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Reihenweck 134
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Fiktiv: 500 Millionen Menschen mehr in Europa?
krimiautor-dieter-aur ass-es-ist-mein-wunsch-und-wille-zu-polarisieren-frankfurter-schattenjagd-
Ein Krimi-Autor schreibt fiktiv über die denkbar - möglichen Auswirkungen der Tschernobyl - Atomkatastrophe,
wenn in dieser Folge 500 Millionen Menschen nach Europa geströmt wären..
Das ist ein heikles Thema, denn diese Zahl wird durchaus noch kommen, denn ganz Afrika und weite Teile des
arabischen und asiatischen Raums werden wohl irgendwann folgen und diese "Lücke" ausfüllen.
Nun überaltert in Europa die angestammte Bevölkerung zusehens, so daß neue Menschen gebraucht zu werden
scheinen - ich schreibe bewußt in dieser Formulierung - weil diese Einwanderungswelle viel zu gezielt forciert wird.
(Diese Überalterung kommt daher, daß immer weniger Menschen für die Produktion benötigt werden,
ergo die Bewohner weniger Kinder bekommen - damit diese wenigeren auch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben..
das hat wohl noch kein Politiker kapiert. Die Kinder, die heute noch von unseren Landsleuten geboren werden, studieren selbstverständlich und sind für "haptische" oder einfache Berufe nicht mehr zu haben - das muß man, der Ehrlichkeit halber- dazu schreiben!
Gesundschrumpfen wäre die andere Überlegung dazu - dann geht es auch mit der Rente, Krankenkasse und Sozialhilfe bergab-
weil die Soziallasten auf wenigeren Schultern lasten.
Die Unterbringung von so vielen Menschen (es käme auf jeden Ureinwohner je ein Zuwanderer) wäre wohl
kein Problem, wohl auch die Ernährung und Lebenshaltung nicht, - wohl aber die Finanzierbarkeit und
"Nachhaltigkeit", d.h. der Wille zur Sozialisierung der Zuwanderer in unsere europ. industrielle Kultur, wenn diese an unserem Standard partizipieren wollen..
Das Abschöpfen von Sozialleistungen muß durch Einzahler finanziert sein und hier sehe ich das Problem der
Zukunft.
Die europäischen Mitgliedsländer würden durch eine solche Massenzuwanderung gezwungen und der Widerstand
einzelner Nehmerländer Europas, die sich bis heute (2021) der Solidartät verweigern - läge danieder.
Der Gedanke des Krimiautors ist in sich sehr interessant und zeigt die Brisanz von Fortschritt und Technik,
die durch nachlässige Mentalitäten die größen Gefahren in sich birgt.
Durch die Zuwanderung entstehen -schon jetzt deutlich spürbar- ethnische Probleme, die durch radikale
Religionen noch verstärkt werden. Die stehen diametral dem Fortschritt und Entwicklung des europ. Gedankens
im Wege.
Dieses Thema halte ich längst schon nicht mehr "fiktiv", sondern real, wenn man sich das Publikum in den Fußgängerzonen und
in den Parks und Geschäften anschaut !
Die Staatenlenker werden aufpassen müssen, daß sie durch fremde Mentalitäten nicht in einen sozialen und
wirtschaftlichen Abgrund gezogen werden, der nicht mehr auszubaden ist, weil die Urbevölkerung mit ihrer
Arbeitswut "ersetzt" worden ist..: Wenn die Fremdheiten in der Mehrheit sein werden, gehts steil bergab - wetten?! (Wie überall in den muslimisch geprägten Staaten)
Die Bezahlbarkeit der Alimentationen wird auf alle Fälle infrage gestellt und so wird es für alle
Bezieher von Sozialhilfen und Beihilfen und Renten arg knapp werden, weil die Zahl der potenten Einzahler
geringer und die Zahl der Geringverdiener wie eine Schere weiter auseinander gehen wird - wetten?!
Zusätzlich wird die Währung herab gedrückt, was die Exporte erleichert aber die Einfuhren sehr verteuern wird -
wir sind ein rohstoffarmes Land: Der Abstieg käme auch von dieser Seite deutlich - wetten?!
(Ich brauche mich nur in den alten Ortskernen von Kommunen ab paartausend Einwohnern umzusehen, wo heute schon überwiegend Wurzelmenschen wohnen - dort schaut es aus wie bei Hempels unterm Sofa.)
Der Wunsch des Autors, "polarisieren" zu wollen, darf nicht in die Hände von rechts- und linkslastigen
Parteien geraten, sonst werden die Kurven dieser Autobahn sehr eng !
Meckern kann jeder, aber einen echten Tipp geben?
Ich rate dazu, den Leuten ohne unseren Pass oder mit Doppelpass keine Hilfen zu zahlen, damit der Druck zur Eingliederung oder
zur Rückkehr in das Land, das sie im Stich gelassen haben, statt diesem beim Wiederaufbau zu helfen - größer wird.
Flankierend wäre es sinnvoll, die Aufenthaltserlaubnis nicht mehr zu verlängern, wenn jemand unsere
Sprache und Geflogenheiten nicht kennt oder anerkennen mag.
Wie schnell man in einen schieren Philosophismus verfallen kann, sieht man an obigem Beispiel:
Der gute Mann hat die Zeit vergessen, in welcher diese Atomkraftwerkskatastrophe stattfand!
Niemand kann die Rechnung ohne den Wirt machen und so meint meine Frau dazu :
"Durch den eisernen Vorhang oder die DDR - Grenzlinie wäre niemand gekommen, auch keine Heerscharen, weil
die nicht nur schwere Minen, sondern auch Soldaten sehr rigide eingesetzt hätten. Zudem wäre in der damaligen
Sowjetunion die Katastrophe - wenn überhaupt - dann nur regional bekannt gemacht worden. Eine Massenflucht
solchen Ausmaßes wäre von vorneherein undenkbar gewesen."
Anhand dieses Beispiels sieht man wieder einmal mehr, wie schnell Neuigkeiten oder auch Nachrichten
in die Irre führen können, auch wenn es sich hier nur um eine fiktive Story dreht, die aber dennoch
"polarisieren" soll: Der Hund hinter dem Zaun bellt nicht nur, er wird auch mal beißen können oder wollen..
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Großer Lauschangriff?
prozess-frankfurter -internetknoten-betreiber-will-kein-bnd-komplize-sein,de-cix-geheimdienst-
Der größte Webknotenpunkt der Welt wird systematisch abgelauscht, ohne konkrete Verdachtsmomente -
das hatten wir in der DD R schon mal - sollten diese Zustände nicht endlich abgehandelt und
abgewickelt sein? Was macht man mit den gigantischen Datenmengen? Ich finde, daß Paranoja in solchen Netzen nichts verloren hat:
Statt dessen sollte - und das versäumt man seit Jahren erfolgreich - eine eindeutige ID für jeden Nutzer
einführen, ohne diese kein Webzugang oder Telefongespräch möglich ist. Technisch längst machbar.
Vermutlich sind ganz andere Gründe für diesen großen Lauschangriff auf unbescholtene Bürger verantwortlich.
Wer dahinter steckt, will ich nicht wissen..
Wir haben doch schon längst sämtliche schrägen Typen aus aller Welt mitten unter uns - wozu also den
Transfer in andere Länder belauschen? Es ist so, als hätte ich die Haustür Tag und Nacht aufgesperrt -
und würde jeden nach meinen Besitztümern forschen lassen!
So bleibt nur der Verdacht, daß diese Lauscherei eine große Job-Maschine für Besserverdiener ist oder für
"freigesetzte" Spionage-Spezialisten aus dem ehem. Ostblock, die alle bei uns untergetaucht zu sein scheinen.
Da wären noch die Mafia-Jünger und Needs und Verfassungsschützer und die Statistiker und die Versicherungsfritzen und wer weiß was sonst noch so am forschen ist.. ich finde, daß unsere Verfassungsschützer unsere Verfassung endlich mal zu lesen kriegen - als eine Art "Hausaufgabe", dann wäre schnell Schluß mit der Abhörerei.
Hier ist der Zusammenhalt aller Demokraten gefordert - ich fordere dazu auf und verwahre mich davor,
vollkommen grundlos ausgelesen zu werden.
Gut, bei mir gibt es wohl keine Geheimnisse, ich gehöre zu dieser Schicht "Mitbürger", die durch die
unglaubliche Menge an Gesetzen "gläsern" sind - die da oben haben eigentlich ganz andere Dinge am laufen..
..wie auch immer, wenn bei mir jemand mitlesen will, kann er gerne zu Besuch kommen und sich hinter meinen
Stuhl stellen. Kaffee und Kuchen gibt es auch.
(Ich kann nicht garantieren, daß das spannend wird - eher ziemlich trockenes Konstruieren an der Homepage,
ab und zu ein paar kleine Käufe und Mails-, Recherchen im Web, die sich heute eher auf die Rechtschreibung beziehen - das war es auch schon fast, bis auf das schwindsüchtige Konto, mit dem ich
keinen hinter dem Ofen hervor locken kann. Telefon - Anrufe sind so selten, daß ich oftmals vergesse, welcher Knopf zu
drücken ist, wenn ich an die Anruferliste muß.)
! Gesetze sollten zum Schutz dienen und nicht zur Zwangsjacke werden !
Nun ist das Urteil durch, (31.5.2018) das Gericht (Bundesverwaltungsgericht in.. Leipzig!) läßt nicht mal eine Berufung zu - D DR läßt wieder grüßen , das halte ich für sehr pikant und plump zugleich - die Daten aller
Nutzer des Netzknotenpunktes dürfen "abgezapft" werden. Was sind denn das für Zeiten, was sind denn das für
Sitten? Ich finde, daß dem Gericht und der Politik ein Demokratie-Grundkurs zukommen sollte, denn ohne
konkreten Verdacht einer strafbaren Handlung darf so etwas nie passieren: Post und Fernmeldegeheimnis und:
Wir sind auch KEIN besetztes Land mehr, wie nach dem WKII - nur mal so am Rande, geht "alle Gewalt vom Volke aus" und
nicht von Lobbyisten oder einzelnen Richtern oder Gerichten - Revision muß immer möglich sein, sonst haben
wir das Kaiserreich als Wortakrobatie durch die Hintertür wieder eingeführt..
diesmal heißt dieses Kaiserreich eben EU und Lobby und Bündnisblock etc.
Mir zeigen solche Dinge immer wieder, daß ich -wieder einmal- zu viel Nachrichten konsumiert habe.. denn der Trend in
Deutschland geht dahin, daß die "Normalos" sich aus der Politik ausklinken sollen; einen anderen Reim kann
ich mir aus diesen Dingen nicht machen. (Wenn die da oben diesen Zustand erreicht haben, ist der wichtigste Handelspartner China
ideologisch schon viel näher gekommen)
Eine Schweizer M ontessori-Geschichtslehrerin sagte uns einmal:
"Demokratie muß jeden Tag neu erkämpft werden"
(Meine Pflicht habe ich mit meinen Bemerkungen getan)
Und es kam wie es kommen mußte - die Ex-DDr läßt grüßen:
wirtschaft/frankfurter-internetknoten -betreiber-verliert-klage-gegen-bnd,de-cix-geheimdienst-
Die Klage des Webknotenbetreibers gegen den Dauer - Lauschangriff wurde abgewiesen, es wurden keine
"Rechtsmittel" zugelassen, man will nicht auf die Spionage verzichten..
..ein echtes Trauerspiel und Niederlage jedes Demokratie-Gedankens !
Nachtrag Mai 2019: Wir hatten wohl noch nie eine Demokratie, zur Zeit der Besatzer nicht und
hinterher auch nicht. Als dann die "Wiedervereinigung" kam, war davon auch noch der Rest in der Tonne..
"Die Partei, die Partei, die hat immer recht...!"
https://www.yo utube.com/watch?v=uhzAG_At_kc
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Thema:
Werner - der Schluß.
Die Hitze flirrte, der Rum in den Colagläsern mit Zuckerrand war stark, seine Frau schwamm im Pool, der Butler entfernte sich leise wieder. Die überschattete Veranda der Hazienda lag im Frühlingslicht. Tropische Vögel lärmten im Hintergrund. In der Siedlung sprach man deutsch, man war unter sich. Alle hohen Ränge waren vertreten, Freundschaften wurden beim Golfen geschlossen und die Frauen ritten auf den Lipizzanern in den Morgen des weitläufigen, gut umzäunten und gesicherten Landstrichs hinaus. Ein Musterländle sozusagen, der Rest Deutschlands im Nirgendwo - aber mit Sahne!
Werner hatte das Gold freilich gesichert, die Wohnung zuvor verkauft und das Geld eingesteckt - der Versicherungsmakler, der die Wohnungen dieses Hauses aufgekauft hat, wollte ein Hochhaus errichten und das nur 4stöckige Gebäude störte seine Pläne. Das juckt mich nicht, sagte Werner, die sind sowieso alle korrupt - da kommt es nicht mehr drauf an..
Sein Nachbar war ein Konsul, gegenüber wohnte der Chef der größten Bank, etliche Minister und auch ein General Russlands mit Wurzeln, wie man so schön sagt. Und wenn sie nicht gestorben sind..
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Das blaue Thema: 1958-2018
60 Jahre gesellschaftlicher Wandel sind eine Größe, die schon ein wenig zum Nachdenken verführen kann!
Aus meiner Sicht gesehen waren die damaligen Verhältnisse noch immer vom verlorenen Krieg geprägt,
in den Schaltstellen waren meistens Männer, deren Art und Grundeinstellung noch aus dem Kaiserreich und dem 3. Reich kam.
Die Nachrücker waren gewerkschaftlich orientiert und meistenteils studierte Quereinsteiger, später wurden
diese durch die inzwischen der Emanzipationsbewegung geförderten Frauenquoten und "gelernten" Politikern und
Verwaltungsfachleuten ersetzt, die jedoch allesamt -bis zum heutigen Tag- den autoritären Stil pflegen.
(Auch wenn durch eine scheinbare optische Hemdsärmeligkeit etwas kaschiert wird - in den Köpfen ist der
Klassenunterschied ganz genau so wie früher)
Mal mehr mal weniger getarnt durch immer verworrenere und noch engere Vorschriften und Gesetze, die stets
mehr gegen als für die Bevölkerung gerichtet waren und noch immer sind, ja in dieser seltsamen "Pandemie" (2020/21) horrende Zustände erklommen haben. Die geschlechtliche Gleichstellung hat
die Fremden und die Homosexuellen beider Geschlechter gleich mit einbezogen, die sich eine Art "Unangreifbarkeitsstatus",
basierend
auf den schlimmen Vergehen des 3. Reiches, geknüpft haben. Zusammen mit der Integration, Emanzipation, Inklusion ist
eine neue Gesellschaft der Stillen entstanden, die nur noch den persönlichen Aufstieg im Sinn haben.
Auf der Harley oder im Cabrio sind sie dann jederzeit bereit "die Sau rauszulassen", wenn man nicht erkannt wird..
Die Ventile sind heute andere als vor 60 Jahren, das liegt schon in der zeitlichen Abfolge, die Weiterentwicklung
ist auf techn. Ebene enorm gewesen, die Fort- oder Wegentwicklung ist dieser noch überlegen: Braucht man das noch oder kann das weg?
Die Wegwerfgesellschaft ist gekommen, die nach dem Wiederaufbau und der Konsumgesellschaft den Zahn der Zeit stellt.
Alte Leute konnte man vor 60 Jahren noch an der Kleidung erkennen, heute sehen sie aus wie eine kunterbunte und multikulturelle Schauspielgruppe,
wenn man sich die Bilder von Märkten und ihren Besuchern anschaut.
Die Sprache hat sich genau so verändert, wie die Menschen, die Machtkonstallationen sind nur optisch oder
räumlich friedlicher geworden, in Wirklichkeit hat sich seit der Industrialisierung nichts verbessert - die Kriege finden nun woanders statt und die Lobby verdient sich dumm und krank daran.
Die Werte werden immer stärker dem Materialismus als der geistigen Kultur zugeschrieben und jeder huldigt und
hofiert ihm, dem Mammon. Die Vorbildfunktionen sind weg, es bleibt der hemmungslose Aufstieg und das Ämterpatronat
in Form einer Fegmühle oder gigantischer Seilschaft der Gewogenen. (divide et impera, tango corruptica)
Sind nun die Leute zufriedener als vor 60 Jahren?
Ich habe da meine Zweifel!
Gibt es sie überhaupt in Pauschalität oder Gesamtheit, welche man "die Leute" nennen könnte?
Und wenn ja, dann ist diese Gemeinsamkeit doch arg aufgeteilt in großen Gruppen zu sehen,
wo sich die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft trifft..
Der Blick in die Zukunft wird an dieser Stelle "Dir",
geneigter Leser, liebe Leserin - überlassen..
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Bei der letzten Korrekturlesung sind schon wieder "Zeitchen" vergangen, wie Strittmatter gesagt oder geschrieben hätte.
Heute pulst Multikulti in jedem Dorf- als Parallelwelt. Das hat auch auf die Ureinwohner abgefärbt, wo die sozialen Kontakte weniger werden mit Tendenz zu: Keiner spricht mit keinem. Wie in den Städten.
Dörfer oder Wohngebiete werden zu Schlafstätten, weil beide Eheleute bis zum bitteren Ende arbeiten müssen, um "mitzuschwimmen" in der Gesellschaft.
Wie schnell wohnt man neben Koreanern, die (als besonders linientreue Leute über die ehem. DDR. in den Westen Deutschlands eingesickert sind) Bulgaren und Kroaten, Russen, Rumänen oder Türken und Vietnamesen- wir werden nicht gefragt und so werden die allermeisten Häuser im Ort zur "multikulturellen Bereicherung" beitragen. (Überalterung der Gesellschaft,- alte Leute verkaufen und ziehen freiwillig ins Heim um. (Die Jungen sind weg- in Stadtnähe gezogen)
Mir kam der Gedanke freilich, daß man das leerstehende Nachbar-Haus kaufen sollte- aber mal Hand aufs Herz: Wer will denn freiwillg noch ein Haus und noch ein Grundstück pflegen? Mieter mögen wir auch nicht.. also werden solche Gedanken weg gewischt und man lebt zufrieden.
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