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Reihenweck 33


Meine Güte, schon wieder eine neue Seite in Angriff!
"Willkommen zurück" auf Reihenweck..
Aus gesundheitlichen Gründen werde ich die letzten Korrekturlesungen nur noch ganz früh am Morgen machen.
Die vielen seltsamen Dinge aus der Politik und aus dem Zeitgeschehen gehen auf die Augen,
wenn man das zu lange liest.
Es gibt auch noch andere Dinge, als Homepage, die nun wirklich keine Eile hat.
Fast 25 Jahre läuft sie nun schon und so wird es auf ein paar Wochen mehr auch nicht ankommen -
in denen sich noch etliche Fehler in Sicherheit wiegen..
Bei aller Enthaltung von "News" dringt doch zuweilen noch etwas an mein Auge:
Die Amerika-Hörigkeit nach dem Krieg ging in eine Russland-Abhängigkeit und nun - im Nov.2022 -
in eine arge China-Abhängigkeit über.
"Unsere" Wirtschafts- und Industrie-Manager verraten Deutschland,
mitsamt seinem "Made in Germany" gerade bis aufs Äußerste.
Dieses "Made in Germany" wurde übrigens in England geboren und sollte deutsche Produkte diffamieren.
Ich kann hier nur mahnen, daß nicht wieder eine totale Abhängigkeit passiert!
(Schier aus Gewinnsucht, also aus niederen Beweggründen:
Wir in Deutschland haben, so meine Einschätzung, seit der Wiedervereinigung
keine funktionierende Regierung mehr, die sich dieser Sache annehmen könnte.
Seit der legislativen Machtergreifung Brüssels mit der EU haben wir keine funktionierende Demokratie mehr,
nur noch lapidare Posten-Seilschaften, die man "Koalitionen" nennt.
Es wird nur noch repariert, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist.)

***Mir ist klar, daß ein soziales System, oder das Sozialsystem auf dem "Schneeball-Prinzip" beruht und genügend nachrückende Menschen braucht.***

Am 9.6.2017 kam um 10.48 Uhr eine Bemerkung der Moderatorin:
"Die Zeit des Erdbeer,- Schoko,- und Vanille-Eis sind vorbei, heute sind andere Sorten gefragt.."
Dazu kann ich, können wir sagen:
Wir probieren immer mal was Neues aus und kommen dennoch auf altbewährte Sorten zurück:
Ein richtig gutes Schokoladeneis, eines mit echter Vanille gemachtes oder ein erdbeeriges Eis ohne Fake
kann kaum was toppen, das steht fest!
Heute jedoch ist "hip" angesagt und "Gewinnmaximierung" und "geile Auswahl",
aber was "hinten raus kommt", ist nur heiße Luft.
Rückblende: In den 1960iger Jahren hat meine Mutter eine kl. handbetriebene Eismaschine angeschafft,
welche mit Stangeneis gekühlt wurde.
Mit guter Sahne und Milch, etwas Dr. Oetker-Eispulver und vor allen Dingen richtig guten Erdbeeren,
"Senga Sengana", direkt aus dem Garten und etwas Muskelkraft wurde das herrlichste Erdbeereis,
das man sich vorstellen kann - das hat bis heute noch kein einziges Speiseeis vom Profi ausstechen können.
(Wir sehen die Eisladenbetreiber übrigens im L idl einkaufen, damit der Gewinn hoch genug ist:
Nichts gegen deren Produkte, aber es gibt z.B. eindeutig bessere Milch und die Erdbeeren
schmecken niemals so gut wie frisch aus dem Garten, weil sie unreif gepflückt werden mußten,
um den langen Transportweg zu überstehen - diese Früchte haben also kaum Geschmack.
Es wird dann auch noch an den Früchten geknausert und mit chemischer Hilfe gemogelt.

***

Gestern Abend (9.6.2017) kam im NDR 21.15 Uhr eine Sendung über Bauern, "Ackern bis zum Tod".
Es wird nah erklärt, weshalb immer mehr Bauern oder Landwirte aufhören müssen.
Letztlich läuft alles darauf hinaus, daß die EU mehr Probleme macht als alles andere-
was nicht so ganz stimmt, denn der Vorschriften-Wust, der Landwirtschaft so verwaltungsintensiv
und kostenträchtig werden läßt, ist nicht alleine auf der EU gewachsen.
Der Vater des Vorzeigebauern war noch Pacht-Landwirt und hat sich hochgearbeitet,
der Sohn hat den Bauernhof zu einem Fast-Industriebetrieb mit 180 Kühen ausgebaut.
Dazu gehört eine ausgedehnte Felderwirtschaft, "damit die Kühe mit eigenen Produkten ernährt werden",
was vollkommen richtig ist - hier weiß er was drin ist - aber es ist auch billiger,
als Fertigprodukte von der Genossenschaft zu kaufen.
In die Direktvermarktung sind sie eingestiegen und hatten einen Laden im Ort,
auf dem Hof eine Gaststätte und ... viele Sorgen, viele Schulden, ständig Angst,
daß die Bank nicht mitmacht.
Ihr kleiner Sohn (12) hilft schon längst mit, wenn er nicht zur Schule muß oder Hausaufgaben macht.
An Urlaub sei nicht zu denken, so jammerten sie vor der Kamera - klar, wie denn auch?
Im Laden und Abends in der Gaststätte sind zusätzliche Kräfte eingestellt,
was nochmal Verwaltungsarbeit und Kosten verursacht.
Die Kunden präsentierten sich stolz vor der Kamera zu diesen Dreharbeiten
hielten drei kleine Einkaufstüten hoch und meinten - naja, es hat 120 Euro gekostet,
dafür wissen wir aber wo die Tiere her sind.
Es war also richtig heftig teuer und ob der Geschmack besser ist, wage ich zu bezweifeln.
Wir haben schon so einiges ausprobiert in dieser Richtung und sind von den Direktvermarktern
bald wieder abgekommen, weil Unfreundlichkeit und oder Nepp und keine besseren Lebensmittel
dabei heraus kamen - die gleichen E-Inhaltsstoffe verbaut wurden, wie in der Fabrikware.
Aber solange noch genug Wohlhabende und gut gestellte Rentner das Geld haben,
wird das noch trendig ausgebaut, beim "kleinen Metzger" oder "Bioladen"
oder "auf dem Wochenmarkt" und beim Direktvermarkter zu kaufen..
..solange man den Glauben daran hat oder gesehen wird von Bekannten, somit als wohlhabend gelten muß.
Nun sind sie versucht, möglichst auf vielen Hochzeiten zu tanzen,
wie man so schön sagt, damit einige Standbeine den Betrieb über Wasser halten, wenn es mal eng wird.
Das ist gut nachzuvollziehen, aber wäre es nicht sinnvoller, Direktvermarktung so aufzuziehen,
daß verschiedene Anbieter ihre Produkte bei jeweils allen anderen Direkt-Anbietern der Region auf Lager zu haben?
Das gäbe mehr Vielfalt und jeder der Cooperative brauchte nur ein gutes Produkt selbst herstellen.
Dazu gehört selbstverständlich, daß jeden 2. oder 3. Tag die Frischware gegen neue beim jeweiligen
Bauern ausgetauscht wird, sofern das bei dem Produkt nötig ist.
So muß der Endverkäufer niemals auf das Frischedatum achten und der Kunde ist sicher.
(Heute ist es fast noch wichtiger, daß der Hersteller auf der sicheren Seite ist,
sonst schlägt die Härte des Gesetzes zu und .. die Pleite ist nahe.)
Auf diese Weise käme deutlich mehr Verbreitung und Bekanntheit dazu, mehr Erfahrung und Sicherheit ebenso.
Einige Probleme sind allerdings hausgemacht-
man will unbedingt modern sein, Kühlung überall, auch auf Transporten der Waren- vorzeigbare Gerätschaften haben, "mitschwimmen" können,
was auch ein Stück Prestige ist - und da kommen die Bankster ins Spiel, mit ihrer Sicherheitspolitik,
die eher Willkür ist, weil diese selbst in der letzten Krise gewaltig mitgezockt haben !
(Die vom Staat aus der Klemme geholfen bekamen - obwohl sie die Kundengelder veruntreut haben,
so müssen eben diese Kunden über die höheren Steuern nochmal bluten:
diese Tatsache wird mit allen Mitteln verschleiert)
Der Bauer ist nun über den Landwirt zum Agrarier geworden, zum Betriebswirt und Chemiker in einer Person.
Das kann nicht gut gehen, zumal der globale Wettbewerb die Preise verzerrt.
Die Leute in diesem Bericht waren schwer abgemergelt, ziemlich kaputt gearbeitet und mit den Nerven blank.
Diesen Spagat kann keine bäuerliche Familie schaffen, das müßte jedem klar sein.
10 Cents unter der Kostendeckung bei jedem Liter Milch, das ist nicht richtig und das darf auch nicht sein:
Wir zahlen für den halben Liter gute H-Milch 69 Cents, die Differenz bleibt in der Molkerei. (Nach Corona 50% mehr)
Milch muß abgeholt und verarbeitet und verpackt und vertrieben werden, auch das kostet seinen Preis-
aber 1,38 Euro für den Liter im Verkauf und 38 Cent im Einkauf - da stimmt was nicht !
(Trotz baumdicker Vorschriftenkataloge der Europ. Gemeinschaft und unseren Gesetzgebungen)
Deshalb sehen viele Agrarbetriebe die Direktvermarktung als Rettung an -
wo der Kunde gerne 1 Euro für den Liter guter regionaler Milch zahlt.
"in die Automaten muß man 1 Euro schmeißen"
(Die arme Glasscheibe)
Desgleichen halte ich es nicht für richtig, daß Mehl so billig verkauft wird -
ein Kilo darf ruhig einen Euro kosten -oder?
Mit dem Geld wäre die Region der gesunden Bauernhöfe leichter machbar - oder auch nicht,
weil dann noch fettere Gerätschaften und Traktoren angeschafft würden.
In der Landwirtschaft gehört Nachwuchsförderung betrieben:
Seit Jahrzehnten studieren die Bauern-Kinder und verschwinden irgendwo in der Stadt!
(Die Alten wurschteln dann noch ein paar Jahre weiter bis der Ehepartner stirbt,
dann wird alles verkauft - beim Teilen sind dann die Kinder wieder da !)
Wie auch immer, einige Direktvermarkter haben begonnen, in den "nah Kauf",
einer Kette kleinerer Supermärkte auf dem Land ihre Waren zu liefern.
Hier eine Kartoffelkiste mit abgepackten Säcken, dort Eier vom Land,
nebenan Wurstwaren einer heimischen Metzgerei.
(Inzwischen sogar von vier Metzgereien)
Vermutlich liegt hier die Zukunft der Direktvermarktung !

Da sind wir dabei - wenn die Qualität stimmt und die muß eigentlich
nicht so viel teurer sein, als entfernt hergestellte Produkte - oder?
Auf jeden Fall bleibt der Kunde weg oder greift woanders zu,
wenn er sich geneppt fühlt.

Nachtrag: Ende 2022 ist die Teuerung so hart, daß Biobetriebe angeschlagen werden.. die Kunden sparen wieder!

***

Mein lieber Schwan - die Zahl der Autos, die über 300km/h fahren, ist heftig angestiegen:
Was wie ein Türkenaudi ausschaut, hat über 600 PS und rennt 305km/h - hallo?
Was wie ein Geschäftswagen aussieht, ist ebenso stark und ebenso schnell, aber mit 12 Zylindern -
desgleichen so mancher Geländewagen, der mit 8 Zylindern und aufgeladenem Motor über eine Viertelmillion kostet..
ein Russenmobil mit Tuninglabel sozusagen, obwohl aus deutsch/österreichischer Produktion, das in 5,5 Sek. auf 100km/h beschleunigt..
das wird durch Super-SUVs noch getoppt!
Da braucht man sich nicht zu wundern, daß die kleinen Fahrzeuge immer häufiger im Weg stehen !
Hat die heutige Klientel zu viel Geld oder Minderwertigkeitskomplexe, hat man es zu eilig oder was?
Mal davon abgesehen, daß unsere Straßen viel zu schlecht sind, um solche Geschwindigkeiten fahren zu können..
.. aber so steht man viel schneller im Stau und das auch noch prestigehaft!

***

Platzregen, tiefstehende Sonne und schon fahren 30 Autos ineinander - so auf der A7
"30-autos-in-ma ssencrash-auf-A3-verwickelt"
Trotz aller Sicherheitstechnik - wo Vernunft nicht ist, fehlt auch der Anstand und der Abstand:
"Unangepasste Geschwindigkeit" lt. Polizei.
Es nützt keine Sicherheitstechnik, wenn es hinter dem Lenkrad oder Tastatur fehlt, das Köpfchen und das gute Benehmen und die Rücksicht !

Wie auch immer - man könnte heute längst Sicherheitseinrichtungen einbauen,
die nicht abschaltbar und nicht manipulierbar sind, damit die Abstände eingehalten werden.
Warum das nicht passiert, kann uns vielleicht ein Psychologe besser erklären als ein Autobauer
oder jemand von den "Gesetzgebern", wer immer das sein mag.
(Vermutlich sitzt "er" im Aufsichtsrat der Autobauer)
Deshalb sind Sicherheitstechniken abschaltbar:
Aus "sportiven" Gründen.

***

Die "Gefahrenabwehrverordnung" gegen Lärm regelt die Nutzung von Rasenmähern
als "Geräte- und Maschinen-Lärmschutz-Verordnung" (32. BImSchV).
Dieses unbeholfen wirkende Formulierungsmonster will erklärt sein:
Rasenmäher dürfen in Wohngebieten an Wochentagen von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr genutzt werden.
Ist das nicht toll?
Zwischen 20.00 Uhr und 7.00 Uhr, sowie an Sonn- und Feiertagen bleibt die Nutzung verboten!
Verrrrboten!
"Laubbläser, Laubsammler, Freischneider und Grastrimmer oder Graskantenschneider
dürfen werktags in Wohngebieten nur in der Zeit
von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr betrieben werden,
es sei denn sie sind als umweltschonendes Gerät mit dem Umweltzeichen nach EU Recht gekennzeichnet."
Ganztägiges Betriebsverbot dieser Dinger gilt an Sonn- und Feiertagen.
Weiterhin ist folgendes verboten:
* das unnötige Laufenlassen von Motoren
* Hupen, außer zur Warnung
* Fahrzeugtüren und Garagentore unnötig laut zu schließen
* Motorräder und ähnliches ohne Notwendigkeit in unmittelbarer Nähe von Wohnungen
oder in freier Natur laufen zu lassen
* Beim Be- und Entladen von Fahrzeugen unnötig Lärm zu erzeugen
Demnach wäre jeder 2. Bewohner im Ort strrrafbarrr, jeden Tag.
Viele blockieren die Straßen mit ihren Autos, die von Modell zu Modell sperriger werden,
obwohl sie Garagen und Höfe haben, in welche einzuparken einfach zu unbequem ist.
Was ist mit den vorbei donnernden Quads und Motorrädern, die in ganzen Pulks durch die Gegend fahren?
Was ist mit den lauten Flugzeugen, die jeden Rasenmäher überlagern?
Wieso dürfen Handwerker und Gemeindeverwaltung in jeder dieser Zeiten ungehemmt Krach machen?
(Und bei Lust und Laune die Wildhecken an den Wegen abkrotzen -
total unfachmännisch mit der großen Böschungshobel..)
Immerhin kann man dieses Pamphlet einigermaßen lesen und verstehen, was bei behördlichen Anordnungen,
Verordnungen und Verbotskatalogen selten der Fall ist..
..als ob die Schöpfer dieser Schriften die Hose mit der Beißzange anziehen würden!

***

Die Qualität der Musik-Stücke auf CD - heute DVD - ist eindeutig schlechter als auf der LP,
der alten Langspielplatte !
Das kommt daher, daß damals die Informationsdichte der CD noch nicht so war,
daß so viele Lieder darauf gespeichert werden konnten -
deshalb hat das Fra unhofer-Institut die MP3 entwickelt,
eine Datenkompression oder besser Datenselektion, die nur die hörbar relevanten
Musik-Informationen heraus gefiltert hat.
Dieses Filtern wäre heute nicht mehr nötig, wo die DVD auf der gleichen Scheibe zu haben ist, wie die CD.
Der Unterschied zwischen LP und CD ist ziemlich drastisch, wenn man diese nacheinander mit den gleichen Titeln hört.
Aus diesen Gründen haben wir uns eine bald 50 Jahre alte Stereoanlage mit Plattenspieler angeschafft.
(Die CD-Sammlung wird fast nur noch im Bad gehört, wenn einer in der Badewanne liegt)

Der Unterschied zwischen CD und LP ist ungefähr wie der zwischen H-Milch und frischer Milch vom Bauern.

***

Und wieder eine schräge Statistik, die man "glauben" oder nicht glauben kann:
"So gläubig sind die Hessen" -
Dazu läßt sich ein Professor auf andere Weise aus:
"Professor_Dr__Tiede mann___Der_neue_Gott_heisst_Konsum"
(Dieser Link ist heute längst abgeschaltet)
Kein Wunder, das wird in den Wirtschaftsschulen doch sogar hofiert und gefördert -
nur eine Fakultät weiter..
da kommt auch schon die nächste Meldung:
Im Nordwesten Frankfurts - zwischen Heddernheim und Hochheim
soll ein ganz neuer Stadtteil mit 11.000 Wohnungen entstehen..
(Auf dem Bild waren Felder zu sehen und Reiterinnen mit ihren Hunden)
"frankfurt- soll-im-nordwesten-einen-neuen-stadtteil-bekommen"
Dann hieß es 8.000 und dann 7.000 Wohnung - vielleicht löst sich das Vorhaben ja von selbst auf,
wenn die Planungen soooo lange laufen?
Man sollte daran denken, daß wir weiterhin Ackerflächen brauchen werden und
nicht wieder in eine Abhängigkeit manövrieren,
nur um weitere Abermillionen an Fremdlingen ..
Die Vernunft scheint das knappeste Gut im Land geworden zu sein!
(Noch knapper als Klopapier in den Corona-Jahren 2020-22)

***

Senioren bald im Führerschein - Test?
"mehrheit-deutschen -moechten-gesetzliche-fahrpruefung-fuer-senioren"
Ganze 500 Personen haben diese Spitzklicker befragt - vermutlich dort, wo fast nur Jung-Dynamiker
herum laufen, die an dieser "Umfrage" teilgenommen haben.
Die typischen Tausend Befragten hat man sich eingespart, ist ja auch billiger um an eine Schlagzeile zu kommen,
gell? Der Verkehrsminister meint: "Mit mir nicht!" - nun ja, bald sind Wahlen und..
.."Koalitionsgespräche", dann muß er sich nicht mehr an diese Aussage halten.
Diese Schlagzeile ist bei dieser Art der "Umfrage" schlicht eine Dreistigkeit.
Die Sache ist aber schon mal thematisiert und so brodelt die Sache irgendwo im Untergrund:
Kann man evtl. damit Geld "generieren"?
Dann wird die Sache "spruchreif" und irgendwann, wenn der alte Wähler, die alte Wählerin
nicht mehr dran denkt, als "Geschenk" überbracht.
Wie auch immer, die Kommentare unter dieser seltsamen Meldung sprechen Bände.

Nachtrag 2019: Wir haben keine Zeitung mehr, sehen keine öffentlich-rechtlichen und
auch keine privaten TV Sender, hören kein Radio mehr und .. uns geht es deutlich besser.
Noch besser, wenn auch im Web keine Werbung, Politik, Gesellschaftliches -
nur noch aktuelle Wissenschaft etc. angeklickt wird.
Nachmittags kommt die Musikstunde /n mit den LPs und am Abend
sehen wir P rime - Filme - ohne jede Werbung - fertig.

2019: S eehofer aus dem Bayernland, der immer markige Sprüche klopft und dann
geschwind das Gegenteil sagt, wenn es eng wird - "äußerte" sich zu den
Gesetzen in etwa so: "Die müssen kompliziert geschrieben sein, damit
keiner so leicht durchschaut".. ab nach Harz!
(Er hat das GG nicht gelesen oder nicht verstanden)

***

Wie immer liegt Gut und Böse nah beieinander:
"anonym-inte rnet-surfen!"
Die Hälfte der Meldung ist gut und sinnvoll, die andere Hälfte schräg,
um es mal vorsichtig zu formulieren - so richtig "anonym" ist freilich niemand,
auch wenn der Artikel das glauben machen möchte..

***

Ist die Überbevölkerung schuld?
Ich denke, daß die Fliegerei und Kriegerei und andere Umweltsünden das Problem sind,
nicht mal so sehr die Zunahme der Weltbevölkerung !
Wie auch immer, es muß -weltweit- umgesteuert werden, wo ich leider keine Einigkeit feststellen kann.

***

Speak with Confidence.. Englisch als Deutschlehrer?
"Deutschlehrer bei Be rlitz - Speak with Confidence
Deutschlehrer in Deutschland werden.
Wir suchen Sie - jetzt bewerben!"
Langsam wird's merkwürdig bei uns..

***

Immer wieder werden Tiere aus ausländischen Tierheimen bei uns vermittelt,
als hätten wir nicht selbst genügend Katzen und Hunde ohne Eigentümer!
Ich frage mich immer wieder aus welchen Beweggründen diesen Ländern
die Umsorge abgenommen wird, statt diese so zivilisieren zu helfen,
Tiere besser zu behandeln und selbst im eigenen Land zu vermitteln.
Ich habe den Eindruck, daß es den "geretteten" Tieren bei uns
besser geht als den eigenen Kindern.
(Das meine ich in zweierlei Hinsicht- die Zustände in den staatl. Schulen
und der Selbstsucht der Eltern, die ständig "weg" müssen -
Trennungsängste sind bei Kind und Tier gleichermaßen das Schlimmste.)
Hier - ein paar Jahre nach diesen Zeilen - darf ich mich wegducken:
Unsere Jungen sind in die Erdgeschosswohnung eingezogen und haben einen Straßenköter aus Griechenland..
..quasi an Kindesstatt angenommen.
Dieser Hund ist so verwöhnt, daß er nur die allerbeste Wurst frißt, solange sie frisch ist.

Gut, die Welt ändert sich, das war schon immer so:
Die Ansprüche sind heute so hoch geworden, daß diese nur noch mit viel Zuarbeit
zu befriedigen sind - die Kinder werden mit teuren Geschenken und Mitgliedschaften
in der Musikschule oder Reitunterricht ruhig gestellt.
Verantwortung für ein Tier zu übernehmen ist schon ewig lange nicht mehr drin,
weil viele Kinder bereits in der Grundschule "fix und fertig" gemacht werden.
Wir haben 3 Enkel..
Wie auch immer, der "Kinderschutzbund"
ist wohl noch immer nötig, 1953 eingeführt sollte dem Kindeswohl geholfen werden.
Heute wäre das wieder besonders nötig, obwohl die Verhältnisse so viel wohlhabender geworden sind,
als direkt nach dem Krieg, wo die meisten Leute Zuckerbrot gegessen haben und Spielsachen
aus Holz - oft selbstgemacht - waren.
Heute haben es die Kinder trotzdem schwerer - was ist da schief gelaufen?!

Ich will es euch sagen, geneigte Leserschaft:
Die spinnen die Römer, hätte Asterix gesagt und ich füge hinzu:
Wir haben den Boden unter den Füßen verloren, die Bodenhaftung ist weg,
dafür ist der "optimale Grip" der Breitreifen auf der Straße wichtiger geworden.

***

Gerade sah ich mir die Bilder vom Usinger Flohmarkt an, 71 Bilder die von dem bunten Treiben
künden, dem Vielvölkergemisch, das man heute allerorten findet.
Ob Händler oder Passanten, die Leute kommen von überall her.
Im Ort ist eine Hugenottenkirche, die heutige Bücherei und eine Moschee, Zeugen, katholische und evangelische Kirchen,
die schon davon künden, daß hier schon immer ein Mix unterschiedlichster Herkünfte war.
Dennoch fällt mir diese Buntheit schwer, weil die Zustände meistens so willkürlich herbei geführt worden sind -
schon damals durch die Fürsten, die Fremde in ihr Gebiet gelockt haben, das durch Kriege und Seuchen
ziemlich entvölkert worden war.
Heute ist die "Wirtschaftsflucht" von Einheimischen und Ausländischen die Regel,
jeder zieht dem Einkommen nach, wo man am meisten verdienen kann.
So ist kaum noch Zusammenhalt da, bestenfalls in kleineren, künstl. ins Leben gerufenen Gemeinschaften-
ansonsten versinkt die Bevölkerung in Anonymität und gegenseitiger Fremdheit,
bei der gerade mal so eben Frieden gehalten wird.
(Die Polizei hat alle Hände voll zu tun, um die Wilden halbwegs im Griff zu haben-
sonst bräche die Anarchie aus)
Divide et impera, der alte lat. Spruch trifft gerade heute wieder zu:
Halte die Leute einzeln oder uneins und herrsche !
Wenn sich eine homogen gewachsene Gesellschaft einig ist, kann behördliche Willkür nichts mehr ausrichten-
das hat man ganz bewußt verhindern gekonnt.

Nachtrag 2019: Die eigene Bevölkerung drängt sich gegenseitig lächelnd ins Aus,
wenn einer einen Vorteil sieht und die Zugezogenen der verschiedensten Epochen
kochen buchstäblich ihr eigenes Süppchen der "Andersartigkeit", die heute so arg hofiert wird.
So zerrissen ist die Bevölkerung leicht an den Eiern zu halten, uneins und voller gegenseitigem Mißtrauen.
Wehe denen da oben, wenn sich aus irgendeiner Ecke etwas zusammen rottet und "populistisch"
zu einer Mehrheit kommt, dann brennt die Hütte !

***

Riesige SUVs schützen auch nicht vor Personenschäden,
"auto-ueberschl aegt-sich---vater-und-sohn-schwer-verletzt"
wenn die Vernunft beim Fahren fehlt.
Das sehr viel höhere Gewicht als bei einem kleinen Wagen verursacht freilich mehr Wucht beim Chrash,
selbst wenn kein anderes Fahrzeug an dem Unfall beteiligt ist.
Die extremen Sporträder auf dem SUV künden von einer bestimmten Fahr-Absicht,
die der Sohn mit dem "Auto" des Vaters beweisen oder ausprobieren wollte.
Zwei weitere Insassen konnten sich selbst befreien, für Fahrer und Beifahrer
mußte der Rettungshubschrauber kommen..
Bei diesem Beispiel-Unfall kann man froh sein,
daß keine anderen Verkehrsteilnehmer in Mitleidenschaft gezogen wurden !
Setzt man diese Begebenheit in den Bezug der Zigarettenwerbung, "Rauchen schadet ihrer Gesundheit",
dann müßte das auf "sportliche" Fahrzeuge ebenfalls aufgeklebt werden.

Egal wie man das sehen mag, keiner will vor dem anderen Nachbarn zurück stehen
und rüstet auf - die Autos kosten heute keine 20 oder 30.000 Euro mehr, sondern 40.000 Euro (2022)
Der arme Unternehmer im Ort hat deshalb ein noch dickeres und imponierenderes Fahrzeug kaufen "müssen".
Die heutigen Grafen und Fürsten sind - ganz klar und deutlich - die Unternehmer,
die längst alle Politiker an den Eiern halten.
***

Diese ganzen Dinge künden davon, daß es manchen Gruppen klar zu gut geht.
Der Übermut läßt grüßen, aus dem der Dünkel wächst gegen den,
der weniger Kohle hat.
Wir Menschen sind wohl immer noch am basteln, wie man am besten lebt -
wobei diejenigen Leute ohne eine starke Lobby leicht ins Abseits geraten.
Die Neid-Gesellschaft ist von der Wirtschaft gewollt, gezüchtet und forciert-
das darf man nie vergessen, wenn es um pauschale Kritik geht.
Auf dem Boden der Ellenbogengesellschaft erwächst eben sowas.
Ich schreibe das, weil mir hier eine gesellschaftliche Schieflage offenbar wird -
weniger ist manchmal mehr und das letzte Hemd hat KEINE Taschen !

***

Der Schluss - Akkord
Akademiker - Schwemme lähmt jede Vernunft


Wer die Gewohnheit hat, mit allen möglichen Ordnungskräften ins -persönliche- Gespräch zu kommen, erfährt so manches Ding und darf freilich nur "anonymisiert" kundtun, was dort zu hören ist.

Seltsame junge Akademiker, frisch von der Uni - machen ihrer Herrschsucht Luft, die sich so lange aufgestaut hat.
Schiere Theoretiker ohne jede praktische Berufserfahrung oder gar Überblick über das, was sie zu befehligen oder zu bestimmen haben, lähmen jede Vernunft, sind dem "gesunden Menschenverstand" vollkommen abhold.

Wichtig sind für diese Schreibtischakrobaten nur die Bestimmungen und Verordnungen und Dienstanweisungen, die dann in zigfach verschraubten Form an die da unten weiter gedrückt werden. Für das Fußvolk.
Was irgendwann mal irgendwer aus irgend einem nicht überlieferten Grund an Vorschriften und Gesetzen über Jahrzehnte, manchmal Jahrhunderte verbal verbrochen hat, ist verschlimmbessert und verballhornt worden durch zig Anhänge oder "Präambeln", bis zur totalen Unverständlichkeit. Was blieb, ist der Trend, die Sätze derart zu halten, daß diese "auslegbar" bleiben. (Ein gefundenes Fressen für eine ganze Berufssparte von Besserverdienern, Juristen genannt.)

Der gesunde Menschenverstand hat bei solchen Sachen freilich nicht das Mindeste zu suchen, das bringt alles durcheinander.

Von oben herab geht der Dienstweg seine Bahn und wehe, wer sich diesem Monster versucht in den Weg zu stellen.
Eher bröselt der Beton, als Betonköpfe und Paragraphen.

Schnell ist man "postfaktisch" oder "querulatorisch" oder "uneinsichtig", selbst wenn die Parole de la Mufti sinnlos viel Geld kostet - egal, Befehl ist Befehl.

(Nachgedacht wird bestenfalls nach Feierabend, wenn über den neuesten Autoprospekten gegrübelt wird - schließlich muß man den persönlichen Erfolg auch nach außen zeigen)

Das ging lange Zeit halbwegs gut, nun aber, wo ausländische Konkurrenzen in zigfacher Art und Weise innerhalb Deutschlands tätig sind, gerät das Land immer weiter in Schieflage- weil die Konzepte kippen, die zuvor auch schon nur mal eben so gegriffen haben, aber nie richtig funktionierten.

Nachtrag Jan. 2021: Nun fordert eine Politikerin bereits die 35% Quote für Wurzelmenschen in allen staatlichen Ebenen..

Gespart wird immer nur unten, unter der Akademiker-Ebene - droben geht es zu wie in der Feudalzeit und so schranzig wird sich auch gegeben. Hört doch mal zu, wenn sich Leute der unteren oder mittleren Entscheidungsebene unterhalten - da kann es einem schlecht werden..

Das Land ächst unter einer Akademiker-Schwemme, wo fast überall und allerorten "der Herr Doktor" das Sagen hat, auch ohne einen medizinischen Bezug.

Ich kann nicht nur "meckern", sondern auch einen "guten Rat" geben:
Angebot und Nachfrage sollten in ALLEN Ebenen Einzug halten und nicht nur dort, wo man "Leistung bemessen kann":
Es ist nicht einzusehen, daß jemand mit Kopfarbeit so furchtbar viel mehr Geld bekommen soll, wie jemand, der sich krumm arbeitet, damit die Infrastruktur läuft..
Wenn man ehrlich ist, könnte man JEDE Arbeit und JEDE Tätigkeit bemessen - das will man in der Mitte nicht und Oben schon mal überhaupt nicht hören.

Soweit der bisherige Sachverhalt - heute jedoch wird der Hohn und die Überlegenheit des Vorgesetzten immer willkürlicher und persönlicher - wer jemanden mobbt und zur Kündigung treibt, bekommt sogar noch "Boni" und die sind mehr als die Gemobbten an Lohn und Gehalt bekommen haben.. anschließend werden neue Stellen ausgeschrieben, zu billigeren Konditionen.

Die Täter sitzen inzwischen überall, selbst in den Arbeitnehmerverbänden.
Wahre Mobbing-Meister sind sie geworden, die neuen Vorgesetzten -
voller List und Tücke:
Aalglatt oder "smart", gut aussehend und trotzdem - - TOXISCHE Menschen ! (Man erkennt sie am abschätzenden Blick)

Das sieht man gerade heute in den Schulen noch deutlich oder drastisch schlimmer als damals schon, wo wir keine guten Erfahrungen gewinnen konnten. Bis heute kennen wir keinen halbwegs normalen Lehrer; irgendwie haben die alle arge persönliche oder besser menschliche Mängel, um es mal ganz vorsichtig zu formulieren. Heute wird gleich in den ersten Klassen ausgesondert: Spätere Gewinner und spätere Verlierer, die separiert werden - ganz mies selektiert und gemobbt. Da ist System hinter ! (akademische 0/8/15 - Schubladen)

Die Verdrossenheit nimmt zu, die Vernunft ab- so bleibt alles schon in der Waage - gell?!

"Gehe nicht zu deinem Fürscht, wenn'de nischt gerufen würscht!"

(Das ist die schaurige Wahrheit hinter diesen Leuten, die einst als linke Studenten auf die Straße gingen)

Mein Fazit: Demokraten sind DAS nicht !

Meine Frau schimpft: Oh, deine Brille läßt sich wirklich schwer reinigen,
trotz des neuen Gerätes, die ist noch immer schmierig!
Kein Wunder, meinte ich, vermutlich wurde dadurch zu viel über Politik und ihre Täter gelesen.. sind Leute, die etwas aus Gier oder innerem Trieb machen - Triebtäter? Sicher nicht.






Der Schluss - Akkord - Muni-Trans BAB


"bundeswehr- laesst-munition-von-privaten-speditionen-munition-transportieren"
Nachtrag 2022, dem Jahr des russischen Überfalls auf die Ukaine:
Die Hälfte aller "Russlanddeutschen" -lt. Umfrage- ist für Putin,
hoffentlich fahren diese Leute nicht obige Transporte!

Heute Morgen - am 13.9.2018 kam im Radio die Meldung, daß Polizisten eine Routinekontrolle bei einem neutralen LKW mit Planenaufbau gemacht hätten und Bundeswehrmunition darauf verladen vorgefunden hätten..

Da darf man an die sogenannten Offene-EU-Grenzen-Planen-Schlitzer nicht mal denken, wenn der Fahrer dieses denkwürdigen Transportes der privaten Spedition einmal auf den Topf muß..
Ich finde, daß die verantwortliche Spitze sofort nach Hartz "freigesetzt" gehört, wenn solche eklatanten Verfehlung im sicherheitstechn. Bereich vorkommen, befohlen oder auch nur geduldet werden - und zwar die ganze Befehlskette. Kriegsmunition oder Übungsmunition gehört ist geschulte Hände und nicht derart ungesichert transportiert. "Bei Panzergranaten oder Raketen fährt ggf. ein bewaffneter Soldat mit" - aha - das ist für "potentielle" Diebe bestimmt kein Hindernis, denn auch das werden ehem. Soldaten (bunter Herkunft, aus fremden Ländern) sein, die sich dafür interessieren könnten. (Inzwischen sind selbst "unsere" Soldaten Wurzelmenschen.) Unglaublich, was inzwischen in unserem Land abgeht. Die Wiedervereinigung hat dem Land eher nicht gut getan, der Osten hat den Westen wohl übernommen.. unter fremder Flagge oder gelinktem Etikett, ein BRD-Fake.





Der Schluss - Akkord - Deutschland im Jahr 2030 ?


Zeitchen vergeht, sagten die Sorben gerne und darin hatte Strittmatter in seiner Triologie "Der Laden" recht.

Wie schnell sind mir die letzten 50 Jahre vergangen und was ist in dieser Zeit alles passiert !
Von den ersten Gastarbeitern über den Familiennachzug bis zur Überflutung durch die fremdesten Völker der Welt, die alle ins gelobte Land Europa wollen: Einwanderung in die Sozialsysteme, unterstützt von Gewinnlern aller Art. (Vermieter, Sozialarbeiter, Übersetzer, Lehrer, Ladenbetreiber)

Die Zahl der fremden Gesichter auf den Straßen und in den Geschäften hat sich in dieser Zeit verzigfacht - ein weiterer Punkt sind die Reisen der Einheimischen, die schon überall mal gewesen zu sein scheinen.

So entstanden immer mehr fremde Lokalitäten, eine kulinarische Subkultur in vielfacher Hinsicht hat sich etabliert.
Alte Gewerke - wie z.B. die Änderungsschneidereien und Gemüseläden feiern Auferstehung,
Metzgereien und Bäckereien der alten Art sterben aus zugunsten von Filialketten.
Nur alte Leute lehnen Döner und Kebab ab, wie damals alte Leute die Pizza, als diese in den 1970iger Jahren aufkam.
(Das Thema "halal" und "koscher" - also Tierschlachtung mittels unbetäubtem Halsabschneiden will ich nicht haben)

Die Veränderungen geschehen eindeutig progressiv und nicht mehr linear.

Heute ist der Apotheker ein Pakistani, der Taxifahrer stammt aus Anatolien, der Päckchenbote ist wohl Äthiopier,
der Arzt aus Rußland oder der Pfarrer aus Afrika, auf den Baustellen
sieht man zur Hälfte fremde Gesichter, beim Hausbau hört man keinen deutschen Ton mehr,
auf unseren Spazierwegen sind einige Polinnen unterwegs, die gerade ihre Mittagspause haben.

Nachtrag 2021: Inzwischen sind wohl 9 von 10 Firmen im Hausbau einheimisch oder noch nicht "mit Wurzeln", vielfach kommen die Firmen gleich aus dem Ostblock angefahren.
2022 hat sich das nochmal verdeutlicht -und neue Baufehler sind entstanden.
Die Mentalitäten jedoch unterscheiden sehr viel mehr als es das Aussehen tun kann und da sehe ich die deutlichste Veränderung in der gesellschaftlichen Struktur.

Im Jahr 2030 - so wie ich das sehe - wird niemand mehr einen - ich nenne es mal "Ursprungsdeutschen", jemand der seit Generationen hier lebt und aussieht wie ein Mitteleuropäer, im Dienstleistungsbereich sehen und erleben.

(Einen deutschen Pass zu haben heißt noch lange nicht Deutscher unter Deutschen zu sein, man grenzt sich ganz bewußt ab und will die Sitten des Einwanderungslandes nicht haben, wohl aber den Anspruch auf Rente und Sozialhilfe)

Die eigenen Kinder sehen zu, daß sie das Abi schaffen und "weiter kommen", sonst gehen sie unter.

In dieser nahen Zukunft werde ich dem Ende nahe sein und hoffentlich vor dem Pflegefall - den letzten Atemzug tun:
Die Krankenschwestern und Ärzte und Pflegekräfte - na ratet mal... (Es ist ja schon längst soweit gekommen, daß man die Ärzte im Krankenhaus kaum mehr versteht und die Reinigungsleute so "gründlich" putzen wie sie das wohl daheim gewohnt waren)

Überall in der Stadt laufen Verschleierte herum wie in Marrakech und unsere guten Leute finden das gut; der kulturelle und finanzielle Abstieg ist garantiert, aber die Verantwortlichen werden ihre Schäfchen bis dahin längst ins Trockene gebracht haben - wetten?!

Als "gelernter Optimist" sehe ich die Sache im Jahr 2030 so:
Die Sozialsysteme kollabieren, es gibt nur noch so wenig Unterstützung und nur noch staatliche Unterkünfte mit engen Verhältnissen, weil die Mieten nicht mehr zu bezahlen sind,
so daß wieder sehr viele Zuwanderer weg wandern werden -
Wandern ist also wieder "in".
Dann kann das Land wieder neu refinanziert werden - am besten ist es wohl, man schiebt die bis dahin aufgelaufenen Riesenschulden für die Fremdlasten aus den Sozialsystemen in die "Badbank" und schließt das Ding zu. Fertig. Schlüssel in den Gully

Stellt euch mal vor, ein Machthaber eines "Schwellenlandes", das Millionen und Abermillionen von
"Flüchtlingen" aus den Krisenländern,
von denen es mehr als genug gibt -
aufgenommen und gesammelt hat - auf einen Satz nach Europa
los läßt, könnte den Kollaps ALLER unserer Systeme herbei führen..
..und die "feindliche Übernahme" ohne militärische Mittel erzielen oder herbei führen!
Ehedem standen die Türken vor Wien, heute IN Helsiki.





Der Schluss - Akkord - Einstiegslotsen !


bahn /s_muenchen/view/zukunft/einstiegslotsen.shtml

Die Bahnen testen schon ein Jahr sogenannte "Einstiegslotsen", das sind besonders gekennzeichnete Bahnbedienste, welche "Den Fahrgästen am Ein- und Aussteigen helfen, damit die Fahrzeiten eingehalten werden können"..

Welche Triebfeder oder Notwendigkeit wirklich hinter dieser Einrichtung steckt, darf jeder selbst heraus finden.
Meiner Meinung nach sind die Hintergründe eher in den Sicherheitsaspekten zu finden, Vandalismus, Raub und Bedrohung, sexuelle Übergriffe, Fahren ohne Fahrtausweis etc.

Ginge es nur um die Hilfe alter oder gebrechlicher oder hilfsbedürftiger Personen, wäre wohl nicht allzuviel zu tun für diese neuen "Einstiegslotsen", da bin ich mir sicher.

So ist mir die Sache eher peinlich: Sind "wir" zu dumm um reibungslos aneinander vorbei durch die Zug-Türen zu gehen, nehmen wir so wenig Rücksicht aufeinander?
Zumindest ging mir dieser Gedanke zuerst durch den Kopf, als mir die Meldung ins Ohr drang..

..bis eines Tages unsere Wanderung mit der Enkelin anstand,
die wir mit einer Bahnfahrt begannen.
Schöne neue komfortable Wagen, sogar mit Toilette - viele
Studenten lernten während der Fahrt noch schnell für die Prüfung,
die an diesem Tage anstand.
Da blieb der Zug an einem Bahnhof stehen und rührte sich nicht mehr.
Ein fremdländischer junger Mann saß auf den Stufen der Wagontür und weigerte sich ein- oder auszusteigen.
Die Studenten schimpften, denn sie hatten Angst zu spät zu kommen und die Arbeit zu verderben,
was unter Umständen das Semester gefährden könnte..
Was war geschehen?
Der Fremdstämmige wollte für sein mitgebrachtes Fahrrad nichts zahlen und auch nicht in den dafür vorgesehenen Bereich des Zuges bringen.
Der Zugführer schaffte das Rad auf den Bahnhof, die Zugbegleiterin versuchte die Wogen zu glätten.
Endlich bequemte sich der Missetäter auf den Bahnsteig und der Zug konnte mit erheblicher Verspätung weiter fahren.
Welche Auswirkungen das auf den nachfolgenden Schienenverkehr hatte, ist nicht bekannt geworden.
In den Orten und Städten gehen die Einheimischen den fremden jungen Männern aus dem Weg, die nebeneinander her auf dem Bürgersteig gehen- lieber auf die Straße ausweichen, als Ärger bekommen!

Bei einer anderen Tour nach Marburg kamen schräge Gestalten immer näher an uns heran - obwohl genug Platz da war. Auf dem Bahnhof war eine Polizeistation eingerichtet- bestimmt nicht ohne Grund; unsere Wanderstöcke haben die dreisten Fremdlinge dann doch abgehalten.
Bei einer Tour in Büdingen wollten Halbwüchsige Fremde, fast noch Kinder auf Fahrrädern - von hinten an die Rucksäcke schleichen - man muß sich heute schon seiner Haut erwehren - aber ohne Drohung geht das nicht!

Weibliche Angestellte in Limburg gehen schon zu Viert den Weg zum Bahnhof, um nicht angegrabscht zu werden.. und doch hat man eben das versucht!



Der Schluss - Akkord - Tritt mal kürzer !




Jeder ist seines Glückes Schmied und so kann jeder über sein Leben und Schicksal entscheiden.
Die Errungenschaften langer Kämpfe um Demokratie und Gerechtigkeit sind freilich längst noch nicht zuende gedacht, aber sie lassen uns heute schon einige Freiheiten, die es zu wahren gilt.

Der jugendliche Überschwung des Konsumrausches sollte eigentlich abgeklungen sein, der nach dem WKII anhob, als das "Wirtschaftswunder" zu blühen begann.
Alles mußte neu gemacht, neu gekauft werden und da war man sich für keine Arbeit zu schade.
Heute studiert alles und jeder, die "einfachen" Arbeiten will keiner mehr machen.
Andere bekommen den Hals noch immer nicht voll und arbeiten mit mehreren "Jobs", eigentlich "nur" für die eigene Rente und für ein paar Luxusgüter und das 2. Auto, dann haben sie den Urlaub bitter nötig.

Hätte man auf einiges verzichtet, wäre der Urlaub nicht nötig, denn auch daheim kann man sich gut erholen, wenn man das richtig anpackt - sogar noch viel besser.
"Kürzer treten" könnte die neue Devise lauten, die noch mehr persönliche Freiheit und Erfüllung parat hält. Man muß diesen Gedanken erst einmal haben und dann auch noch in die Tat umzusetzen bereit sein - was für die meisten Menschen kaum möglich ist, so sehr sind sie im täglichen Stress gefangen. (Wenig Selbstbewußtsein ist der 2. Grund)
Früher, in den 1950iger und 1960iger Jahren war es ein Arbeitstrott mit längeren Arbeitszeiten als heute, heute ist "zwischenmenschlicher" Stress und Zeitdruck eingebaut worden.
So einfach mal mit dem 2. Job aufhören, ist nicht drin- weil die Rente heute nur max. 48% des letzten Gehaltes nach 45 Arbeitsjahren beträgt und das kann verflixt knapp werden. (man will 2023 wieder auf 50% kommen)
So werden immer mehr Leute vorzeitig durch Krankheit abberufen in die Arbeitslosigkeit, aber diese Leute sind bekanntlich leise und treten nicht nach außen hin auf - das machen die Randalebrüder, die auf die Straße gehen und demonstrieren - oder die neuen "Antänzer" ;)
Man kann auch auf einen "Aufstieg" - zumindest teilweise - verzichten und kürzer treten!
Langsam kommt man auch an Ziel, wer viel verdient, zahlt auch mehr Steuern!

(Das hat mich von der "Brokerage" abgehalten - hier kann man nur den falschen Leuten den Bürzel schmieren: Raus mit dem Geld, die Enkel freuen sich!)





Das blaue Thema: Toleranz.

Das Thema Toleranz kam um 08.40 Uhr am Muttertag des Jahres 2018 im HR4 vor, wo erzählt wurde, daß sich "Religion Toleranz erkämpfen muß.".
Aha, Kampf, Kulturkampf oder Kampf der Religionen oder Kampf gegen die andersreligiöse oder nichtreligiöse Bevölkerung?
Es wurde wohl nicht angedacht, diese Sache näher zu erklären - weil niemand weiß, wohin diese "Toleranz" führen wird. (via Teheran?)
Das Wort kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "ertragen, erdulden", keinesfalls "für gut finden" oder auch nur "akzeptieren", was wiederum ein lat. Wort ist und "annehmen" bedeutet.
Nur Wortklaubereien oder begründete Bedenken oder Furcht vor dem, was da auf uns zukommt-
ist Religion eine Büchse der Pandora (griech. Giftbüchse) oder Machtinstrument?
Die Fragen der Zeit- das hätte ich niemals vermutet- sind noch immer die der ganz Alten aus vergangenen Tagen, die ich gerne als die ewig Gestrigen bezeichnen möchte, die eigentlich die wahrhaften Rechtsradikalen sind: Patriarch und Undemokratisch, Besitzergreifend in jedem Sinne - von der Landnahme bis zur geistigen Geiselnahme. (Religion sind IMMER undemokratisch)

Was ist also mit dieser Toleranz, von wem soll sie erbracht werden?
Von der Bevölkerung? Von den Anders- oder von den "Ungläubigen"?
Diese Fragen werden so lange nicht geklärt werden können, bis nicht endlich einmal von den Religionen in sich - Toleranz und Demokratie, statt Intoleranz, Separatismus bis zum gegenseitigem Hass gepredigt wird.

***

Andere Länder, andere Sitten:

+++25.11.2019 +++China Cables" haben Verfolgung und Internierung von Uiguren aufgedeckt, die seit Jahren laufen +++ 1949 hatten die Kommunisten das frühere Ostturkestan China einverleibt+++ zehn Millionen Uiguren, die meisten davon leben in Xinjiang. Sie sind ethnisch mit den Türken verwandt +++ "Weiterbildungseinrichtungen" in der Region Xinjiang bezeichneten Lager in Wirklichkeit abgeriegelte, streng bewachte Umerziehungslager.+++

Das in China ist eben eine Occupation gewesen, eine feindliche Übernahme dieses Volkes- bei uns ist der massenhafte Zuzug etwas ganz Anderes und speist sich aus zwei Quellen: 1. Wirtschaftsflucht, 2. Kriegsflucht. (Weg von den Kriegsspielen machtgeiler Länder wider andere Regionen der Welt und Flucht vor der Armut, die eben aus deren Mentalitäten, Lebensgewohnheiten entstanden waren - man will am Wohlstand -der "Ungläubigen"- partizipieren, den Rahm abschöpfen, ohne sich den Gegebenheiten des Einwanderungslandes anzupassen. Subkulturen, Subreligionen)

Ich finde, daß der Zugezogene eine Bringschuld hat und eine Identifikation mit dem Aufnahmeland zeigen muß, sich dabei einbringen sollte als Bereicherung und nicht als dauernder Fremdkörper. Das halte ich nicht für zu viel verlangt und ist eigentlich überall in der Welt selbstverständlich. Wenn das unsere Politiker nicht sehen oder sehen wollen, sind wohl Gründe vorhanden, die sich mir und meinem Verständnis vollkommen entziehen.

Ich habe den Eindruck, wie etwa 3/4 aller Leute, die wir zufällig unterwegs trafen, der Meinung, daß wir gegen andere Volksgruppen ausgetauscht werden sollen. Diese Strömung setzt sich bipolar aus wirtschaftlichen Interessen und aus linken, grünen Ideologien zusammen, die längst die ganze Parteienlandschaft ausgehöhlt haben. Nachtrag 2022: Ein Jahr nach der Ampelkoalition ist nur noch die Hälfte der zufälligen Diskutanten unterwegs, niemand will über Politik und Zuzug reden! Nach der Abhängigkeit zu den USA kam die zu Russland und sehr bald kommt die zu China. Mundhalten wird wieder zur Bürgerpflicht.. 2023 ist jede gesellschaftliche und politische Unterhaltung mit anderen Personen erloschen.

Wie auch immer, liebe Leserinnen und Leser, es gibt so viele Dinge zwischen Himmel und Erde und deshalb muß ich mich zuweilen schon mal von den seltsamen Meldungen ausruhen.. "Toleranz" heißt "Ertragen, erdulden", keinesfalls für gut heißen.

Eine ganz besonders eklatante Bedrohung der Demokratie sehe ich in den Jahren nach dem Jahr 2000 die Islamisierung Europas und die unheimlichen Einflüsse des Kommunismus, sehr deutlich nach der Wiedervereinigung Deutschlands in allen Parteien. Dramatisch finde ich den Tod der 3. Gewalt im Lande, der freien Presse ! Dazu rate ich nocheinmal mehr die Lektüre des Buches von Peter Scholl-Latour an:
"Der Weg in den neuen kalten Krieg" -
hier werden die Augen geöffnet, hoffentlich bei vielen vielen Lesern meiner Seite.





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