten Entscheidung,
weil niemand wußte, wohin die Reise gehen wird.

Selbst der Kremel oder das weiße Haus waren gesprächig dagegen,
bestenfalls die chinesische Führung war ähnlich still, wie Globallo.

Die westliche Presse munkelte von "verborgenen Teilhabern", die vielleicht sogar große Staaten sein sollen.
Aber man tappte weiterhin im Dunkeln.

Afrika war auf Export angelegt,
aber noch mehr auf die innere Umkehr von den alten Mentalitäten um endlich Vorbildnation für die Welt zu werden.
Lasche Lebensweise, die den Afrikanern so liegt
und das wilde Tanzen trauten sich die Einwohner nicht mehr,
denn fix war wieder einer verschwunden..
die alten Voodoo-Götter sind abgetaucht,
die Islamisten in andere Regionen abgerückt, den Christen nachgefolgt,
die in Afrika schon länger keinen Fuß auf der Erde brachten.

Alle Religionen wurden als Götzenkult verdammt und verfolgt - unerbittlich
und von der Security verschwinden lassen,
wie die politischen Gegner und Weltverbesserer von der Presse.

Der Krügerrand wurde die Welt-Leit-Währung der neuen Zeit,
wie man vollmundig verkündete.
Bald wurde die Währung als internationales Zahlungsmittel geschätzt.
Afrika machte buchstäblich den Fleiß zu Gold - mehr und mehr häuften sich Summen an,
die längst nicht mehr nur nach Anlage und Sicherheit trachteten,
sondern ganze Elitetruppen aus anderen Ländern in ihren Einfluß brachte.

Die westliche Presse vermutete Buren hinter den gewaltigen Veränderungen,
andere Meldungen die Juden, aber wirklich etwas gewußt hat keiner.

Es wurde fleißig nach dem Schlüssel gesucht,
den man in den Namen der Anteilseigner von Globallo Invests vermutete..
..doch dazu muß man freilich erst einmal das "Schlüsselkästchen" gefunden haben.
Einige Geheimdienste und Journalisten haben sich eingeschlichen und wurden blitzschnell enttarnt.
***






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Ich lese den Roman "Airframe" aus dem Jahr 1997 von Michael Crichton, dort kommt das Geschäftsgebaren der Chinesen sehr schön zum Ausdruck. Sie versuchen stets, Teile der Produktion in ihr Land zu ziehen, um mehr "know how" zu bekommen. Gelingt es, die ganze Produktion eines Autos oder Fliegers zu bekommen, ist das Spiel für den Lieferanten aus. Sehr seltsam, daß das unsere Manager bis heute noch nicht kapiert zu haben scheinen. (obwohl inzwischen 27 Jahre vergangen sind)