plaetzchenwolf - Private Unterhaltungsseite mit vielen Themen.






Reihenweck 128


..und schon wieder eine neue Seite!
Willkommen zurück, wie man heute sagt; der Nachtexpress "Reihenweck" hat nur noch sieben Stationen vor sich..

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Spannend finden wir, daß die Vögel die Blüten des Pampas-Grases zum Nestbau nehmen! (Deshalb lassen wir die Wedel stehen)

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"Panda Mod. 141 4Zyl. Schweren Herzens verkaufen wir unseren Fiat Panda 141 aus dem Baujahr 1988. Wir haben das Schmuckstück aus erster Hand von einer älteren Dame (geb. 1940) erworben. Durch eine lückenlose Historie lässt jede einzelne Reparatur nachvollziehen, selbst die Rechnung (geschrieben mit Schreibmaschine) von 1988 ist vorhanden. Neben der originalen Betriebsanleitung werden bei Kauf u. A. auch alle Rechnungen über Reparaturen, TÜV-Berichte sowie eine H-Abnahme übergeben. Bei unserer Versicherung beträgt der Jahresbetrag bei diesem Wagen ca. 180 Euro mit der Oldtimer-Zulassung. Der Erhaltungszustand ist vorbildlich, es wurden viele Teile bereits erneuert (z. B. Zündspule, Zahnriemen, Zündkabel, Zündmodul). Die Schließanlage haben wir umgerüstet auf Zentralschließung, da ursprünglich 3 unterschiedliche Schlüssel für diesen Wagen notwendig waren.Die ursprüngliche Schließanlage wird aber gerne an den Folgebesitzer übergeben, ebenso diverse kleine Ersatzteile. Der Panda rollt ausschließlich auf Winterreifen, welche 2021 neu aufgezogen wurden und seither knapp 7 tsd. Kilometer gelaufen sind. Fahrzeug hat an der Heckklappe 2- 3 Rostpickel Siehe Bild . TÜV hat die "tolle Kiste" noch bis 08/2023, bei diesem Zustand steht einer neuen Plakette nichts im Wege. Auf Wunsch können auch wir die TÜV-Abnahme noch übernehmen. Diverse Bilder haben wir dieser Anzeige beigefügt, bei Fragen oder Wünschen nach weiteren Bildern sind wir sehr gerne auskunftsbereit. Fahrzeug ist zugelassen und steht zur Probefahrt bereit . ... kaufen, einsteigen & losfahren ! Kilometerstand 58.200 km Erstzulassung 06/1988 HU 08/2023 Letzte Inspektion 08/2021 Fahrzeughalter 2 Letzter Zahnriemenwechsel 08/2021 Technische Daten Leistung 25 kW (34 PS) Getriebe Schaltgetriebe Hubraum 764 cm³ Gänge 4 Zylinder 4 Leergewicht 715 kg Preis 5.890 Euro" Für mich persönlich wäre dieses DAS AUTO gewesen.. weil wir damals noch richtig fahren gelernt haben. Man glaubt ja nicht, wieviele dieser Autos noch auf dem Markt sind, jede Menge 4x4 Ausführungen, von 6-12.000 Euro. https://www.class ic-trader.com/de/automobile/suche/fiat/panda?pagination%5Bpage%5D=1 Oder das nächste Fahrzeug "für 7950 Euro Fiat Panda "Young", 31.800 KM, Jahreswagenzustand Radio Karosserieform Limousine Fahrzeugart Gebraucht Sitzplätze 5 Türen 2 Länderversion Deutsche Ausführung Fahrzeughistorie Kilometerstand 31.800 km Erstzulassung 07/2002 HU Neu Fahrzeughalter 3 Scheckheftgepflegt Ja Nichtraucherfahrzeug Ja Technische Daten Leistung 40 kW (54 PS) Getriebe Schaltgetriebe Hubraum 1.108 cm³ - einfach toll!"

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Wieder habe ich einen guten Roman in der Tauschkiste des kleinen Supermarktes gefunden: "Das vergessene Dorf" von Theodor Kröger, autobiographisch ! Mitreisend, klar und sauber formuliert, nimmt uns der Autor mit nach Sibirien in den Kriegsjahren des 1. Weltkrieges.

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Die Gasrechnung wird in diesem Jahr sehr interessant, die wirresten Hiobsbotschaften schwirren seit Monaten herum, an denen sich die Presse die Hände wärmt. Kurz: Wir bekamen Geld zurück.. (Die Presse hat wieder mal gesponnen)

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Lt. der unbeliebten Bürgermeisterin ist unsere Gemeinde unbedeutend und arm, sie könne die vom Land zugeteilten 80 "Weltflüchtlinge" (noch vor einem Jahr sagte man Asylanten, davor Asylsuchende, vorher sind es "Refugees" gewesen) unmöglich aufnehmen. Die Containerdörfer werden vom Land bezahlt, so hören wir. Der Infoabend im Pfarrsaal war stark besucht, aber viele Interessenten sind doch lieber daheim geblieben - die Polizei sei mit 2 Streifenwagen dort gewesen, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen. In der ganzen Großgemeinde wäre kein geeigneter (4000qm) Platz mit Strom, Wasser und Kanalisation vorhanden, so erzählt uns ein Informierter unterwegs beim Hundespaziergang. "So kann es passieren, daß diese Afghanen und Afrikaner -meistens Männer- eben in dieser zugeteilten Zahl von 80 Personen vor dem Rathaus abgesetzt werden.." Es gibt zudem ein Gesetz - seit vielen Jahren schon, als noch Heimatvertriebene (Deutsche) kamen -, daß in Leerstände Einquartierungen vorgenommen werden. Wer also in seinem Haus eine Wohnung hat, die nicht belegt ist - oder ein leerstehendes Haus, das wegen Erbstreitigkeiten oder Umzug oder zum Verkauf steht - hat ruck zuck neue Bewohner darin. Der jeweilige Besitzer wird seine Freude haben, wenn diese neuen Bewohner wieder weg sind- das wird sehr teuer zu restaurieren sein. Unsere arme Gemeinde kann sich immerhin eine gut bestückte Verwaltung mit einem A16 Dienstposten leisten.. Nebenbei steht seit ein paar Jahren ein Gasthof zum Verkauf - erst 1 Million, dann 799.000, dann 599.000, 399.000 und nun für 299.000 Euro - jetzt hat sich wohl ein Investor gefunden und es hängen Schilder am Fenster: "Zu vermieten". In der Anzeige heißt es: "Zu verpachten" - vermutlich hat es der ortsansässige Makler gekauft. 600qm Wohnfläche könnten schon ganz gut mit Refugees belegt werden - oder? Im Jahr 2016 rechnete man mit mindestens 1.000 Euro pro Flüchtling im Monat -allein für die Unterbringung. (Ohne Schulung, Arzt, Kleidung, Medikamente, Ernährung, Dolmetscher, Fahrkosten, Taschengeld etc.) Das Land Hessen zahlt das in unserem Falle, denn die Gemeinde kann das nicht schultern: Es sind von den 4.650 Einwohnern vielleicht 30% Einkommenssteuerpflichtige, welche pro Kopf 100 Euro aufzubringen hätten - ohne die Kosten für die ganze Gemeindestruktur, ohne die Kosten für die Verpflegung etc. also mindestens 200 Euro zusätzlich. Heute werden diese Kosten - Zahlen wohl nochmal um einiges höher sein. Das Land wird in eine hohe Verschuldung getrieben, weil Ideologen und Ideologien die Aufnahme -nicht nur von Kriegsflüchtlingen, sondern auch von Weltflüchtlingen durchgesetzt haben. https://www.bpb.de/the men/migration-integration/zahlen-zu-asyl/265776/asylbedingte-kosten-und-ausgaben/ Danach kam das Thema "Autohaus-Murks", Gesundheit und Eingriffe, Behandlungsmethoden dran- was uns Ältere eben so tangiert. Und das mitten auf einem kleinen Flurweg, beim Spaziergang mit Hund.. wir haben uns über rechtsradikale Flyer unterhalten, die in den Briefkästen waren - die aber wohl von den meisten Dorfbewohnern gleich in der Tonne entsorgt wurden. Die weidenden Ziegen grasten weiter, wir gingen unseren Hundemarsch zuende. In den Nachbardörfern waren überall große handgeschriebene Plakate aufgehängt, die gegen das Containerdorf Stimmung machen sollten. Im Nachbardorf Fürfurt hören wir, daß die 130 Bewohner schlicht Angst vor Übergriffen der oft radikalen jüngeren Männer aus Afrika und Afghanistan hätten, die unsere Werte und vor allen Dingen Frauen und Kinder nicht respektierten - sie ärgern sich über den polemischen Disput und den verschleiernden Bezeichnungen für diese Wirtschafts- oder Kulturflüchtlinge. (Die vor den eigenen Verhältnissen geflüchtet sind, in ein Land, wo Milch und Honig fließt und wo es ohne dafür zu arbeiten Geld gibt) In unserem Dorf Gräveneck wurden diese Plakate nur ganz kurz gesehen, dann hat diese jemand entfernt - wir haben etliche "sozial Engagierte", jedoch nur eine halbe handvoll "rechter" Wahlstimmen. "Nicht lange gehangen haben" oder "hingen nicht lange" hätte man hier im Dorf als "gehunke hu" benannt.. Hier auf dem Land kann jederzeit passieren, daß man sich eine halbe Stunde festbabbelt! PS: Man bekommt heute viel zu viel mit- ob irgendwo wieder mal ein Krieg ist, mit Uranmunition geschossen wird und später verkrüppelte Kinder zur Welt kommen (Irak), wo seltsame Ideologien zusammenhalten, dann wieder gegeneinander kämpfen, Geld "verbrannt" wird durch Spekulanten (Glücksspieler) und Krankheiten, Seuchen, Pandemien, Parteien, "Forderungen" und wo in China ein Sack Reis umgefallen ist, der asiatische Raum aus allen Nähten platzt, genau wie Afrika, wo der Islam und China und die Ölgesellschaften absahnen. Man liest zu viel, hört zuviel, mutmaßt zuviel und .. schreibt wohl auch zuviel. Die Presse mag Skandale und den Rummel- denen ist es gleich, ob wieder ein Messerstecher oder Pistolero sein Unwesen trieb oder ob man in Windeln Metallspäne gefunden hat - wichtig ist, daß das Blatt verkauft wird, also die Auflage stimmt!



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2023 - ein Nachtrag in Kartuschenform.
Thema:

Werner, eine fiktive? Geschichte - 1. Teil



Werner lebte immer über seine Verhältnisse, tat sich mit Spenden an Vereine hervor und fuhr den dicksten Schlitten. Sein neues Haus auf dem Firmengrundstück war dem entsprechend ausgestattet. Die große Halle seiner Steinmetz-Firma wurde kaum mehr genutzt, weil sich die lieben Verblichenen zu Lebzeiten immer häufiger eine "Anonyme" Bestattung oder eine auf dem Waldfriedhof testamentarisch ausbedungen hatten. Da braucht man keinen Grabstein, keine Skulpturen und keine Umrandungen. Ab und an - selten - gab jemand eine Brunnenfigur oder einen Springbrunnen in Auftrag. Leben konnt man davon nicht- das Geld wurde knapp und seine Frau zog aus, die Kinder sind schon flügge gewesen und gingen ihren eigenen Wegen nach.

Bevor die Bank Ärger machte, ist Werner dort vorstellig geworden und beriet sich länger mit dem Anlagefachmann. Er bekam eine große Solaranlage mit staatlicher Förderung und Wärmepumpe und neue Heizung nebst 20 Toiletten plus Duschen etc. bewilligt bekommen, die - so schlau war Werner immer - erst in die Ratenzahlung liefen, wenn der Staat die Marge für die Unterbringung der Weltflüchtlinge überwiesen hat. Ohne Moos nix los, sagte er sich und zum Anlagefachmann: "Sehen sie, die Containerdörfer sind doch viel teurer und wenn die hinterher verranzt sind, kann man sie wegwerfen- bei mir hat Vater Staat keine Nachsorge, was die Immobilie anbelangt!" Es wurde ein Termin mit einem Vertreter des Landkreises anberaumt, der die Sache absegnen sollte.



Man traf sich in der Bankfiliale, anschließend vor Ort in der Halle auf dem Industriegelände, örtliche Handwerker waren auch dabei und gaben ihr Angebot ab, damit die Sache so schnell wie möglich abgeschlossen werden konnte. Jeden Tag landen neue Flüchtlingsboote an, fleißige Schleuser werden nicht müde- auch sie wollen leben- und die Hauptstadt verteilt dann die Ankömmlinge auf die Orte. Alle Bürgermeister stehen unter enormem Druck, weil sie für die Unterbringung die Rahmenbedingungen schaffen mußten.

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Man war sich einig und bereits am nächsten Tag standen etliche Fahrzeuge auf dem Hof und es wurde gewerkelt- die Solaranlage, die Elektrik, die Sanitäranlage, Isolation, der Wohn-Bodenbelag, variable Stellwände, Betten, Schränke, Wäsche und alles Nötige wurde heran geschafft. Die Essensversorgung sollte eine ortsansässige türkische Pizzeria leisten, die sich auch um die Getränke für die Fremdlinge kümmerte- jeden Tag frisch aufgebaut in einer abgetrennten Speise-Ecke mit Mikrowellen-Geräten und Heißwasserbereitern.

Diese Dinge hat Werner geschickt "outgesourct" in diese Subunternehmen, die selbständig agieren wollten und extra zusätzliches Personal einstellten. In den Stell- oder Trennwänden ließ man TV-Geräte einbauen, damit jede Familie ihr eigenes Ding machen konnte: 2,5mtr hohe -variable- Stellwände, die in sich verankert wurden und eine Tür hatten.

Die Anlage für 20 Familien a 5 Personen war bald fertig.

..einfach mal abtauchen in meine "Parallel-Welt"!









Zwischenruf im 73. Lebensjahr





Viele Sitten und Gebräuche des Usinger Landes gehen auf "heidnische" Vorläufer zurück.
So das Laubmännchen am Pfingstdienstag.
Ein Handwagen wurde mit frischen Laub umkränzt und mit Bändern ausgeschmückt.
Die Kleinsten wurden von den größeren Kindern gefahren - so zogen sie durch den Ort.
Die frischen Birken- und Buchenblätter symbolisierten das erwachende Jahr
und das Sammeln von Eiern erinnert an alte Fruchtbarkeitsrituale.
So sagen sie Bittlieder- wie dieses:
Gockedie gockedie gaier,
die Hinkel leje Ajer,
de Kuckuck säuft de Dorrer aus,
drum gebt uns Speck und Ajer raus,
als Ajer raus, als Ajer raus,
de Korb is noch nit voll !

Im Hof der teilnehmenden Kinder hatte man ein Laubhäuschen gezimmert-
bei gutem Wetter fand das im benachbarten Wäldchen statt,
wo man sich bei geselligen Spielen und Eierbacken traf.

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Ja ihr lieben Lesenden, so ist das: Woher kommen die Probleme - und zwar nacheinander alle (!) - unter denen wir heute leiden, sämtlichen psychischen Drücke? Nun durch den Zwang oder Sucht alles haben zu müssen, überall "mitschwimmen" zu können um "anerkannt" oder "angesehen" zu sein. Was die Kinder den Eltern heute an "must have" ins Haus tragen, ist nur noch durch Zuarbeit zu schultern. Deshalb gibt es heute keine "Hausfrauen" mehr, weil beide voll arbeiten müssen, um später in der Rente noch leben zu können, ohne irgendwelche Stütze "beantragen" zu müssen. Buckeln hier und buckeln da, bis man eine Schleimspur hinter sich her zieht. Geplättet und aalglatt, sonst ist man nicht "teamfähig" und verliert seinen "Job" durch die Tiefenselektion des Mobbings oder Zickenkrieges. Wer den anderen raus-krault, hat seinen Posten sicherer gemacht. Das wird von allen obigen Seiten unterstützt - weil das Hamsterrad "Rendite" verspricht.. ich weiß, in der Rente kann man leicht solche Dinge nennen..











Der Hammer kommt am 8. November 2024- 15.000 Soldaten aus Nordkorea, die den Russen gegen die Ukraine helfen sollten, erweisen sich als "sexsüchtig nach Pornobildchen", die denen wohl in der Heimat nie unter die Augen kamen... ja ja, die "westlichen" Kulturen sind klar überlegen, gell?

Es ist alles (wieder mal) im Umbruch. Immer neue Meldungen und die Presse freut sich wie ein Schnitzel- toll, Katastrophen, Kriege und Skandale!

"Schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten", so sagen sie..

Mit den 15.000 Nordkoreanern können die Russen, kann die Ukraine wohl nichts anfangen- warum nur?